niemand hat geschrieben:Sollte die UUID des Dateisystems sein, und entsprechend mit den dafür vorgesehenen Werkzeugen geändert werden können
Das dürfte Android-Kenntnisse voraussetzen, über die ich nicht zu verfügen glaube. Das war der Hintergrund meiner Frage - hätte mich gefreut, wenn ich mich diesbezüglich (UUID) irrte. Und da mir bisher niemand sagt, mit welchen Werkzeugen und welchen Rechten ich da etwas gefahrlos ändern könnte, lasse ich es auch.
niemand hat geschrieben:das von dir benutzte adb ist explizit an Entwickler gerichtet; nicht umsonst muss man zur Nutzung der „Android Debug Bridge“, so der ausgeschriebene Name, auf dem Gerät die Entwicklerfunktionen „freischalten“.
Das ist mir schon klar, nichtsdestotrotz versuche ich's zu benutzen - mit der gebotenen Vorsicht - was root-Aktionen auf dem Androiden betrifft - und solange Debian es mir anbietet, auch wenn ich nicht zum erlauchten Kreis der Android-Entwickler gehöre.
niemand hat geschrieben:man arbeitet dort mit den Daten, nicht mit den Dateien.
Soweit ich sehe arbeitet Android zumindest
auch mit Dateien. Jedenfalls vermag ich die von mir via adb in dieses System transferierten Dateien dort auch andriod-intern (Dateimanager,osmand) zu nutzen, ohne dass mir bisher Fehlfunktionen/Konflikte aufgefallen wären. Andererseits ist es mir, wie
hier gezeigt, nicht gelungen, von mir transferierte Dateien android-intern (mit via f-droid installiertem Dateimanager) auf dem Androiden zu löschen, wohl aber via adb und Linux-Shellkommandos, wiederum ohne dass ich eventuell daraus folgende Konflikte bemerkt hätte.
du versuchst, Android zu bedienen, wie man früher™ Rechner bedient hat
Ich denke: Es
ist ein unix-/linuxoides Betriebssystem, das auf einem Rechner läuft. Und ja, ich probiere aus, welche meiner rudimentären Linux-Kenntnisse ich auf einem solchen Gerät nutzen kann.