Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Debian auf Notebooks und speziellen Geräten wie eingebetteten Systemen, Routern, Set-Top-Boxen, ...
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Blackbox
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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von Blackbox » 04.05.2022 14:46:40

hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 08:11:49
Hast du eine Quelle, die dich vermuten lässt, dass auf dem 530 mal FLOSS laufen wird?
Das ist eher als eine stille Hoffnung, da in der Vergangenheit bereits einige Geräte dieser Firma mit Linux zu betreiben waren, weil sich um diese Geräte die größte (kleine) Community gebildet hat und die Geräte genügend Leistung für diese Aufgabe mitbringen.
hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 08:11:49
Ich stand seinerzeit vor der Wahl zwischen dem 530 und dem Explore und hatte mich letztendlich für das etwas größere Display zum niedrigeren Preis und gegen die Sensorenfähigkeit die ich nicht brauche entschieden.
Genau das ist doch das Problem mit der Navigation auf FLOSS Basis.
hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 08:11:49
Wäre das 530 FLOSS-fähig und das Explore nicht, dann wäre meine Entscheidung anders ausgefallen.
Das Explore hatte ich bis eben nicht auf dem Zettel, deswegen muss ich mir dieses Gerät noch einmal genauer ansehen.
Auch bei diesem Gerät wäre die Entscheidung, genau wie beim 530er, eine Wette in die Zukunft.
Fun Fact, im Moment ist das Edge 530 günstiger, als das Explore, da gerade im Angebot.
hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 08:11:49
Mein Fazit vor zwei Jahren war, dass die beste FLOSS-Option ein 7"-Convertible wie z.B. das One Mix A1 wäre, auf dem man Debian mit Navit, Marble o.Ä. installiert und über eine selbstgebastelte Halterung an den Lenker flanscht.
Wäre eine interessante Option, wenn das Gerät nicht als Klappgerät ausgeliefert würde, das dürfte nicht nur umständlich zu befestigen sein, sondern müsste auch noch aufwendig vor ungünstigen Witterungsumständen geschützt werden.
Denn mein Bike ist auch für den Weg zur Arbeit gedacht und nicht nur für Schönwetterfahrten.
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hikaru
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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von hikaru » 04.05.2022 15:09:23

uname hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 14:12:25
Der Umgang nur mit Karten muss natürlich gelernt sein. Wichtig ist die Karte einzu-nord-en und den aktuellen Standort durch besondere Merkmale (Flüsse, Kirchen, Straßennamen, ...) oder geodätische Mechanismen ohne GPS zu ermitteln.
Geodäsie im weiteren Sinne ist zufälligerwise mein Thema.
Das mit den besonderen Merkmalen kann da schon mal so eine Sache sein, wenn du irgendwo zwischen Berlin und der Ostsee mitten an einer Feldwegkreuzung stehst, von der du nicht mal sicher bist, ob sie auf der Karte eingezeichnet ist und bestenfalls am Horizont drei Kirchtürme der nächsten Orte siehst, ohne aber genau zu wissen, welches Dorf welches ist. Im Dunkeln oder bei Nebel klappt das zudem nicht. Im "Flow" auf dem Rad verliert man schnell das Zeitgefühl und damit auch das Gefühl für Entfernungen. Klar, kannst du auf die Uhr schauen, aber erinnerst du dich noch, wann du es das letzte mal getan hast und wo dui da gerade warst?
Einnordung können die Meisten auch nur, wenn sie die Sonne sehen. Bei bedecktem Himmel wird das ohne Polfilter schon schwierig. Und nachts musst du bei teilweiser Bewölkung mehr oder weniger den ganzen Sternenhimmel kennen, wenn der Polarstern gerade hinter einer Wolke ist.

