Frage zu SSD-USB-Stick
Frage zu SSD-USB-Stick
Hallo Ihr,
ich möchte mir einen USB-Stick selber basteln aus einer günstigen M.2-SSD und einem möglichst kleinen Gehäuse.
Nun hab ich das hier gesehen:
https://www.ebay.de/itm/193700908152?ha ... Sw7HhcrIZ9
Was ist eine SATA-SSD mit M.2-Formfaktor, verstehe ich nicht. Versteht Ihr das?
Viele Grüße desputin
ich möchte mir einen USB-Stick selber basteln aus einer günstigen M.2-SSD und einem möglichst kleinen Gehäuse.
Nun hab ich das hier gesehen:
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Was ist eine SATA-SSD mit M.2-Formfaktor, verstehe ich nicht. Versteht Ihr das?
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Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Es gibt über den M.2 Anschluss zwei unterschiedliche Möglichkeiten eine SSD anzusprechen, einmal als PCIE / NVME oder eben über das SATA Protokoll. Wichtig zu wissen ist:desputin hat geschrieben:27.01.2022 09:34:43Was ist eine SATA-SSD mit M.2-Formfaktor, verstehe ich nicht. Versteht Ihr das?
* Eine NVME SSD läuft nicht in einem M.2 SATA only Steckplatz
* Eine SATA SSD läuft nicht in einem M.2 NVME/PCIE only Steckplatz
* NVME liefert die schnelle Datenübertragung 2-3Gigabyte/Sekunde
* SATA etwa 500MB/Sekunde
Das Gehäuse benötigt also eine SATA SSD und ich würde dir eher zu einem Gehäuse mit USB-C Port raten, einfach um zukünftig weniger USB-Kabeltypen zu benötigen.
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Ja, verstehe ich.desputin hat geschrieben:27.01.2022 09:34:43Was ist eine SATA-SSD mit M.2-Formfaktor, verstehe ich nicht. Versteht Ihr das?
M.2 ist nur ein Formfaktor, der die größe der Steckkarten und die Anschlußleiste definiert.
Signaltechnisch gibt es einierseits M.2 SSD mit SATA-Schnittstelle und andererseits M.2 SSD mit PCIe-Schnittstelle. Mainboards können oftmals beide Schnittstellenarten im selben Anschluß verarbeiten. Bei USB-Gehäusen muß man halt aufpassen. In ein Gehäuse, das SATA-M.2 will, kannst du keine PCIe-M.2 einbauen und umgekehrt. Es gibt aber auch universale USB-Gehäuse, in die du SATA oder PCIe SSd stekcen kannst.
SATA ist halt auf 6GBit/s beschränkt, PCIe ist schneller, wobei gerade bei den billigen M.2 der Flashspeicher der limitierende Faktor sein dürfte.
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Hallo Ihr, danke für die Hinweise.
Mir geht es gar nicht so sehr um die Geschwindigkeit. Sogar eine externe rotierende Festplatte dürfte ja schon deutlich schneller schreiben als ein billiger USB-Stick. Ich möchte nur einen besseren USB-Stick haben mit einem vernünftigen Controller. Da reicht mir schon eine Billig-SSD eben in einem externen Gehäuse.
Habt Ihr bestimmte Hardware-Empfehlungen da? Ich hab das Gefühl, daß man bei diesen Noname-Herstellern von Gehäusen auch mal ins Klo greifen kann...
Mir geht es gar nicht so sehr um die Geschwindigkeit. Sogar eine externe rotierende Festplatte dürfte ja schon deutlich schneller schreiben als ein billiger USB-Stick. Ich möchte nur einen besseren USB-Stick haben mit einem vernünftigen Controller. Da reicht mir schon eine Billig-SSD eben in einem externen Gehäuse.
Habt Ihr bestimmte Hardware-Empfehlungen da? Ich hab das Gefühl, daß man bei diesen Noname-Herstellern von Gehäusen auch mal ins Klo greifen kann...
