MSfree hat geschrieben: 21.04.2022 19:06:27
Ich bin damals auch zufällig drauf gestoßen, als ich die ersten Mainboards gesehen habe, die einen CF-Slot hatten.
Ich habe davon nie etwas mit bekommen, als man mich damals an den ersten Computer rangeführt hat. Man lernt ja bekanntlich nie aus.
MSfree hat geschrieben: 21.04.2022 19:06:27
Ja, warum auch nicht. Viel Geld macht man damit ja nicht kaputt und schneller als rotierende Scheiben ist die auf jeden Fall.
Okay, dann würde ich diese einfach mal bestellen. Aber laut der Seite von Geizhals und der Produktbeschreibung steht da:
Wir sprechen hier von MBit/s oder? Weil ist meine HDD da nicht auch schon ähnlich schnell?
Code: Alles auswählen
hdparm -tT --direct /dev/sda
/dev/sda:
Timing O_DIRECT cached reads: 966 MB in 2.00 seconds = 483.16 MB/sec
Timing O_DIRECT disk reads: 564 MB in 3.01 seconds = 187.47 MB/sec
Oder kann man SSD und HDD nicht vergleichen was die Geschwindigkeitsrechnung betrifft?
MSfree hat geschrieben: 21.04.2022 19:06:27
Immer-dabei-billigst-Notebook hat 4GB RAM. Bisher bin ich damit nicht an die Grenze gekommen.
Wir hatten auch schon ein paar Laptops besessen, auch eines mit 2 GB und 4 GB RAM. Aber zu der Zeit war glaube ich auch der Fall, wo es zu einer swap Auslagerng kam.
War daals eigentlich das einzige Mal gewesen.
MSfree hat geschrieben: 21.04.2022 19:06:27
Ich halte das für übertrieben.
Ja, da bist du bestimmt nicht der Einzige der das tut. Ich bin da bestimmt einfach zu "vorsichtig" oder so. Obwohl ich denke, dass ich auf die SSD wirklich nur das / legen werde und die EFI Boot Partition. Aber, ob ich das wirklich am Ende tu, könnte sich vielleicht bei meiner nächsten Frage zu deiner Aussage ändern die ich zitiert habe.
MSfree hat geschrieben: 21.04.2022 19:06:27
Die Hersteller sagt, daß meine SSD für 600TBW (total Bytes written) gut ist, sie würde also 1000 Jahre halten.
Das ist interessant, denn bei Geizhals steht:
Das irritiert jetzt ein wenig. Haben die bei 50 TB nur das W vergessen oder wie ist das mit 50 TB gemeint, weil das TB steht doch für Terabyte?
Klicke ich die anderen Varianten der Burst Elite an, kann man sehen, dass die TBW Werte immer mehr werden, je mehr GB diese hat, was vermutlich soweit richtig ist?
MSfree hat geschrieben: 21.04.2022 19:06:27
Wie gesagt, ich sehe keinen Grund, hier paranoid alles, was irgendwie schreiben könnte, auf die Platte zu verbannen.
Meinst du damit die SSD Platte, wo alles verbannt werden soll, was schreiben kann?
MSfree hat geschrieben: 21.04.2022 19:06:27
Glück gehabt. Mit XFS habe ich ein paar Totalausfälle erlebt, die jeweils einige zig TByte an Daten gekostet hat.
Sind schon einige Jahre jetzt die ich kein ext4 mehr benutze. Mich hat damals XFS überzeugt, weil ich mehrfach gelesen habe, dass dieses Dateisystem ein sehr altes, ausgereiftes und robustes Dateisystem ist, so wie Debian selber ja auch ist, also wieso nicht ein robustes Dateisystem, mit einem robusten Linux-System nutzen und kombinieren, kann ja nicht schaden und das habe ich bis heute auch nicht bereut...
*auf Tisch klopft* Und ext4 ist natürlich auch sehr bekannt, aber wiederum dieses btrfs welches du glaube ich erwähnt hattest, ist noch weiter davon entfernt als ausgereift zu sein, oder?
MSfree hat geschrieben: 21.04.2022 19:06:27
Zufällig habe ich hier gerade mal wieder einen neuen Rechner zum Installieren.
Okay, rein zufällig natürlich....
rhHeini hat geschrieben: 21.04.2022 22:05:11
Zum Thema SSD meine Erfahrungen
Vielen Dank auch für deine Erfahrungen, dass du diese mit uns geteilt hast.
Allerdings finde ich jetzt bei einer SSD mit 120 GB die 16 EUR - 20 EUR nicht zu teuer, für einen Einsteiger wie uns, da wir auch nicht vor haben unsere HDD gegen eine SSD auszutauschen, lediglich die SSD zusätzlich dann für das Booten und das / System zu verwenden.
rhHeini hat geschrieben: 21.04.2022 22:05:11
Du solltest auch bei den Partitionsgrößen nicht so sparsam sein wie manche Minimalisten hier.
Nein, nein, da hast du natürlich recht. Unsere Partition für / war bis jetzt immer 20480 MB groß, allerdings kann sich das jetzt auch ändern, wenn wir erstmalig eine SSD uns kaufen werden, da wir da dann einiges mehr an Platz haben, welches wir verbraten können. Das würde ich dann mit berücksichtigen deine EMpfehlung mit der / Dateigröße. 64 GB wären ja kein Problem dann.
Wenn ich so überlege, kann ich vielleicht wie auch @ MSfree schon schrieb, alles auf die SSD schmeißen und lediglich /home auf der HDD belassen. Weil von der HDD möchten wir uns definitiv nicht trennen. Die 4 x 3 TB (ebenfalls von Toshiba P300) in dem Festplatten Tower den meine Schwester und Schwager von uns übernommen haben, rennen auch seit ein paar Jahren zuverlässig für sämtliche Datenspeicherung. Sind mit den P300 auch sehr zufrieden gewesen.
@ SirArthur,
bis jetzt noch keine wirklichen Probleme festgestellt, seit dem ich die 3 Services deaktivert habe. Aber, ich habe bei de Kaltstart folgendes festgestellt:
Code: Alles auswählen
systemd-analyze time
Startup finished in 4.155s (kernel) + 1min 31.764s (userspace) = 1min 35.919s
graphical.target reached after 30.234s in userspace
Das dieser länger sein soll, als die folgenden am selben Tag, ist ja eigentlich normal wie ich gelesen habe, aber ich sehe in der blame Ausgabe natürlich noch andere Sachen wie z.B. einen colord.service den ich zu meinem Scannproblem (welches ich ja hier im Forum auch fast zeitgleich geschrieben habe) ja nicht mehr benötige, da mein Problem mittels dem Paket sane-airscan behoben worden zu sein scheint. Mir fällt aber auf, das man-db.service 1 min. 18 sek und udisks2.service ist auch recht lang, oder ist das normal?
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