Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

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smiler
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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von smiler » 11.07.2022 13:56:07

Hallo @rokyracoon,
danke für die Blumen ;-)
naja, so viel habe ich ja nicht geschrieben, aber die Anforderungen der jeweiligen User sind natürlich sehr divers und somit ist es immer schwer, so was ausführlich zu behandeln.

Hm...zu silverblue kann ich leider nix sagen, ausser, es steht ganz weit oben auf der todo Liste bezüglich Arbeitsplatzsystem evaluieren. Die Eigenschaften klingen ziemlich attraktiv mit den rollback Möglichkeiten. Andererseits sind dann jegliche Updates und teilweise Programminstallationen immer mit einem Reboot verbunden, das klingt etwas "abtörnend", aber wenn man dann die Gewissheit hat, dass man im Zweifelsfall immer etwas funktionierendes hat (nur einen Rollback entfernt) kann man damit leben, denke ich. Es wird wohl früher oder später mal den Weg in eine VM bei mir finden und dann muss ich mal probieren, wie es sich anfühlt im Betrieb. Wenn man mal sein Setup inkl. der richtigen Programme gefunden hat installiert man ja eigentlich nicht mehr so viel herum (jetzt bezogen auf ein Arbeitsgerät, nicht die "Spielkiste" zu Hause)

Gruss
Thomas

rockyracoon
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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von rockyracoon » 11.07.2022 15:01:15

Wenn ich Jemandem die Struktur von Linux-Distributionen erklären will, dann sage ich:
Es gibt Distributionen mit einem "RPM Package Manager" oder einem "DPKG (Deb) Package Manager" oder einem "Pacman Package Manager".
Und bei denen würde ich "nicht das Schmidtchen, sondern den Schmidt" wählen.
Und das wären Fedora, Debian oder Arch.

dasebastian
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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von dasebastian » 11.07.2022 22:35:23

Bauchgefühlsmäßig (furchtbare Wortkreation) habe ich Fedora nach diesem Thread abgehakt. Es scheint mir in sich sehr schlüssig zu sein und gut zu funktionieren, klar. Aber nicht besonders "universal".

Und genau das finde ich so toll an Debian und ich denke bei Arch ist das ähnlich oder genauso:

Du bekommst eine solide Basis und kannst sprichwörtlich alles daraus machen. Was auch immer du willst. Ohne, dass dir das vorgegeben wird und du Zeug installiert bekommst, dass du gar nicht willst (naja, zumindest fast gar nicht).

Nimm den Netinstaller, mach einen Server, einen Desktop. Mit oder ohne fertiger Desktopoberfläche, mach dein eigenes Ding. Um es mit Michael Ende zu sagen: Tu was du willst.

Da war Debian wirklich eine Einbahnstraße für mich. Einmal reingesprungen, schwer zurückzugehen.

EDIT:
# Lobhudelei Off

smiler
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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von smiler » 12.07.2022 09:35:47

Moin @dassebastian,

Es sei Dir unbenommen, dass Du Fedora "zur Seite legst" und als nicht für dich geeignet findest.

Aber an welcher Stelle ist Fedora nicht "universal"? Wie bei Debian, bzw. allen grösseren Distributionen die ich so kenne ist eine Linuxinstallation dass, was du draus machst, ob Server, oder Desktop und beim Desktop dann Gaming, Musik, Grafik, "all-purpose" oder whatever...
Solange das Repository die gewünschte Software verfügbar macht ist es nur einen Klick entfernt, und wenn nicht, dann gibt es community Repos und den berühmt/berüchtigten Dreisatz configure/make/make install. In diesem Bereich nehmen sich aktuelle Distributionen nirgendwo gegenseitig die Butter vom Brot...

In "Grenzbereichen" mag die eine oder andere Distribution besser geeignet sein, sei es, weil eine bestimmte "exotische" Entwicklungsumgebung besser in das Gesamtsystem integriert ist, dass sie sich besonders platzsparend installieren lässt, oder für eine bestimmte Architektur als einzige Variante verfügbar ist...

Abseits der technischen Gründe mag es noch eine Reihe von nichttechnischen Gründen geben, als die da wären:
- Philosophie hinter der Distribution
- Umgang mit freier/unfreier Software
- Was benutzt meine Peergroup
- was auch immer...

