heise: wie man interne Platten versteckt

[cosinus]

https://www.heise.de/ratgeber/Ubuntu-un ... 75049.html

Kann das jemand nachvollziehen? Im Setup von Debian kann ich doch locker manuell partitionieren und auch auf eine externe Platte/SSD eine EFI-Partition anlegen und die im neuen System nach /boot/efi mounten lassen. Wieso schreiben heise und einige Kommentatoren, dass das nicht ausreicht und man die interne Disk unbedingt vor dem Setup verstecken muss?

[hikaru]

Ich habe die Kommentare nicht gelesen, aber der rechtlangatmige "Artikel" nimmt an, dass die zu versteckende interne SSD per NVMe angebunden ist, und der während der Installation des externen Systems einzig relevante NVMe-Datenträger ist. Also empfiehlt Heise, das nvme-Kernel-Modul im Installer zu blacklisten um zu verhindern, dass dort versehentlich der Bootloader landet.

Das ist nicht falsch, aber so banal und spezifisch, dass es sich nicht lohnt darüber einen Artikel zu schreiben, welcher ja eine gewisse Tiefe und Allgemeingültigkeit haben sollte.

[cosinus]

Ich habe die Kommentare nicht gelesen

https://www.heise.de/forum/heise-online ... 2127/show/

[hikaru]

Ich verstehe die Diskussion nicht - auf der Metaebene, warum überhaupt diskutiert wird, nicht was den Inhalt angeht.
Einer sagt A, der andere B. "Ja." - "Nein!" - "Doch!!" - "Stimmt doch gar nicht!!!" - "Du bist doof!!!1elf"

Demonstriert einfach das behauptete Verhalten an einer Testinstallation oder lasst das sinnlose Gezänk sein!

[cosinus]

Demonstriert einfach das behauptete Verhalten an einer Testinstallation oder lasst das sinnlose Gezänk sein!

Das ist halt heise
Ich wollte hier nur nachfragen ob das jemand so nachvollziehen kann was heise da im Artikel schreibt

[grubenlicht]

ich habe hier zum Testen keine nvme's zur Verfügung, sage aber mal, ein einfaches 'Markierung an der internen ESP entfernen' sollte immer ausreichend sein. So jedenfalls funktioniert es. (sollte mich wundern, wenn eine interne nvme ohne ESP dennoch ausgewählt werden sollte.)
Ich gehe davon aus, daß die externe wasauchimmer vom Installer erkannt wird.
Außerdem könnte man ja auch (wenigstens bis Ubu 22.10, nach dem 23.04 iso mit ubiquity muß an suchen, wahrscheinlich, weil der neue Installer noch Kinderkrankheiten aufweist? – es ist aber verfügbar) ubuquity -b benutzen, also ohne Bootloader installieren, und jenen dann
– a) per chroot nachinstallieren, dabei muß ja die (richtige) ESP angegeben werden, die auf dem ext. device
– b) einen stand-alone Bootloader benutzen

[mino23]

https://www.heise.de/ratgeber/Ubuntu-un ... 75049.html

Kann das jemand nachvollziehen? Im Setup von Debian kann ich doch locker manuell partitionieren und auch auf eine externe Platte/SSD eine EFI-Partition anlegen und die im neuen System nach /boot/efi mounten lassen. Wieso schreiben heise und einige Kommentatoren, dass das nicht ausreicht und man die interne Disk unbedingt vor dem Setup verstecken muss?

Beim nächsten Mal bitte darauf hinweisen das der Link auf einen Inhalt hinter einer Paywall aka Bezahlschranke verweist. Danke.

[cosinus]

Beim nächsten Mal bitte darauf hinweisen das der Link auf einen Inhalt hinter einer Paywall aka Bezahlschranke verweist. Danke.

Das war ja der Grund dafür, dass ich hier nachfragte. Ob das jemand nachvollziehen kann. Ne Festplatte musste ich noch nie vor Linux verstecken. Vllt ganz am Anfang mal als ich Anfänger war, aber da wollte ich das System eher vor mir selbst schützen.