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Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Bei mir persönlich verteilen sich die Ausfallraten zu 100% auf SATA SSDs, egal ob M.2 oder 2.5" Format - bei NMVE SSDs bisher noch keine und dementsprechend hab ich auch sukzessive SATA-SSDs konsequent durch NVME SSDs ausgetauscht.desputin hat geschrieben:27.01.2022 10:11:40Habt Ihr bestimmte Hardware-Empfehlungen da? Ich hab das Gefühl, daß man bei diesen Noname-Herstellern von Gehäusen auch mal ins Klo greifen kann...
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Ok, gut zu wissen. Bei meinem Desktop-PC würd ich das auch berücksichtigen. Aber für den USB-Speicher reicht es mir, wenn er "nur" fünf Mal zuverlässiger ist, als ein 15-Euro-USB-Stick....
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Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Wenn es "nur" um einen besseren USB-Stick geht, dann kannst du auch so einen kaufen.
Ich persönlich nutze für unterwegs einen Corsair Voyager Survivor, einfach weil der mechanisch wirklich überzeugt: Am Strand stört er sich weder am Wasser noch am Sand in der Hosentasche und wenn du dich mit dem Stick in der Tasche mit dem Fahrrad auf Asphalt packst, ist es nicht der Stick, über den du dir Sorgen machen solltest.
Abgesehen davon ist er annehmbar schnell, wenn auch nicht der Schnellste.
Wenn es um Geschwindigkeit bei klassischen USB-Sticks geht, kann ich den Sandisk Extreme Pro empfehlen. Der braucht sich auch vor so mancher SSD nicht verstecken, denn er nutzt einen SSD-Controller. Als genau Solche läuft einer bei mir seit 5(?) Jahren in einem alten, aber regelmäßig genutzten Notebook - leider an USB 2.0, daher kann er da seine Geschwindigkeit nicht ausspielen, fühlt sich aber trotzdem schneller an als eine SATA-HDD, weil es meist nicht um Übertragungsrate sondern Zugriffszeit geht. Ich erwähne das daher eher mit Hinsicht auf die Zuverlässigkeit der Elektronik. Mechanisch überzeugt der Schiebemechanismus leider nicht wirklich.
Falls es doch auf ein M.2-Gehäuse hinauslaufen soll, es gibt verschiedene Längen von M.2-SSDs und auch Gehäusen:
2230, 2242, 2260, 2280 und 22110
Die "22" bezeichnet dabei jeweils die Breite in mm, die letzten 2 bzw. 3 Ziffern die Länge. Am Verbreitetsten ist 2280 und darauf sind auch die meisten Gehäuse ausgelegt. 2242 ist ebenfalls recht verbreitet und es gibt Gehäuse in der Länge. Die anderen Längen sind unüblich. In Längere Gehäuse pasen meist auch kürzere SSDs.
Man kann aber auch externe M.2-SSDs fertig kaufen. Ein Kandidat wäre z.B. die Samsung T7. Ich habe mit dieser selbst keine Erfahrung, aber mit deren Vorgänger, der T5, in welcher eine mSATA-SSD steckt: Das Gehäuse ist leicht zu öffnen und die SSD leicht zu tauschen (unter Verlust der Garantie natürlich). Für die T7 sollte das gleiche gelten.
(Edit: In der T7 steckt offenbar doch keine austauschbare M.2-SSD. [1])
Der große Nachteil externer SSDs gegenüber klassischen USB-Sticks ist neben der Baugröße, dass du meist ein Extrakabel mitführen musst. Es gibt allerdings externe Gehäue mit in das Gehäuse integriertem Kabel.
[1] https://hothardware.com/reviews/samsung ... -t7-review
Ich persönlich nutze für unterwegs einen Corsair Voyager Survivor, einfach weil der mechanisch wirklich überzeugt: Am Strand stört er sich weder am Wasser noch am Sand in der Hosentasche und wenn du dich mit dem Stick in der Tasche mit dem Fahrrad auf Asphalt packst, ist es nicht der Stick, über den du dir Sorgen machen solltest.
Abgesehen davon ist er annehmbar schnell, wenn auch nicht der Schnellste.