Und gerade im Bereiche der Unterstützung von Freier Software ist Fedora ganz vorne mit dabei. Dass Fedora wiederum eine wie auch immer geartete Spielwiese für redhat und damit zu IBM gehörend sind, mag dann wiederum von der Nutzung derselben abhalten...

Es ist ja auch nichts schlimmes dran, wenn man für sich eine "Lieblings"-Distribution gefunden hat. Hab ich ja auch, ich belibe auf absehbare Zeit bei Debian, da kenne ich die Haken und Ösen und mag sie trotzdem, ausserdem, das geben ich gerne zu ist es "meine" Distribution aus ideologischen/politischen Gründen...

Aber ich muss mir diese Wahl nicht vor mir selbst schön reden indem ich andere Distributionen grundlos schlecht mache indem ich sie bar jeglicher Begründung mit nichtssagenden Begriffen abwerte wie zum Beispiel:
- bloated
- fett
- oder "nicht unviversal"

Okay, jetzt hab ich mich in einem morgendlichen Rant zum einen verbalen Rundumschlag hinreissen lassen, der wohl wieder mal weit übers Ziel hinausschiesst. Wahrscheinlich bin ich jetzt gleich mehreren Leuten auf die Zehen getreten (wahrscheinlich auch zu Unrecht), Sorry, dafür...
Ausserdem habe ich mich dazu hinreissen lassen, Fedora als Distribution (die auch noch über zwei Ecken mit IBM verbandelt ist :-o) zu verteidigen..in einem Debianforum! Dabei bin ich ideologisch unterfütterter Debianuser...
Aber man merkst wohl...Ich mag auch Fedora...
Eigentlich mag ich fast alle Distributionen...sie alle bringen Linux irgendwie weiter und sei es auch nur als womöglich schlechtes Beispiel...


Und noch ein letztes Wort zum "Hype"...ich weiss nicht, Fedora Hype war wohl noch vor über 10 Jahren, da hiess es noch Fedora Core...aber derzeit verspüre ich keinen Fedora Hype...da sind andere Distributionen mehr in aller Munde. Fedora bekommt da eher zu wenig Aufmerksamkeit für die Arbeit die sie leisten...genauso wie Debian, was eigentlich nur im Zusammenhang mit veralteter Software genannt wird...alte Vorurteile lassen sich halt schlecht ausrotten...


Okay...jetzt aber genug ich wünsche den Lesern und Nicht-Lesern einen schönen Tag

Thomas

P.S: @dassebastian ich wollte dich hier nicht "dissen", nicht falsch verstehen bitte, Du warst nur der Auslöser für mein Geschreibsel... ;-)

dasebastian
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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von dasebastian » 12.07.2022 09:55:10

smiler hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.07.2022 09:35:47
Moin @dassebastian,
Moinmoin!
Es sei Dir unbenommen, dass Du Fedora "zur Seite legst" und als nicht für dich geeignet findest.
Das kam von mir auch bisschen unglücklich rüber. Nicht geeignet in Form von, ich empfehl' es nicht weiter, weil da müsste ich mich zuerst selber mehr damit auseinandersetzen und da sehe ich im Moment für mich keinen Mehrwert (ausser reines Wissen- bzw. Erfahrungsammeln).
Wie bei Debian, bzw. allen grösseren Distributionen die ich so kenne ist eine Linuxinstallation dass, was du draus machst, ob Server, oder Desktop und beim Desktop dann Gaming, Musik, Grafik, "all-purpose" oder whatever...
Da stimme ich dir schon zu. Beim Einen musst du halt mehr beim anderen weniger hinbasteln. Polemisch gesagt, ich kenne jetzt niemanden, der eine Ubuntu-Windowmanager-Installation am Laufen hat. Aber ich kann mich täuschen.
Aber ich muss mir diese Wahl nicht vor mir selbst schön reden indem ich andere Distributionen grundlos schlecht mache...
Langsam, langsam. Ich wüsste nicht, wo ich Fedora schlecht gemacht habe. Ganz im Gegenteil, ich bin eigentlich fast immer der Meinung, dass jede Distribution schon alleine dadurch Berechtigung hat, weil sie von irgendjemanden verwendet wird. Ob ich das jetzt sinnvoll finde oder nicht.

