Ein Film kann wirklich gut sein, aber warum sollte man sich damit belasten, wenn es einem emotional stresst. Ich habe mir nie "Die Passion Christi" angeschaut, was darüber berichtet wurde hat mir gereicht.fischig hat geschrieben:09.09.2023 15:21:05Ich habe einen, den nochmal anzuschauen, ich nicht fertig bringe.Meillo hat geschrieben:Gerade fuer emotional belastende Filme brauche ich sehr viel mehr Zeit, bevor ich sie wieder schauen kann.
Filmklassiker zum immer wieder sehen
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Noch einer: Komm, süßer Tod. (2000)
Den könnte ich mir fast schon alle paar Wochen anschauen (eigentlich ja alle Filme mit dem Josef Hader).
Den könnte ich mir fast schon alle paar Wochen anschauen (eigentlich ja alle Filme mit dem Josef Hader).
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Meillo +1.
Um noch ein paar Anregungen einzuwerfen (die wahrscheinlich ohnehin bekannt sind), habe ich heute versucht, diese "Filmklassiker" die ich "immer wieder schauen kann" auf fünf runter zu brechen. Will heissen, sie sind nicht der ganz heisseste Scheiss aber/und ich könnte sie mehr oder weniger bald wieder anschauen.
Meillo hat ja auch ein paar gute Gedanken zum Wiederanschauen gepostet, den harten Stoff (okay, ich kann's nicht ganz lassen: Die Frau, die singt (Incendies)) wollte ich aussen vor lassen. Flüsterton: Anschauen.
Hier also meine 5 Klassiker zum Immer-wieder-sehen ohne Reihenfolgenwertung:
Departed, in der Fassung von Martin Scorsese
Zodiac von David Fincher (wie fast alle Filme von ihm, wenn ich Fanboy bin, dann von Fincher)
Being John Malkovich von Spike Jonze
Arrival von Denis Villenveuve (hat auch Die Frau, die singt gemacht und Sicario und die neuen Dune-Filme)
Inception von Christopher Nolan (der meiner Meinung nach abwechselnd saugute und grottenschlechte Filme dreht, warum auch immer...)
Bonus: Arizona Dream von Emir Kusturica und, weil's praktisch ein Kindheitsfilm ist, bei dem ich noch viele Jahre danach immer wieder heulen musste Der Club der toten Dichter mit dem großen Robin Wiliams. Von Magnolia, L.A. Crash und Der Mann ohne Gesicht fange ich dank selbst auferlegter Disziplin gar nicht erst an.
Um noch ein paar Anregungen einzuwerfen (die wahrscheinlich ohnehin bekannt sind), habe ich heute versucht, diese "Filmklassiker" die ich "immer wieder schauen kann" auf fünf runter zu brechen. Will heissen, sie sind nicht der ganz heisseste Scheiss aber/und ich könnte sie mehr oder weniger bald wieder anschauen.
Meillo hat ja auch ein paar gute Gedanken zum Wiederanschauen gepostet, den harten Stoff (okay, ich kann's nicht ganz lassen: Die Frau, die singt (Incendies)) wollte ich aussen vor lassen. Flüsterton: Anschauen.
Hier also meine 5 Klassiker zum Immer-wieder-sehen ohne Reihenfolgenwertung:
Departed, in der Fassung von Martin Scorsese
Zodiac von David Fincher (wie fast alle Filme von ihm, wenn ich Fanboy bin, dann von Fincher)
Being John Malkovich von Spike Jonze
Arrival von Denis Villenveuve (hat auch Die Frau, die singt gemacht und Sicario und die neuen Dune-Filme)
Inception von Christopher Nolan (der meiner Meinung nach abwechselnd saugute und grottenschlechte Filme dreht, warum auch immer...)
Bonus: Arizona Dream von Emir Kusturica und, weil's praktisch ein Kindheitsfilm ist, bei dem ich noch viele Jahre danach immer wieder heulen musste Der Club der toten Dichter mit dem großen Robin Wiliams. Von Magnolia, L.A. Crash und Der Mann ohne Gesicht fange ich dank selbst auferlegter Disziplin gar nicht erst an.
- heisenberg
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Die zwei für mich absolut größten Filme sind Matrix - nur der erste Teil - und Fight Club. Ich werde da evtl. später nochmal darauf eingehen.
Ansonsten möchte ich nochmal "K-Pax - Alles ist möglich" erwähnen. Kevin Space als jemand, in der Psychatrie, der behauptet ein Außerirdischer in Menschenform auf der Erde zu sein und dem Herausfinden ob er jetzt wirklich ein Verrückter ist oder tatsächlich ein Außerirdischer.