Wenn es um Geschwindigkeit bei klassischen USB-Sticks geht, kann ich den Sandisk Extreme Pro empfehlen. Der braucht sich auch vor so mancher SSD nicht verstecken, denn er nutzt einen SSD-Controller. Als genau Solche läuft einer bei mir seit 5(?) Jahren in einem alten, aber regelmäßig genutzten Notebook - leider an USB 2.0, daher kann er da seine Geschwindigkeit nicht ausspielen, fühlt sich aber trotzdem schneller an als eine SATA-HDD, weil es meist nicht um Übertragungsrate sondern Zugriffszeit geht. Ich erwähne das daher eher mit Hinsicht auf die Zuverlässigkeit der Elektronik. Mechanisch überzeugt der Schiebemechanismus leider nicht wirklich.
Falls es doch auf ein M.2-Gehäuse hinauslaufen soll, es gibt verschiedene Längen von M.2-SSDs und auch Gehäusen:
2230, 2242, 2260, 2280 und 22110
Die "22" bezeichnet dabei jeweils die Breite in mm, die letzten 2 bzw. 3 Ziffern die Länge. Am Verbreitetsten ist 2280 und darauf sind auch die meisten Gehäuse ausgelegt. 2242 ist ebenfalls recht verbreitet und es gibt Gehäuse in der Länge. Die anderen Längen sind unüblich. In Längere Gehäuse pasen meist auch kürzere SSDs.
Man kann aber auch externe M.2-SSDs fertig kaufen. Ein Kandidat wäre z.B. die Samsung T7. Ich habe mit dieser selbst keine Erfahrung, aber mit deren Vorgänger, der T5, in welcher eine mSATA-SSD steckt: Das Gehäuse ist leicht zu öffnen und die SSD leicht zu tauschen (unter Verlust der Garantie natürlich). Für die T7 sollte das gleiche gelten.
(Edit: In der T7 steckt offenbar doch keine austauschbare M.2-SSD. [1])
Der große Nachteil externer SSDs gegenüber klassischen USB-Sticks ist neben der Baugröße, dass du meist ein Extrakabel mitführen musst. Es gibt allerdings externe Gehäue mit in das Gehäuse integriertem Kabel.
Wenn du das im Vergleich zu USB-Micro-B meinst, dann stimme ich dir zu, im Vergleich zu USB-A sehe ich das aber anders.bluestar hat geschrieben:27.01.2022 09:40:09[..] ich würde dir eher zu einem Gehäuse mit USB-C Port raten, einfach um zukünftig weniger USB-Kabeltypen zu benötigen.
[1] https://hothardware.com/reviews/samsung ... -t7-review
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
D.h.?Bei mir persönlich verteilen sich die Ausfallraten zu 100% auf SATA SSDs, egal ob M.2 oder 2.5" Format - bei NMVE SSDs bisher noch keine und dementsprechend hab ich auch sukzessive SATA-SSDs konsequent durch NVME SSDs ausgetauscht.
Welche Marken nutzt du?
Habe hier seit 5 bis X Jahren nur noch SSDs und bisher ist nur eine IBM SSD ausgefallen, die hatte aber auch nur 60GB und war uralt...
gruss
Zuletzt geändert von debilian am 27.01.2022 11:42:15, insgesamt 1-mal geändert.
-- nichts bewegt Sie wie ein GNU --
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Solche persönlichen Statistiken sagen nur aus, daß man zufällig mit SATA-SSDs mehr Pech hatte als mit PCIe-SSDs. Die Konsequenz, darum die SATA-SSDs durch PCIe-SSDs zu ersetzen, ist jedenfalls völlig unbegründed und statistisch nicht tragfähig.debilian hat geschrieben:27.01.2022 11:33:18D.h.?Bei mir persönlich verteilen sich die Ausfallraten zu 100% auf SATA SSDs, egal ob M.2 oder 2.5" Format - bei NMVE SSDs bisher noch keine und dementsprechend hab ich auch sukzessive SATA-SSDs konsequent durch NVME SSDs ausgetauscht.
Welche Marken nutzt du?