Rein analog muss man viel bewusster mit der Umgebung umgehen, weil man eben selbst navigieren muss. Klar, das geht, aber wenn du es einmal vergisst, funktioniert bis zur nächsten Landmarke keine Koppelnavigation mehr. Und hoffentlich verwechselst du dann nicht zwei Kirchtürme! ;)

Richtig interessant wird's aber erst auf See, ganz ohne Landmarken.
uname hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 14:12:25
Mein Wissen beschränkt sich auf geodätische Linien (tolles Video)
Nett gemacht, das Video!
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das erste Beispiel, wo die Geodäte als Umweg um Autos und Fußgänger beschrieben wird, so haltbar ist. Eigentlich leitet sich die Geodäte zwischen zwei Punkten aus Eigenschaften des Raums ab, nicht aus Objekten in ihm.
Die Orthodrome, als Spezialfall der Geodäte auf einer Kugeloberfläche ist z.B. deshalb eine Geodäte, weil hier die Kugeloberfläche als Referenzraum angenommen wird. Natürlich wäre es kürzer, wenn sich das Flugzeug von Berlin nach Sydney durch die Erde bohren würde, aber das betrachtet man gar nicht, weil die Erdoberfläche (in erster Näherung eine Kugeloberfläche) hier als Referenzraum dient.
Für das Beispiel im Video würde das Bedeuten, dass die Hindernisse als im Wortsinn unverrückbare Eigenschaften des Raums anzusehen wären, um den Umweg um sie zur Geodäte zu erklären.

Um das vielleicht zu veranschaulichen:
Stell dir die Geodäte als zwischen A und B gespanntes Seil vor! Das Seil ist unendlich reißfest und die Spannkraft unendlich groß. Steht das Auto immer noch im Weg? ;)

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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von uname » 04.05.2022 15:20:03

Ich stimme dir in allen Punkten zu.
Bei dem Video fand ich vor allen das Fliege-Spinnen-Problem interessant. Video ab Sekunde 110. Über sowas habe ich früher nie nachgedacht und viele würden diese Lösung nicht erwarten.

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hikaru
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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von hikaru » 04.05.2022 15:54:12

Blackbox hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 14:46:40
hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 08:11:49
Ich stand seinerzeit vor der Wahl zwischen dem 530 und dem Explore und hatte mich letztendlich für das etwas größere Display zum niedrigeren Preis und gegen die Sensorenfähigkeit die ich nicht brauche entschieden.
Genau das ist doch das Problem mit der Navigation auf FLOSS Basis.
Ich verstehe den Kontext nicht. Was ist das Problem mit Navigation auf FLOSS-Basis, bezogen auf mein Zitat?
Blackbox hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 14:46:40
Fun Fact, im Moment ist das Edge 530 günstiger, als das Explore, da gerade im Angebot.
Geizhals listet gerade beide für knapp 200 Euro, wobei ich den Unterschied "unter ferner liefen" verbuchen würde.
Ich hatte das Explore vor gut zwei Jahren für 194 Euro gekauft. Ich meine, das 530 lag damals bei 230 Euro.
Blackbox hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.05.2022 14:46:40
Wäre eine interessante Option, wenn das Gerät nicht als Klappgerät ausgeliefert würde, das dürfte nicht nur umständlich zu befestigen sein, sondern müsste auch noch aufwendig vor ungünstigen Witterungsumständen geschützt werden.
Ja, die Witterungsbeständigkeit war auch für mich ein Grund gegen die Bastellösung. Außerdem habe ich nur direkt auf dem Vorbau Platz und kann nicht viel breiter werden als so ein typisches Navi.
Bei Tropfen auf dem Display leidet übrigens die Bedíenbarkeit des Explore-Displays. Die muss man dann immer erst wegwischen. Ich glaube das ist normal bei kapazitiven Displays, mir fehlt aber der Praxisvergleich zu anderen Geräten.

Um an unames Frage anzuschließen:
Welche Streckenlängen bzw. Fahrzeiten schweben dir denn vor? Das Explore wird mit 12h beworben und hält bei mir ohne Stromsparmaßnahmen knappe 6h. Das 530 soll auf dem Papier 24h können, ich würde hier also 11-12h real erwarten.

