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Must have?
Re: Must have?
Tilix und Terminal ...
Re: Must have?
Thank you, great not thinket about that "ssh"
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Re: Must have?
Als Casual-User bevorzuge ich trotz Lernfähigkeit und Lernbereitschaft für Linux-Essentials in der Regel graphische Oberflächen.
Excuse- Moi.
Daher lautet meine "Must-Have"-Liste:
Seit gut zwei Jahren läuft bei mir Alles perfekt und stresslos, ich vermisse allerdings die Adrenalin-Kicks und Erfolgserlebnisse bei Problembewältigungen meiner Linux-Anfangszeit vor gut zwölf Jahren. Wichtig war es, relevante Vorgänge in einer Art persönlichem Blog festzuhalten. Wenn ich heute mein System neu aufsetze, dann kann ich darüber die entscheidenden Schritte schnell erkennen und vornehmen. Weiterhin sehe ich es als sinnvoll an, nach einer sicher notwendigen Zeit der Orientierung und des Ausprobierens schließlich fest bei einer Distribution, Oberfläche und Programmen zu bleiben und diese gründlich kennenzulernen. Oft werden meiner Meinung nach gute Einstellungsoptionen nicht erkannt, wenn man unruhig zu immer neuen Anwendungen wechselt.
Excuse- Moi.
Daher lautet meine "Must-Have"-Liste:
Als Casual-User-Langeweiler verwende ich natürlich zum produktiven Arbeiten Debian-Stable und um noch Einen draufzusetzen, die oft unbeliebte Oberfläche Gnome3, wegen ihrem Minimalismus und guter Wayland- wie Pipewire-Integration. Abgerundet wird mein Workflow mit Alias-Einträgen, zum Beispiel zum Erleichtern von Updates/Upgrades und Short-Cuts, zum Starten meiner Hauptprogramme. Die Gnome-Ordner zum Ordnen von Programmen lauten bei mir System, Safety/Security, Software, Settings, Office, Multimedia und Tools.Vorneweg: Synaptic, zum Verwalten meiner Pakete.
Dann: Gnome-Disks, zum Verwalten meiner Laufwerke.
Schließlich: Gdebi, zum Einbinden von Paketen außerhalb des offiziellen Repositorys.
Auch: MenuLibre, zum Verwalten der Programm-Starter.
Und: LuckyBackup, für das wichtige Sichern von Daten.
Sowieso Multimedia-Programme: Gimp, Firefox-ESR, LibreOffice, Calibre und Celluloid, worüber ich wohl nichts weiter schreiben muß.
Meine Lieblinge: QuodLibet und Gthumb, zum Verwalten von Musik und Bildern.
Als spezielle, hervorragende Tools: WinFF, Asunder, Kid3, Paperwork, OBS Studio, Gnome-Sound-Recorder, Mp3splt-gtk Audio Splitter, Brasero, worüber genauer zu schreiben hier wohl den Rahmen sprengen würde.
Seit gut zwei Jahren läuft bei mir Alles perfekt und stresslos, ich vermisse allerdings die Adrenalin-Kicks und Erfolgserlebnisse bei Problembewältigungen meiner Linux-Anfangszeit vor gut zwölf Jahren. Wichtig war es, relevante Vorgänge in einer Art persönlichem Blog festzuhalten. Wenn ich heute mein System neu aufsetze, dann kann ich darüber die entscheidenden Schritte schnell erkennen und vornehmen. Weiterhin sehe ich es als sinnvoll an, nach einer sicher notwendigen Zeit der Orientierung und des Ausprobierens schließlich fest bei einer Distribution, Oberfläche und Programmen zu bleiben und diese gründlich kennenzulernen. Oft werden meiner Meinung nach gute Einstellungsoptionen nicht erkannt, wenn man unruhig zu immer neuen Anwendungen wechselt.
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Re: Must have?
Hallo
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