USB-Stick formatieren unter Linux

Du suchst ein Programm für einen bestimmten Zweck?
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GregorS
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von GregorS » 06.01.2023 15:30:38

Steev hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 15:26:06
PS: Es kann allerdings sein, dass ich gerade auf Krawall gebürstet bin.
Auch so eine Arbeitswoche wie ich? Lass uns das Wochenende geniessen ...
Nein, ich hatte Spaß mit DHL (s. viewtopic.php?t=185913).

Aber dass das WE genossen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Um es mit Seeed zu sagen: Kiffensaufenfeiern!

Gruß

Gregor
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rjh

Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von rjh » 06.01.2023 15:31:43

In meiner >30jährigen "Computerkarriere" hatte ich übrigens noch nie das Problem eines mißformatierten USB-Sticks. Die Dinger funktionieren doch immer.

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GregorS
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von GregorS » 06.01.2023 15:35:09

rjh hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 15:31:43
In meiner >30jährigen "Computerkarriere" hatte ich übrigens noch nie das Problem eines mißformatierten USB-Sticks. Die Dinger funktionieren doch immer.
Dann hattest Du vermutlich nie mit USB-Sticks zu tun, die Daten zwischen einem aktuellen Windows, MacOS und Linux hin und her wechseln, und die hin und wieder auch für ISO-Images (z.B. grml) herhalten und daher ab und zu neu eingerichtet werden müssen.

Gruß

Gregor
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rjh

Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von rjh » 06.01.2023 15:43:12

GregorS hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 15:35:09
rjh hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 15:31:43
In meiner >30jährigen "Computerkarriere" hatte ich übrigens noch nie das Problem eines mißformatierten USB-Sticks. Die Dinger funktionieren doch immer.
Dann hattest Du vermutlich nie mit USB-Sticks zu tun, die Daten zwischen einem aktuellen Windows, MacOS und Linux hin und her wechseln.

Gruß

Gregor
Eigentlich schon, habe aktuell hier MacOS, FreeBSD, Debian, , RaspiOS, Windows 10 und Windows 11 laufen. Wobei ich mittlerweile klassische USB-Sticks am ehesten dazu hernehme, um mit dd ein Installationsimage draufzuschreiben. Als "USB-Stick" verwende ich dann jetzt doch meistens M2 NvME auf USB-Adapter und diese dann für den Datenaustausch mit exfat formatiert (gerne mit gparted) oder der Datenaustausch geht über Netzwerk. Aber wie gesagt, auch früher gab es da nie Probleme mit der USB-Stick Erkennung. Die allermeisten die ich ab und zu noch verwende sind mittlerweile schon uralt.

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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von GregorS » 06.01.2023 15:53:08

rjh hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 15:43:12
... habe aktuell hier ...
Wenn man alle Beteiligten selbst unter Kontrolle hat, geht das bestimmt. Ich habe es halt oft mit Rechnern zu tun, die bei relativ unkundigen Leuten herumstehen.

Gruß

Gregor
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von MSfree » 06.01.2023 15:59:13

GregorS hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 15:35:09
Dann hattest Du vermutlich nie mit USB-Sticks zu tun, die Daten zwischen einem aktuellen Windows, MacOS und Linux hin und her wechseln
Wir schreiben das Jahr 2023. Seit über dreißig Jahren gibt es Ethernet. Wozu sollte man Datenträger zum Datentransport benutzen?

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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von GregorS » 06.01.2023 16:02:06

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 15:59:13
GregorS hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 15:35:09
Dann hattest Du vermutlich nie mit USB-Sticks zu tun, die Daten zwischen einem aktuellen Windows, MacOS und Linux hin und her wechseln
Wir schreiben das Jahr 2023. Seit über dreißig Jahren gibt es Ethernet. Wozu sollte man Datenträger zum Datentransport benutzen?
Weil mein Netzwerk nicht halb Freiburg abdeckt? Oder weil es auch mal um Datengrößen im GB-Bereich geht?