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tkreutz
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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von tkreutz » 05.05.2022 06:42:43

Generell ist es doch so, dass ein OS für konkrete Mikrocontroller optimiert werden, sofern Energieverbrauch- und Baugröße eine Rolle spielen. Ansonsten könnte man ja gleich eine Notebook-Halterung ans Fahrrad schrauben.

Sofern es bereits Hersteller geben, die entsprechende Produkte anbieten, würde man ja in Konkurrenz dazu von der Pieke auf entwickeln müssen.

Beispiel, die Entwicklung von Wear OS samt aller Möglichkeiten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wear_OS

Die Intention der Fragestellung ist mir dennoch nicht ganz klar, die Frage wurde ja bereits beantwortet. Oder willst Du ein Crowd Funding starten, um einen Fahrradcomputer zu bauen ?

Natürlich kann man über DIY Projekte eine Menge lernen und auch Erfahrungen sammeln. Aber davon habe ich bisher noch nichts gelesen.

Sorry, habe mich relativ spät eingeschaltet in das Thema und auch viele Beiträge nur überflogen.

Mein Gedanke war aber auch, dass ambitionierte Radfahrer nicht zwingend auf einen Computer angewiesen sind.

Der Preis ist auch ein schlagendes Argument. Softwareentwicklung kann sehr teuer werden. Ein Produkt müsste alle Kosten ja irgendwie auch wieder raus holen und sollte einen Gewinn erwirtschaften.

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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von uname » 05.05.2022 07:59:01

Wenn ich es richtig sehe geht es Blackbox darum es ausschließlich mit freier Software umzusetzen. Ich sehe da keine sinnvolle Option. Manchmal gibt es eben keine Alternative zu proprietären Lösungen es sei denn man verzichtet ganz auf eine Lösung.
Ich sehe auch kein Problem ein Garmin-Gebrauchtgerät zu kaufen, OSM-Karten zu verwenden und alles über USB ohne Internet zu übertragen. GPS ist auch nur ein Empfangssystem. Nichts wird an Dritte übertragen und mit dem Kauf eines Garmin-Gebrauchtgeräts hat man sogar noch die Umwelt geschützt.

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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von Blackbox » 05.05.2022 09:47:47

uname hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.05.2022 07:59:01
Wenn ich es richtig sehe geht es Blackbox darum es ausschließlich mit freier Software umzusetzen.
Als Unterstützer der FSFE wäre dieser Weg zumindest das optimale und erstrebenswerte Ziel.
uname hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.05.2022 07:59:01
Manchmal gibt es eben keine Alternative zu proprietären Lösungen es sei denn man verzichtet ganz auf eine Lösung.
Sollte sich dieses Ergebnis herauskristallisieren, werde ich vom Kauf eines Gerätes absehen, denn fahren geht auch ohne ein solches Gimmick.
uname hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.05.2022 07:59:01
Ich sehe auch kein Problem ein Garmin-Gebrauchtgerät zu kaufen, OSM-Karten zu verwenden und alles über USB ohne Internet zu übertragen.
Diesen Kompromiss gäbe es, aber es wäre nicht mein Kompromiss.
uname hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.05.2022 07:59:01
GPS ist auch nur ein Empfangssystem. Nichts wird an Dritte übertragen und mit dem Kauf eines Garmin-Gebrauchtgeräts hat man sogar noch die Umwelt geschützt.
Alles richtig. Dennoch zu viel Kompromiss für mich, ich möchte nicht die Freiheit dem Pragmatismus opfern müssen.
Das können andere machen.