Habe hier seit 5 bis X Jahren nur noch SSDs und bisher ist nur eine von IBM SSD ausgefallen, die hatte aber auch nur 60GB und war uralt...
Fairerweise sollte man schon sagen, daß man den Geschwindigkeitsunterschied zwischen beiden schon bemerkt. Wenn einem also eine SATA-SSD ausfällt und man sie durch eine PCIe-SSD ersetzt, dann doch wegen der Geschwindigkeit.
Eine erhöhte Ausfallquote von SATA vs. PCIe kann ich bei SSDs jedenfalls nicht feststellen und solche Aussagen halte ich letztlich für hoch problematisch.
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Da bin ich absolut bei dir, es ist keinesfalls wissenschaftlich bzw. allgemeingültig, ich bin sicher Zufall und Pech spielen da auch eine große Rolle, es sind einfach persönliche Erfahrungen, nicht mehr!MSfree hat geschrieben:27.01.2022 11:39:13Solche persönlichen Statistiken sagen nur aus, daß man zufällig mit SATA-SSDs mehr Pech hatte als mit PCIe-SSDs.
Dann hast du mehr Glück und widerlegst meine persönlichen Erfahrungen, letztlich muss der TE für sich entscheiden, welchen Typ und welchem Hersteller er seine Daten anvertraut.MSfree hat geschrieben:27.01.2022 11:39:13Eine erhöhte Ausfallquote von SATA vs. PCIe kann ich bei SSDs jedenfalls nicht feststellen
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Am besten gar keinem!bluestar hat geschrieben:27.01.2022 12:32:01[..] letztlich muss der TE für sich entscheiden, welchen Typ und welchem Hersteller er seine Daten anvertraut.
Sprich: Backups machen und Risikostreuung durch Diversität
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Hallo Ihr, der Grund für mich auf SSD plus Gehäuse zu setzen ist, daß ich dann ein viel, viel besseres Preis-Leistungsverhältnis hinbekomme, als Premium-USB-Sticks, die am Ende vermutlich dennoch einen schlechteren Controller haben, oder?
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Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Wie viel Platz brauchst du denn?
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Mit einer 1TB Samsung T7 komme ich auf 0,10€/GB, kommst du da wirklich billiger weg?
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Erste Frage: Was für einen USB- Anschluss hast du denn an deinem PC USB 3.0 /3.1 /3.2 ?
Wenn du nicht soviel Wert auf Geschwindigkeit legst reicht ein mechanisches Laufwerk aus meiner Sicht genauso.
Ich habe seit 5 Jahren eine 1 TB Transcent StoreJet in Betrieb, die ständig an USB hängt und mich überall
hin begleitet. Probleme gab es noch nicht.
Hat außerdem den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass der Preis um Längen günstiger ist (ca. die Hälfte).
Brauchst halt einen USB 3 Anschluss wg. Strom.
Kannst mal beide vergleichen StoreJet 1 - 2 GB:
https://geizhals.de/?cat=hdx&xf=2502_20 ... _Transcend
Sooo Langsam ist sie auch nicht (https://wiki.ubuntuusers.de/Festplatten ... keitstest/):
Schreiben:
Lesen:
Wenn du nicht soviel Wert auf Geschwindigkeit legst reicht ein mechanisches Laufwerk aus meiner Sicht genauso.
Ich habe seit 5 Jahren eine 1 TB Transcent StoreJet in Betrieb, die ständig an USB hängt und mich überall
hin begleitet. Probleme gab es noch nicht.
Hat außerdem den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass der Preis um Längen günstiger ist (ca. die Hälfte).
Brauchst halt einen USB 3 Anschluss wg. Strom.