Gar nicht mal so unähnlich "Man from Earth", indem ein Professer seinen Freunden eröffnet, dass er 14.000 Jahre alt ist und die sich dann daraus entspannenden Diskussionen.
Ansonsten möchte ich nochmal "K-Pax - Alles ist möglich" erwähnen. Kevin Space als jemand, in der Psychatrie, der behauptet ein Außerirdischer in Menschenform auf der Erde zu sein und dem Herausfinden ob er jetzt wirklich ein Verrückter ist oder tatsächlich ein Außerirdischer.
Gar nicht mal so unähnlich "Man from Earth", indem ein Professer seinen Freunden eröffnet, dass er 14.000 Jahre alt ist und die sich dann daraus entspannenden Diskussionen.
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Meine Hitliste der 5 sehenswertesten Filme, die bisher hier noch nicht genannten wurden:
Die Verurteilten, 1994
Der mit dem Wolf tanzt, 1990
Das Schweigen der Lämmer, 1991
Sieben, 1995
Snatch - Schweine und Diamanten, 2000
und ein Film, der für eine solche Liste noch zu jung ist:
Three Billboards outside Ebbing, Missouri, 2017
Die Verurteilten, 1994
Der mit dem Wolf tanzt, 1990
Das Schweigen der Lämmer, 1991
Sieben, 1995
Snatch - Schweine und Diamanten, 2000
und ein Film, der für eine solche Liste noch zu jung ist:
Three Billboards outside Ebbing, Missouri, 2017
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Und wo Lars von Trier mit Magnolia hier schon erwähnt wurde, möchte ich noch ein weiteres persönliches Highlight erwähnen: Dogville. Eindrucksvoller Film für den "Dogma 95" - Style ( = mehr "Realismus" im Film! ) Magnolia habe ich mir (noch) nicht angeschaut. Die Filmbeschreibung las sich irgendwie sehr anstrengend und düster.
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Aber auch sehr schöne Momente.heisenberg hat geschrieben:10.09.2023 19:41:22... Magnolia habe ich mir (noch) nicht angeschaut. Die Filmbeschreibung las sich irgendwie sehr anstrengend und düster.
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
@tobo:
Die Verurteilten, 1994
Three Billboards outside Ebbing, Missouri, 2017
Einer, der, soweit ich sehe. noch nicht genannt wurde:
2022/Soylent Green 1999
alt und nicht amerikanisch:
Lohn der Angst 1953
Die Verurteilten, 1994
Three Billboards outside Ebbing, Missouri, 2017
Einer, der, soweit ich sehe. noch nicht genannt wurde:
2022/Soylent Green 1999
alt und nicht amerikanisch:
Lohn der Angst 1953
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Und Einer flog übers Kuckucksnest von 1975 fehlt da auch noch. Je länger man darüber nachdenkt, desto mehr fallen einem ein. Und irgendwie ist da nahezu nichts aus den letzten 20 Jahren drunter...
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Dann darf der Film Yojimbo – Der LeibwächterMeillo hat geschrieben:
Ein Film den ich auf der Liste vermisse ist ``Die sieben Samurai''.
aus dem Jahr 1961 nicht fehlen, auch mit Toshirō Mifune.
Der richtungsweisende und einflussreiche Film
trug mit zur Entstehung des Italowesterns bei.
[...] Er quartiert sich in einem Wirtshaus ein und beobachtet die Situation.
Schließlich fasst er den Plan, die Banden gegeneinander auszuspielen, [...]
Das kommt bekannt vor, ( Für eine Handvoll Dollar aus dem Jahr 1964 )
gruss MaGe
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Für mich ist das Tempo eines Films wichtig, Dramaturgie und Groteske.
Viele Filme von Ridley Scott kann ich wieder und wieder und wieder sehen:
Nur ein kleiner Auszug.
Viele Filme von Ridley Scott kann ich wieder und wieder und wieder sehen:
- Gladiator
- Königreich der Himmel
- Robin Hood
- Interstellar
- Tenet
- Inception
- Oppenheimer
Nur ein kleiner Auszug.
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Ich bin auch ein Fan von ihm, finde sein Gesamtwerk aber durchwachsen, als würde er absichtlich einen guten und einen schlechten Film abwechselnd drehen wollen, ich fange 2008 an, weil ich jeden einzelnen vorher gut finde, also:
The Dark Night - Mäh!, der Film lebt eigentlich nur dank der legendären Jokerdarstellung
Inception - Wahnsinn!
The Dark Night Rises - Mäh!, zu lang, zu zerfahren erzählt
Interstellar - Beim ersten Mal schauen, war ich beeindruckt, beim zweiten Mal fielen mir die wahnwitzigen Logiklücken auf...
Dunkirk - Wahnsinn!
Tenet - Mäh!