Dennoch danke für die anregende Diskussion, ich habe zumindest einen Überblick erhalten.
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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von uname » 05.05.2022 10:49:35

Hallo Blackbox.
Ich kann dich voll und ganz in deinen Entscheidungen verstehen.
Aber vielleicht solltest du dann auch gleich GPS, Galileo, Glonass und Beidou in Frage stellen und nicht unterstützen.
Immerhin wird es für den 3. Weltkrieg kriegsentscheidend sein. Damit fällt auch jede andere deiner Lösungen außer die Papierlösung weg.
Blackbox hat geschrieben:... denn fahren geht auch ohne ein solches Gimmick.
Sehe ich genauso. Aber trotzdem danke für die nette Diskussion.

Vielleicht noch ein Ansatz zum Abschluss:
Mittlerweile gibt es einige Kontenpunkt-Karten mit Hinweisschildern an Straßenkreuzungen.
Du kannst somit mit als auch ohne Karte in diesen Gegenden fahren und dich an den Knotenpunkten orientieren.
https://www.knotenpunkttouren.de/radwanderkarten.html

In Norddeutschland ist das schon gut ausgebaut.
Auch habe ich schon Radfahrer gesehen, die sich daran tatsächlich orientiert haben.
Wo wolltest du noch mal radfahren?

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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von tkreutz » 05.05.2022 12:56:33

uname hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.05.2022 07:59:01
Wenn ich es richtig sehe geht es Blackbox darum es ausschließlich mit freier Software umzusetzen.
Ok, dann hatte ich die Intention wohl falsch verstanden. Danke für das Feedback.

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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von smutbert » 05.05.2022 21:33:34

Kommt Android gar nicht in Frage oder nur nicht mit einem Emulator?

Ich verwende für solche Zwecke nämlich ein vergleichsweise altes Android Smartphone, das mit CarbonROM (und natürlich ohne Google Framework, Playstore, Maps,...) läuft. CarbonROM ist bis auf einige gerätespezifische Treiber und Firmwaredateien soweit ich das überblicke freie Software, auch wenn die vielen Repos auf github für mich ein Buch mit sieben Siegeln sind.
(Mit lineageos würde sich die Auswahl an unterstützten Geräten wohl noch vergrößern, aber da fehlt mir der Überblick wie frei das tatsächlich ist.)

Jedenfalls lassen sich (freie) Apps ganz bequem mit fdroid installieren, u. a. osmand und damit bin ich, wie andere hier im Thread auch, sehr zufrieden.

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Re: Fahrradcomputer mit Linux Betriebssystem

Beitrag von Blackbox » 06.05.2022 23:15:03

Danke für eure Rückmeldung.
smutbert hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.05.2022 21:33:34
Kommt Android gar nicht in Frage oder nur nicht mit einem Emulator?
Android als Technologie habe ich aus unterschiedlichen Gründen komplett übersprungen, und ein Emulator ála „Boxter“ kommt mir nicht auf das gute Linux Smartphone.
Denn damit gäbe ich alle Vorteile eines Linuxsystems auf.
smutbert hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.05.2022 21:33:34
Ich verwende für solche Zwecke nämlich ein vergleichsweise altes Android Smartphone, das mit CarbonROM (und natürlich ohne Google Framework, Playstore, Maps,...) läuft. CarbonROM ist bis auf einige gerätespezifische Treiber und Firmwaredateien soweit ich das überblicke freie Software, auch wenn die vielen Repos auf github für mich ein Buch mit sieben Siegeln sind.
Dieses Szenario scheitert bei mir bereits daran, dass bei mir kein altes Android Smartphone herumliegt.
Und extra eines zum Rad fahren anschaffen, fände ich doof.
smutbert hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.05.2022 21:33:34
(Mit lineageos würde sich die Auswahl an unterstützten Geräten wohl noch vergrößern, aber da fehlt mir der Überblick wie frei das tatsächlich ist.)

Jedenfalls lassen sich (freie) Apps ganz bequem mit fdroid installieren, u. a. osmand und damit bin ich, wie andere hier im Thread auch, sehr zufrieden.
Vielleicht ein Einsatzziel für andere Mitlesende?
Mein Weg wird das nicht.
Das Fahrrad fährt auch ohne einen „Computer“.
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