Kannst mal beide vergleichen StoreJet 1 - 2 GB:
https://geizhals.de/?cat=hdx&xf=2502_20 ... _Transcend
Sooo Langsam ist sie auch nicht (https://wiki.ubuntuusers.de/Festplatten ... keitstest/):
Schreiben:
Code: Alles auswählen
dd if=/dev/zero of=tempfile bs=1M count=1024 conv=fdatasync,notrunc
1024+0 Datensätze ein
1024+0 Datensätze aus
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 11,9204 s, 90,1 MB/s
Code: Alles auswählen
dd if=tempfile of=/dev/null bs=1M count=1024
1024+0 Datensätze ein
1024+0 Datensätze aus
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 10,8238 s, 99,2 MB/s
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Hallo Ihr, also 128 GB reicht für meine Zwecke vollkommen aus. Ok, die 1TB SSD von Samsung könnte man überlegen. Aber 100 Euro....
Ich nutze das Gerät dann sowohl an USB2 als auch an USB 3.1 und 3.0.
Ich würde eher so rechnen: Billige SSD 128 GB für 30 Euro oder so plus Gehäuse 15 Euro oder so = 45 Euro.
Allerdings liebäugle ich auch mit einem Standard USB-Stick von Kingston (DataTraveler Kyson, den ich dann per Veracrypt selber verschlüssele). Ist zwar dann super langsam im Vergleich aber praktischer, da kein Kabel notwendig. Nachteil ist dann aber wohl die Langlebigkeit, weil kaputt nach geschätzt 2 Jahren bei täglichem Gebrauch...
Ich nutze das Gerät dann sowohl an USB2 als auch an USB 3.1 und 3.0.
Ich würde eher so rechnen: Billige SSD 128 GB für 30 Euro oder so plus Gehäuse 15 Euro oder so = 45 Euro.
Allerdings liebäugle ich auch mit einem Standard USB-Stick von Kingston (DataTraveler Kyson, den ich dann per Veracrypt selber verschlüssele). Ist zwar dann super langsam im Vergleich aber praktischer, da kein Kabel notwendig. Nachteil ist dann aber wohl die Langlebigkeit, weil kaputt nach geschätzt 2 Jahren bei täglichem Gebrauch...
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Re: Frage zu SSD-USB-Stick
128GB im stabilen Gehäuse aus extrudiertem Aluminium, mit USB-Anschluss und sehr viel handlicher als ein 2,5"-SSD im entsprechenden Gehäuse, liegt bei unter 30€ – da würde ich nun eher nicht zu basteln anfangen.desputin hat geschrieben:27.01.2022 20:27:23Ich würde eher so rechnen: Billige SSD 128 GB für 30 Euro oder so plus Gehäuse 15 Euro oder so = 45 Euro.
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Dann investiere lieber deine Zeit in ein gutes und einfaches Backup deines All-Day-Speichersdesputin hat geschrieben:27.01.2022 20:27:23Nachteil ist dann aber wohl die Langlebigkeit, weil kaputt nach geschätzt 2 Jahren bei täglichem Gebrauch...
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Ah, das mit den fertigen externen SSDs für 30 Euro wußte ich noch gar nicht. Ist ja super!
Man lernt nie aus
Na klar, Backups mach ich täglich. Ich habe sogar eine externe verschlüsselte Backup-Festplatte, die ich außerhalb der Wohnung aufbewahre und halbjährlich auf den letzten Stand bringe.
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Na klar, Backups mach ich täglich. Ich habe sogar eine externe verschlüsselte Backup-Festplatte, die ich außerhalb der Wohnung aufbewahre und halbjährlich auf den letzten Stand bringe.
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Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Falls du da öfter als alle 6 Monate hinkommst, besorg dir eine Zweite und tausche bei jedem Besuch nur die HDDs aus!desputin hat geschrieben:28.01.2022 10:59:53Na klar, Backups mach ich täglich. Ich habe sogar eine externe verschlüsselte Backup-Festplatte, die ich außerhalb der Wohnung aufbewahre und halbjährlich auf den letzten Stand bringe.
So erhöhst du die Aktualität deines Offsite-Backups und sparst dir außerdem Offsite den Synchronisierungsaufwand.
Re: Frage zu SSD-USB-Stick
Stimmt, kann ich machen. Für das tägliche Backup nehm ich grsync. Die Platte außerhalb der Wohnung wäre nur für absolute Notfälle also sowas wie Das Haus ist abgebrannt (unwahrscheinlich)
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