Ja, ich hab da unglücklich formuliert, mea culpa. Ich habe aber auch geschrieben, dass ich glaube, dass sie toll ist, so wie auch Arch. Sonst wäre sie wohl nicht mehr am Leben. Und ich muss mir Debian nicht schönreden, mir geht's da durchaus so, wie dir, mit den Nieten und Ösen und Stärken und Schwächen. Deshalb würde ich auch nicht jedem ein Debian empfehlen. Deshalb eigentlich der ganze Thread hier...
Eigentlich mag ich fast alle Distributionen...sie alle bringen Linux irgendwie weiter und sei es auch nur als womöglich schlechtes Beispiel...
Mögen ist ein starkes Wort... aber ich bin auch kein Feind der oft bemängelten Zersplitterung.
Und noch ein letztes Wort zum "Hype"...ich weiss nicht, ...aber derzeit verspüre ich keinen Fedora Hype...da sind andere Distributionen mehr in aller Munde.
Es hat bei mir auf Youtube eine Menge reingespült die letzten Wochen. Deshalb hat's mich einfach interessiert. Die sind halt auch immer verzweifelt auf der Suche nach "Inhalten"...

Ich hab einfach gestern ein bisschen unglücklich formuliert, du musstest jetzt mal was los werden, alles gut hier von meiner Seite. So weit auseinander liegen wir gar nicht, denke ich. :THX:

EDIT: Zitierfehler

rockyracoon
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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von rockyracoon » 12.07.2022 09:57:16

@smiler:
Ausserdem habe ich mich dazu hinreissen lassen, Fedora als Distribution (die auch noch über zwei Ecken mit IBM verbandelt ist :-o) zu verteidigen..in einem Debianforum! Dabei bin ich ideologisch unterfütterter Debianuser...
Absolve Te! :mrgreen:
...genauso wie Debian, was eigentlich nur im Zusammenhang mit veralteter Software genannt wird...alte Vorurteile lassen sich halt schlecht ausrotten...
Yep! :THX:
...aber derzeit verspüre ich keinen Fedora Hype...
Doch, nämlich für Fedora-Silverblue.

@dasebastian:
Deshalb würde ich auch nicht jedem ein Debian empfehlen.
Ich schon. 8)
Ja, ich hab da unglücklich formuliert, mea culpa.
Auch Dir ein fröhliches und herzliches "Absolve Te" :wink:


Im Ernst:
Oben habe ich geschrieben, dass es eigentlich keine großen Unterschiede bei den "großen" Distributionen gibt. Daher "Suum Cuique".
Und für mich zählt, dass ich aus "Faulheit" bei dem bleibe, was ich kenne und gut administrieren kann.
Was ich zum Beispiel nicht mag, sind häufige Updates. Daher Debian-Stable.
Und "vorne sein" heißt für nicht die neueste Version eines Programms, sondern innovative Systemeigenschaften. Daher Gnome3 mit Wayland.

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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von smiler » 12.07.2022 10:25:39

hello @dassebastiaan,

ja, ich weiss auch nicht, was mich heute früh geritten hat, zu diesem verbalen Rundumschlag auszuholen...wahrscheinlich mit dem falschen Fuss aufgestanden. Danke dass Du es nicht übel nimmst, und ja, alleine der Einsatz von Debian und das zusammentreffen hier in dem Forum zeigt wahrscheinlich mehr verbindendes als trennendes zwischen uns..ich wünsche noch einen schönen Tag
Viele Grüsse
Thomas

smiler
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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von smiler » 12.07.2022 10:45:46

Hello @rockyracoon,

Danke für die Absolution :-D

ja, stimmt, silverblue hat in letzter Zeit etwas mehr Mediancoverage...
Das ist meiner Meinung nach eher im Rahmen des Focus auf die sogenannten "immuntable" Distributionen zu sehen, und da scheint silverblue wohl die am weitesten benutzbare zu sein...
Das Konzept hat auf jeden Fall (für mich) einiges an Potential. Vor allem auf Arbeit möchte ich nicht mit dem morgendlichen OS-Update das System zerschiessen und dann den Rest des Tages flicken..
Aber ich habe es noch nicht näher getestet, ob es sich so anfühlt, dass ich damit warm werden kann. Es reizt mich auf jeden Fall, mich mal näher damit zu beschäftigen, aber leider hat der Tag nur 24h...

