wenn wir schon bei 'was mechanischem sind (der Abakus ist natürlich unschlagbar).
Stichwort:
Rechenschieber, kann man mit multiplizieren, dividieren, Winkelberechnungen etc. Liegt z. Zt. in meiner Antiquitätensammlung (neben dem Abakus

. Letzten Winter habe ich die Anleitung durchgearbeitet, schon ein sehr leistungsstarkes Werkzeug, wenn man damit umzugehen weiß. In alten Filmen der NASA sieht man übrigens, dass sie dort (wohl eher für Überschlagsrechnungen) auch in der Raumfahrt eingesetzt wurden. Allerdings nutzte ich den damals nur "spaßeshalber", in der Schule verwendeten wir Logarithmentafeln. Ab dem 10. Schuljahr durfte es auch ein Taschenrechner sein (4 Grundrechenarten) - aber nur zur Kontrolle!
So, jetzt muss sich nur noch H. Hollerith oder H. Zuse im Forum melden...
PS: Das Computermuseum in Paderborn ist sehenswert. Auch toll das technische Museum in Dresden mit den mechanischen Rechnern zum Spielen und dem C20 (glaube ich) zum Selbstprogrammieren.
Buster (+backports) + Gnome3 bzw. XFCE auf Wayland