Oppenheimer - Wahnsinn!
Ist natürlich subjektiv, aber Nolan ist schon speziell, dass der so saugute und so grottenschlechte Filme kann...
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Ich fand eigentlich keine. Zugegebenermaßen ist dieser Film eine Synergie aus etlichen, zuvor gedrehten Filmen. Anfangs haben mich diese Riesenwellen auf dem ersten Planeten gestört. Normalerweise bricht eine Welle, wenn die Meerestiefe die Hälfte der Wellenlänge unterschreitet. Hier brachen sie nicht und vor dem Hintergrund einer Quantensingularität kann das ja durchaus sein. Hab mich nicht näher damit befasst. Im Bristol Channel beträgt der Tidenhub 18 Meter, nur durch die Nähe des Mondes.dasebastian hat geschrieben:17.09.2023 13:02:24Interstellar - Beim ersten Mal schauen, war ich beeindruckt, beim zweiten Mal fielen mir die wahnwitzigen Logiklücken auf..
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Es ist leider schon zu lange her, dass ich sie jetzt noch konkret ausformulieren könnte. Aber schon alleine, dass er am Schluss praktisch im unendlichen Nichts durch Zufall gefunden wird...
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Jupp, das ist reine Dramaturgie. Die Wahrscheinlichkeit, dass er, aus der 4. Dimension kommend, ausgerechnet vor ein Generationsraumschiff der Erde vor dem Saturn 'materialisiert' dürfte äußerst gering sein, aber anders wäre der Film auch zu Ende gewesen.
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Gestern Abend einen immer wieder sehenswerten Film geschaut, "Der Club der toten Dichter" mit Robin Williams. Robin Williams Suicid 2014 hat uns schwer erschüttert, da wir Ihn sehr liebten. Der Film lief aber nicht im Fernsehen, wir haben die Kaufversion auf DVD.
Gruß ralli
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Wer nicht lieben kann, muß hassen. Wer nicht aufbauen kann muß zerstören. Wer keine Brücken baut, muß spalten.
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Du meinst wohl den hier? https://de.wikipedia.org/wiki/So_finste ... cht_(Film)dasebastian hat geschrieben:17.09.2023 13:02:24The Dark Night - Mäh!, der Film lebt eigentlich nur dank der legendären Jokerdarstellung
The Dark Night Rises - Mäh!, zu lang, zu zerfahren erzählt
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Verständlich. Diesen schönen Film sollte man ja auch unbedingt im Original genießen (...seiiiiiize the day!).ralli hat geschrieben:18.09.2023 07:42:18Der Film lief aber nicht im Fernsehen, wir haben die Kaufversion auf DVD.
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Ich verstehe zwar die Pointe nicht, aber "So finster die Nacht" fand ich - glaube ich - super!
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Haben wir schon Kubricks unvergleichlichen "Dr. Seltsam (Dr. Strangelove klingt natürlich besser) oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben" erwähnt? Mit dem wunderbaren Peter Sellers? Gehört zu den großartigen Filmen, die man sich dann vielleicht doch nicht nochmal ansehen möchte, weil sie leider (immer noch) allzu wahr sind und damit in der Lage sind, einen runterzuziehen.
Aber einen anderen SW-Film, eine großartige Erinnerung an ein ein historisches, längst vergangenes Italien, hätte ich auch auf der Wiederseh-Liste. Fellinis "La Strada". So etwas kann ich ohne Nachwehen ansehen.
Auf meiner Bald-Wiederseh-Liste steht außerdem ziemlich weit oben: Polanskis "Wenn Katelbach kommt". Derartig skurrile, fast surreale Personen, Handlungsorte und die - für mein Empfinden fast nebenbei erzählte Geschichte findet Ihr selten.
Keine Ahnung, ob und in wie weit bei solchen Filmen ein nostalgisches Verklären des ersten Anschauens eine Rolle spielt, aber ich denke dennoch, das sind wirklich filmkünstlerisch erstklassige Werke, auch wenn das alle sagen.
Aber einen anderen SW-Film, eine großartige Erinnerung an ein ein historisches, längst vergangenes Italien, hätte ich auch auf der Wiederseh-Liste. Fellinis "La Strada". So etwas kann ich ohne Nachwehen ansehen.
Auf meiner Bald-Wiederseh-Liste steht außerdem ziemlich weit oben: Polanskis "Wenn Katelbach kommt". Derartig skurrile, fast surreale Personen, Handlungsorte und die - für mein Empfinden fast nebenbei erzählte Geschichte findet Ihr selten.
Keine Ahnung, ob und in wie weit bei solchen Filmen ein nostalgisches Verklären des ersten Anschauens eine Rolle spielt, aber ich denke dennoch, das sind wirklich filmkünstlerisch erstklassige Werke, auch wenn das alle sagen.