Gruß
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Steve1
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von Steve1 » 06.01.2023 16:16:17

Was bedeutet das Ausrufezeichen bei Gparted?
Dell 7480:
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MSfree
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von MSfree » 06.01.2023 16:28:06

GregorS hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 16:02:06
Weil mein Netzwerk nicht halb Freiburg abdeckt?
Wie lange gibt es das Internet jetzt schon? Jedenfalls konnte ich darüber bereits um 1995 von Stuttgart aus auf einen Rechner in Taiwan zugreifen und auch aus Dhaka hatte ich Zugriff auf mein privates LAN. Und du sprichst von einem kleinen Zäringerdorf im Südwesten :mrgreen:
Oder weil es auch mal um Datengrößen im GB-Bereich geht?
Gigabytes sind wohl deutlich schneller und vor allem bequemer über das (W)LAN kopiert als erst von Rechner1 auf USB-Stick und dann von USB-Stick auf Rechner2. Und selbst über das Internet ist bei mir 1GB in höchstens 5 Minuten übetragen, da braucht manch USB-Stick länger.
Zuletzt geändert von MSfree am 06.01.2023 16:31:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von GregorS » 06.01.2023 16:30:00

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 16:28:06
...
Mannomann, wenn ich gewusst hätte, was für ein Auskenner Du bist ...

Gruß

Gregor
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von rhHeini » 06.01.2023 16:42:37

Steev hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 16:16:17
Was bedeutet das Ausrufezeichen bei Gparted?
Schon mal in die Hilfe gekuckt ob Deins da beschrieben wird?

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Steve1
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von Steve1 » 06.01.2023 17:21:50

@MSFree steht das MS für Microsoft? Wenn ja cool, das heisst du gibtst meinem Startposting recht? :-D
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MSfree
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von MSfree » 06.01.2023 18:37:48

Steev hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 17:21:50
steht das MS für Microsoft?
Ja, zumindest privat bin ich frei von Microsoft.
das heisst du gibtst meinem Startposting recht? :-D
Nein, das tue ich nicht. Eine GUI macht das Partitioniteren und Formatieren weder leichter noch bedienungssicherer. Solange die beiden Schritte ständig durcheinander geworfen werden und GUIs das Mißverständnis sogar noch erhöhen, sind GUIs nichts wert.

Auch würde sich technisch an deinem Problem, daß Windows sich beschwert, durch eine GUI überhaupt nichts ändern. Die GUI würde unter Linux nur die Kommandozeilenprogramme parted und mkfs im Hintergrund nacheinander ausführen, allerdings mit über die GUI potentiell falsch zusammengeklickter Parameter. Dann doch lieber gleich die Shell, vor allem bei systemnahen Dingen, die root-Rechte erfordern. Da versteckt mir die GUI zu viel vor dem Anwender.

Wenn dir gparted zu mächtig ist, solltest du mal drüber nachdenken, welche Parameter man vielleicht weglassen sollte, ohne anderen Leuten damit auf den Fuß zu treten. Eine Reduktion von Funktionen heißt halt auch, daß man damit dann nur noch wenige Probleme lösen kann. Das hilft zwar dir aber den anderen 99% der Benutzer halt gar nicht.

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Steve1
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von Steve1 » 06.01.2023 19:01:57

Es ist mir zu mächtig um einen Stick zu formatieren. Warum denn nicht eine mkfs GUI? Die Festplattenbelegung, das Tool, nutzt ja mkfs, zeigt die Paramter sogar an. Schlecht ist es ja nicht, kann auch sein, dass es ein Wnidows Problem ist. OT: Allerdings brauche ich Windows 10 derzeit. Ich stelle immer wieder fest, dass ich zu sehr die M365 benötige, ob das Word ist oder das OneDrive./OT Ich finde es halt einfach nervig, dass mir die LInux Sticks es immer formatieren möchte. Auswerfen ist schon klar, aber auch da wirkt mir Windows sauberer. Gparted ist für mich sowas wie ein Tool auf einem Linux-Unterbau, welches so bekannt ist, dass es ggf. auch Windows Puristen als Live benutzen.
Letztes Besipiel, ich habe im XFCE Debian einfach nur meine PS4 Savegames auf den Stick kopiert, ein fat32. Auch die Playstation hat ihn nicht erkennen wollen. Gleicher Vorgang unter Windows 10 mit dem Explorer, ebenfalls fat32, die Playstation erkennt ihn, und die Savegames sind sauber, und sogar ohne dass ich den Stick ausgeworfen habe.
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von DeletedUserReAsG » 06.01.2023 19:09:06

Steev hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 19:01:57
Warum denn nicht eine mkfs GUI?
Du willst für ein simples ›mkfs.vfat [Partition]‹ ein UI? Ernsthaft?

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grubenlicht
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von grubenlicht » 06.01.2023 20:00:12

es gibt Distris/Desktops, da kannst du im Dateimager per rechtsKlick (auf einen angesteckten Stick) im Kontextmenü auch Partitionieren auswählen, vielleicht ist das dann ja was für dich.
(und ich vermute mal, mit etwas Schreibarbeit bekommt man das auch in deinen Desktop/Dateimanager).

rjh

Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von rjh » 06.01.2023 21:07:56

gnome-disks ist auch ein GUI-Programm mit dem man formatieren kann.

