Mahlzeit,
welches Laufwerk ist empfehlenswert für den Gebrauch mit LightScribe und welches Programm sollte man am ehesten dafür wählen?
Ich meine mich zu erinnern dass es eh nur drei Programme gibt die das unter Linux unterstützen, als bewährt hat sich wohl von LaCie die Software herausgestellt?
Auf dem Board (Asus P5K-VM) hätte ich noch 2 S-ATA sowie einen IDE frei, da wäre ich eher entspannt welchen Anschluss das Gerät hat.
Mir geht es beim Schreiben da eher weniger um die Geschwindigkeit als um die Zuverlässigkeit.
Danke schön im Vorraus!
LightScribe: welches Laufwerk?
Re: LightScribe: welches Laufwerk?
Vielleicht mal bei Ebay nachsehen, ob es sowas noch irgendwo gebraucht gibt
Oder Trödler Läden
Habe meine CD's dann lieber bedruckt. War mir einem entsprechenden Programm und Drucker
zuverlässiger und vor allem günstiger.
Oder Trödler Läden
Hatte mal so ein Ding, und mir ne 10ner Spindel CD's besorgt. Das war es dann aber auch.Im Laufe des Jahres 2011 stellte HP den Einbau von LightScribe-fähigen optischen Laufwerken in HP-Notebooks und -Desktops ein.[1] Auch andere Hersteller haben die Produktion von LightScribe-fähigen Laufwerken mittlerweile beendet. Die offizielle LightScribe-Website war noch bis 2013 erreichbar, ist aber zwischenzeitlich von HP entfernt worden[2], sodass LightScribe-Treiber und -Programme nur noch über inoffizielle Quellen bezogen werden können.[
Habe meine CD's dann lieber bedruckt. War mir einem entsprechenden Programm und Drucker
zuverlässiger und vor allem günstiger.
Re: LightScribe: welches Laufwerk?
Dito. Vor allem aber war die Qualität der Bilder auf bedrucken Scheiben wesentlich besser als das, was der Laser als Bild in die Scheibe gebrannt hat.willy4711 hat geschrieben:04.12.2021 17:01:41Hatte mal so ein Ding, und mir ne 10ner Spindel CD's besorgt. Das war es dann aber auch.
Habe meine CD's dann lieber bedruckt. War mir einem entsprechenden Programm und Drucker
zuverlässiger und vor allem günstiger.
War trotzdem 'ne nette Spielerei. Die Software von LaCie war damals recht zuverlässig und meines Wissens nach gab's auch keine andere gescheite Software dafür.
@Nobby: Ich habe noch Laufwerk (SATA) und Rohlinge dafür rumfliegen. Bevor sie weiter nutzlos zustauben kann ich sie dir auch schenken, sofern du Interesse hast.
Re: LightScribe: welches Laufwerk?
Ich hab das mal unter Windows gehabt, ich meine Win7, da fand ich die Ergebnisse ziemlich ansprechend.
Gedruckte Labels hatte ich auch, mit einem Canon Pixma irgendwas gedruckt, war auch recht ansehnlich, aber die Aufkleber haben entweder nicht lange gehalkten und haben sich gelöst oder die Scheibe hatte schlicht eine Unwucht, was auch an meinen bescheidenen Klebekünsten gelegen haben mag
@Tintom: schick mir gern eine PN, dann brauche ich div. Portale nicht nach etwas passendem absuchen und womöglich ellenlang auf die Antwort des Verkäufers warten
Gedruckte Labels hatte ich auch, mit einem Canon Pixma irgendwas gedruckt, war auch recht ansehnlich, aber die Aufkleber haben entweder nicht lange gehalkten und haben sich gelöst oder die Scheibe hatte schlicht eine Unwucht, was auch an meinen bescheidenen Klebekünsten gelegen haben mag
@Tintom: schick mir gern eine PN, dann brauche ich div. Portale nicht nach etwas passendem absuchen und womöglich ellenlang auf die Antwort des Verkäufers warten
Re: LightScribe: welches Laufwerk?
Es gibt direkt bedruckbare Scheiben. Allerdings wird’s schwer, dafür noch einen Drucker zu finden – die Zeit der Polycarbonatscheiben ist vorbei, heutzutage ist das eher ’ne Nische – selbst die Multilayer-BD mit 100GB.Nobby hat geschrieben:06.12.2021 11:34:47Gedruckte Labels hatte ich auch, mit einem Canon Pixma irgendwas gedruckt, war auch recht ansehnlich, aber die Aufkleber haben entweder nicht lange gehalkten und haben sich gelöst oder die Scheibe hatte schlicht eine Unwucht, was auch an meinen bescheidenen Klebekünsten gelegen haben mag
Re: LightScribe: welches Laufwerk?
Will mal das von @niemand Geschriebene ergänzen:
Drucker wäre z.B.ein Canon PIXMA TS705
Auf der Seite von Conrad ist dann auch die Betriebsanleitung (PDF) die beschreibt, wie das geht.
Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass du sowohl für LightScribe als auch für den Direkt Druck auf CD unter Linux
ein brauchbares Programm findest. Weiss ich aber nicht genau.
Drucker wäre z.B.ein Canon PIXMA TS705
Auf der Seite von Conrad ist dann auch die Betriebsanleitung (PDF) die beschreibt, wie das geht.
Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass du sowohl für LightScribe als auch für den Direkt Druck auf CD unter Linux
ein brauchbares Programm findest. Weiss ich aber nicht genau.