für einen Bekannten soll ich einen leistungsfähigen Laptop mit folgender Konfiguration einrichten
- Debian Bullseye mit mehreren Benutzern, die diesen Rechner abwechselnd nutzen
- QEMU für eine virtuelle Maschine mit Windows 10
- Nach dem Einloggen eines Nutzers am Rechner soll auch die virtuelle Maschine starten, bevorzugt ohne weiteres Einloggen des Nutzers unter Win, aber als dieser Win-Nutzer
- Die virtuelle Maschine soll nur das Betriebssystem und die (wenigen) Win-Programme enthalten, die dort gebraucht werden.
Ich nenne hier absichtlich keine Programmnamen, da ich eine Diskussion "benutze doch statt des Win-Programms X das Linux-Programm Y" vermeiden möchte.
- Die Daten der einzelnen Nutzer sowie gemeinsam genutzte Daten sollen im "Linux-Bereich" liegen, damit sie dort beim Datenbackup der Linux-Dateien mit erfasst werden
- Ich würde die virtuelle Festplatte für das Gast-Betriebssystem nach in /usr/local/share erzeugen, da ja jeder Nutzer darauf zugreifen können muss. Ist das richtig?
- Welcher Zugriff vom Gast-Betriebssystem auf die Daten im Linux-Bereich ist sinnvoller, vorteilhafter, performanter? NFS oder Samba? Bei beiden muss ja auf dem Linux-System ein entsprechender Server laufen und das Gast-Betriebssystem muss das "Netzlaufwerk" einbinden
- Würdet Ihr für die Daten für das Gast-Betriebssystem eine separate Partition oder separates logisches Laufwerk einrichten oder einfach innerhalb von /home ein entsprechendes Verzeichnis nutzen?
- Kann man auch ein Verzeichnis /home/user1/directory und /home/user2/directory für das Gast-Betriebssystem verfügbar machen? Wie hat das der eine oder andere vielleicht schon gelöst?
LinuxFanKR13