Zu deinen letzten Sätzen, ja, ich bin eigentlich auch ganz zufrieden, mit dem was ich nutze und kenne (Debian für zu Hause, Redhat/Fedora für die Arbeit). Die Unterbau wird auch immer unwichtiger im täglichen Betrieb und es belibt mehr als genug zu tun, bei dem was darauf aufbaut halbwegs am Ball zu bleiben...
Andererseits mag ich trotzdem gerne den aktuellen heissen Scheiss :-) deshalb debian testing und fedora...obwohl ich mich bei manchen Updates hinterher immer mal wieder frage, ob die Entscheidung für testing wirklich richtig war... :-D

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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von KP97 » 12.07.2022 14:52:15

smiler hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.07.2022 10:45:46
...obwohl ich mich bei manchen Updates hinterher immer mal wieder frage, ob die Entscheidung für testing wirklich richtig war...
Nimm lieber Sid, dann kommen etwaige Fixes schneller.
Mir hat Dein obiger, heute früh geschriebener Beitrag gut gefallen, weil ich das gut unterschreiben kann.
Ich hatte ja schon erwähnt, daß ich Sid nutze, aber ich schaue auch oft über den Tellerrand und sehe, was andere Distros bieten.
In punkto Neuerungen ist da Fedora führend, und auch OpenSuse Tumbleweed gefällt mir sehr gut. Das schöne an Linux ist ja die Vielfalt, man kann sich _jedes_ System nach den eigenen Vorlieben einrichten.
Also Thomas, Du hast das schon richtig geschrieben...

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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von frederickk » 24.08.2022 18:55:50

Die Diskussion ist zwar schon über einen Monat her, da ich aber nicht oft hier im Forum unterwegs bin und daher nicht früher auf diesen Beitrag gestoßen bin schreibe ich erst jetzt.

Ich persönlich kann zu Fedora nicht viel aber etwas sagen:
Als ich vor vllt so 1 Jahr mal viele verschiedene Distros ausprobiert habe bin ich auch über Fedora gestoßen, was sich für mich eig wie ein Ubuntu als Rolling-Release angefühlt hat.
Nach dem ganzen geteste von Distros kann ich für mich persönlich sagen, dass ich irgendwie kein Fan von Rolling-Releases und RPM bin (das zählt dann auch für Manjaro, etc - und Arch iss mir eh zu anstrengend :wink: ). Bei den häufigen Updates stört mich einfach die ständigen Änderungen und ich komme auch gut mit älterer Software klar. Bei der Paketverwaltung ist es einfach gewohnheit. Ich kam über Ubuntu in die Linuxwelt und es DEB find ich irgendwie gut, weil auf allen Derviaten es mehr oder weniger gliech funktioniert mit apt und dpkg.
Zudem schien mir Fedora auch ein bisschen überladen, und auch wenn man es iwie sich so basteln könnte wirkt die Debianphilosopie für mich auf den ersten blick minimalistischer und für mich als halb-Linux-Profi dadurch auch besser.
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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von TRex » 24.08.2022 19:23:37

frederickk hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2022 18:55:50
Bei den häufigen Updates stört mich einfach die ständigen Änderungen und ich komme auch gut mit älterer Software klar.
Der magische Hut hat gesprochen: debian stable!

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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von Meillo » 24.08.2022 19:58:19

TRex hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2022 19:23:37
frederickk hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2022 18:55:50
Bei den häufigen Updates stört mich einfach die ständigen Änderungen und ich komme auch gut mit älterer Software klar.
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Re: Fedora - wer verwendets, für wen ist es?

Beitrag von frederickk » 25.08.2022 10:31:00

TRex hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.08.2022 19:23:37
Der magische Hut hat gesprochen: debian stable!
So schauts aus! ;)
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