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Knight...dasebastian hat geschrieben:18.09.2023 18:22:51Ich verstehe zwar die Pointe nicht, aber "So finster die Nacht" fand ich - glaube ich - super!
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Die war ja richtig gut!! Danke!
Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
Ja: viewtopic.php?t=187763&start=25#p1338229TuxPeter hat geschrieben:18.09.2023 20:46:28Haben wir schon Kubricks unvergleichlichen "Dr. Seltsam (Dr. Strangelove klingt natürlich besser) oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben" erwähnt?
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Re: Filmklassiker zum immer wieder sehen
So. Hier noch etwas Nachschub:
Out of Rosenheim
Die Münchnerin "Jasmin Münchgstettner" (Marianne Sägebrecht) landet unbeabsichtigt nach einem Streit mit Ihrem Mann in der Wüste von Las Vegas in einem Motel. Verschiedene Welten treffen aufeinander.
V wie Vendetta
Kennt ohnehin jeder. Bedarf keiner Worte.
American Beauty
Mit Kevin Spacey. Mann in der Midlife-Crisis. Hinterfragen der gesellschaftlichen Normen. Es geht um menschliche Fassaden und Authentizität. Sehr überraschende Handlungsentwicklung. Trailer
Uzala, der Kirgise (1975, von Akira Kurosawa)
Ein sowjetischer Film über die Freundschaft zwischen einem russischen Offizier und einem ussurischen Waldläufer.
Gesprengte Ketten (1963)
Ein Gefängnisausbruchsfilm in einem Gefangenenlager der Nazis mit einigen Gute Laune Elementen und mit vielen damaligen Stars.
Ferris macht blau (1986, von John Hughes)
Die Mutter aller High-School-Komödien mit Matthew Broderick.
Witzig:
Ameisen werden intelligent. Wissenschaftler untersuchen die Ameisen und werden dann selbst zum Objekt der Untersuchung.
Trailer: Phase IV
Alarm im Weltall (1956)
Mit einem jungen Leslie Nielsen. Ein Film der wohl viele andere Filmregisseure und Produzenten inspiriert hat (Star Trek, Star Wars). Als ich gerade gelesen habe, dass das eine Adaption von Shakespeares "Der Sturm" ist, hat mich das nicht gewundert, weil ich schon finde, dass der Film eine gewisse Tiefe hat.
Erleuchtung garantiert (2005, Doris Dörrie)
Technisch sehr einfach gedrehte Deutsche Kommödie. Zwei Brüder gehen aus Gründen nach Japan ins Kloster zum meditieren.
Trailer
Good Will Hunting
Matt Daemon. Ben Affleck. Robin Williams. Matt Daemon als Hochbegabter und Raufbold. Robin Williams in seiner typischen Rolle (empathischer Psychotherapeut) - die er brilliant spielt.
Out of Rosenheim
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Uzala, der Kirgise (1975, von Akira Kurosawa)
Ein sowjetischer Film über die Freundschaft zwischen einem russischen Offizier und einem ussurischen Waldläufer.
Gesprengte Ketten (1963)
Ein Gefängnisausbruchsfilm in einem Gefangenenlager der Nazis mit einigen Gute Laune Elementen und mit vielen damaligen Stars.
Ferris macht blau (1986, von John Hughes)
Die Mutter aller High-School-Komödien mit Matthew Broderick.
Witzig:
- Charly Sheen als Drogenjunkie spielt den Psychotherapeuten
- Dystopischer Unterricht - I
- Dystopischer Unterricht - II - Anwesenheitskontrolle
- Deutscher Trailer
Ameisen werden intelligent. Wissenschaftler untersuchen die Ameisen und werden dann selbst zum Objekt der Untersuchung.
Trailer: Phase IV
Alarm im Weltall (1956)
Mit einem jungen Leslie Nielsen. Ein Film der wohl viele andere Filmregisseure und Produzenten inspiriert hat (Star Trek, Star Wars). Als ich gerade gelesen habe, dass das eine Adaption von Shakespeares "Der Sturm" ist, hat mich das nicht gewundert, weil ich schon finde, dass der Film eine gewisse Tiefe hat.
Erleuchtung garantiert (2005, Doris Dörrie)
Technisch sehr einfach gedrehte Deutsche Kommödie. Zwei Brüder gehen aus Gründen nach Japan ins Kloster zum meditieren.
Trailer
Good Will Hunting
Matt Daemon. Ben Affleck. Robin Williams. Matt Daemon als Hochbegabter und Raufbold. Robin Williams in seiner typischen Rolle (empathischer Psychotherapeut) - die er brilliant spielt.