Hab grad mal interessehalber einen USB-Stick eingesteckt und mir das mit GParted betrachtet. Wenn man auf das mit Ausrufezeichen markierte Laufwerk mit Rechtsklick die Information aufruft, steht da auch was dazu. Hier hat GParted gemeint, dass

Code: Alles auswählen

mtools
noch sinnvoll wäre. Nach Installation ist nun auch das Ausrufezeichen weg.

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cosinus
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von cosinus » 06.01.2023 21:20:22

niemand hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.01.2023 19:09:06
Du willst für ein simples ›mkfs.vfat [Partition]‹ ein UI? Ernsthaft?
Ich glaube so langsam, er will ein Linux, das genauso wie Windows ist. Aber warum nimmt er dann nicht gleich wieder Windows und lässt Linux links liegen? :wink:

edit: typo

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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von Steve1 » 07.01.2023 01:01:52

Moin,

tue ich doch auch, Debian ist für mich noch ab und zu in einer VBox.

Gruß ;-)
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von cosinus » 07.01.2023 01:18:54

Steev hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
07.01.2023 01:01:52
tue ich doch auch, Debian ist für mich noch ab und zu in einer VBox.
Nur seid ihr beide nicht wie Salz und Pfeffer sondern eher wie...ähh Hund und Katze? :o

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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von Steve1 » 07.01.2023 03:16:15

Windows ist die süße Katze und Linux der Bissige Hund :-D
Du willst für ein simples ›mkfs.vfat [Partition]‹ ein UI? Ernsthaft?
Mein voller Ernst, ja.
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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von DeletedUserReAsG » 07.01.2023 08:38:36

Also ein Fenster mit einem Dateiauswahldialog und einem Button (zwei, wenn man noch einen „Abbrechen“-Button möchte, weil man’s [x] nicht trifft)? Dann würde ich sagen: mach’s dir selbst. Das ist so trivial, dass es eine prima Übung darstellt.

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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von dasebastian » 12.01.2023 08:44:42

Zugegebenermaßen habe ich die zweite Seite des Threads jetzt nur mehr überflogen, aber ich verstehe noch immer nicht, wo hier das Problem liegt.

Mit Debiangnome-disk-utility partitioniere UND formatiere ich hier immer wieder neue USB-Sticks, kann die auch überprüfen, "reparieren" lassen und LUKS-Verschlüsseln.

Bevor ich sie abziehe, werfe ich sie aus - in meinem Fall mit "udiskie-umount --detach" - und habe Null Probleme, diese Sticks auch auf Windowsrechnern zu verwenden. Ich achte allerdings auch darauf, keine Systemordner/-dateien zu löschen, die darauf von Windows selbst angelegt werden. Als ich noch Windows verwendet habe, sah die Sache da erheblich anders aus mit dem Verschleiss...

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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von fischig » 12.01.2023 09:55:02

Steve1 hat geschrieben: Bis vor ein paar Wochen hieß es in meinem Freundeskreis immer, dass mit meinen USB-Sticks immer was nicht okay sei, weil Windows irgendetwas „reparieren“ wolle.
wanne hat geschrieben:Also zu 99% reißt du [oder reißen deine Freunde, fischig] den USB-Stick immer raus, ohne ihn vorher auszuwerfen.
Da dürfte das Problem liegen, schätze ich. Ist er bisher nicht darauf eingegangen, wenn ich nichts überlesen habe. Aber er meint ja partout, sein Debian dafür verantwortlich machen zu müssen.

Bei sachgemäß behandelten USB-Sticks gibt's kein Problem - auch nicht bei der Verwendnung mit Windows. Ich gäbe unbeaufsichtigt keinen USB-Stick an jemanden von dem ich nicht genau wüsste, dass er auch damit umgehen kann, wenn mir meine Daten darauf wichtig wären.

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Re: USB-Stick formatieren unter Linux

Beitrag von dasebastian » 12.01.2023 11:15:18

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.01.2023 09:55:02
Bei sachgemäß behandelten USB-Sticks gibt's kein Problem - auch nicht bei der Verwendnung mit Windows. Ich gäbe unbeaufsichtigt keinen USB-Stick an jemanden von dem ich nicht genau wüsste, dass er auch damit umgehen kann, wenn mir meine Daten darauf wichtig wären.
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