OneDrive unter Windows 11

[ralli]

Und ein "Du musst Windows ja nicht benutzen" zählt nicht, da der Schnodder überall verzahnt ist.

Die meisten bleiben aber bei Windows, nur weil sie keinen Bock auf ne Umstellung haben.

Cosinus, nee, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Die meisten sind mit DOS, später Windows aufgewachsen, heute sowieso. Natürlich auch, weil sie nichts anderes kennen. Bis Linux das Licht der Welt erblickte, war Windows ja alternativlos. Auch heute noch ist ja Windows bei einem neuen Rechner vorinstalliert, sogar bei Gebrauchtgeräten.

Gruß ralli

[weshalb]

Und ein "Du musst Windows ja nicht benutzen" zählt nicht, da der Schnodder überall verzahnt ist.

Die meisten bleiben aber bei Windows, nur weil sie keinen Bock auf ne Umstellung haben.

Cosinus, nee, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Die meisten sind mit DOS, später Windows aufgewachsen, heute sowieso. Natürlich auch, weil sie nichts anderes kennen. Bis Linux das Licht der Welt erblickte, war Windows ja alternativlos. Auch heute noch ist ja Windows bei einem neuen Rechner vorinstalliert, sogar bei Gebrauchtgeräten.

Gruß ralli

Auch das ist immer noch keine Legitimation, die Daten der Nutzer zu stehlen und erst recht nicht mit dieser Monopolstellung.

[cosinus]

Cosinus, nee, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist.

Sach ich doch
Der Leidensdruck ist in der Windows-Welt wohl noch nicht hoch genug.

[heisenberg]

Wir werden gemolken und die Behörden schauen weg, bunter Shitklickbanner am Anfang hin oder her.

Sprich mal für Dich selbst. Hinsichtlich des OS werde ich nicht gemolken. Die Entscheidung kann jeder selbst treffen. Der Betreff "Shitklickbanner" ist Ausdruck der Ablehnung von Selbstverantwortung. Wenn da ein Dialog ist, der sagt All your base are belong to us! und jemand klickt auf akzeptieren, statt das Ding gründlich von der Platte zu putzen, dann ist das eine absolut freie Entscheidung - für eine selbstgewählte Hölle.

Der Weg der Übernahme von Verantwortung und der Weg des geringsten Widerstandes gehen recht selten zusammen. Wer nach all den Leistungen von Microsoft dafür kein Bewusstsein hat, der hat sich halt bewusst für die Verdrängung entschieden. Das gilt für Privatpersonen genauso wie für Firmen.

Vielleicht braucht es da noch das ein oder andere Erweckungserlebnis. Ich nutze privat kein Windows. In der Firma gibt's das bei uns auch so gut wie gar nicht.

Auch das ist immer noch keine Legitimation, die Daten der Nutzer zu stehlen und erst recht nicht mit dieser Monopolstellung.

Wenn Du Deine Daten bewusst in der Cloud abspeicherst - auch wenn die Erkenntnis dabei vielleicht erst später kommt - dann ist das imho kein Stehlen, sondern ausgeführt wie gewünscht.

Ansonsten würde ich das sehr begrüßen, wenn das rechtlich geprüft wird und MS ggf. ordentlich für Gesetzesverstöße zur Kasse gebeten wird, was der Anzahl der Fälle gerecht wird.

Der Leidensdruck ist in der Windows-Welt wohl noch nicht hoch genug.

So sieht's aus. Denn das, was Microsoft macht, war schon immer genau das: Bis an die Grenze des Erträglichen gehen. Alle motzen. Aber Konsequenzen ziehen nur wenige. Also: Da macht MS genau so weiter.

[ralli]

Wer das nicht versteht, oder verstehen will, der hat das Wesen des Kapitalismus nicht wirklich vertanden.

Gruß ralli

[weshalb]

Wir werden gemolken und die Behörden schauen weg, bunter Shitklickbanner am Anfang hin oder her.

Sprich mal für Dich selbst. Hinsichtlich des OS werde ich nicht gemolken. Die Entscheidung kann jeder selbst treffen. Der Betreff "Shitklickbanner" ist Ausdruck der Ablehnung von Selbstverantwortung. Wenn da ein Dialog ist, der sagt All your base are belong to us! und jemand klickt auf akzeptieren, statt das Ding gründlich von der Platte zu putzen, dann ist das eine absolut freie Entscheidung - für eine selbstgewählte Hölle.

Der Weg der Übernahme von Verantwortung und der Weg des geringsten Widerstandes gehen recht selten zusammen. Wer nach all den Leistungen von Microsoft dafür kein Bewusstsein hat, der hat sich halt bewusst für die Verdrängung entschieden. Das gilt für Privatpersonen genauso wie für Firmen.

Vielleicht braucht es da noch das ein oder andere Erweckungserlebnis. Ich nutze privat kein Windows. In der Firma gibt's das bei uns auch so gut wie gar nicht.

Auch das ist immer noch keine Legitimation, die Daten der Nutzer zu stehlen und erst recht nicht mit dieser Monopolstellung.

Wenn Du Deine Daten bewusst in der Cloud abspeicherst - auch wenn die Erkenntnis dabei vielleicht erst später kommt - dann ist das imho kein Stehlen, sondern ausgeführt wie gewünscht.

Ansonsten würde ich das sehr begrüßen, wenn das rechtlich geprüft wird und MS ggf. ordentlich für Gesetzesverstöße zur Kasse gebeten wird, was der Anzahl der Fälle gerecht wird.

Dein Betrachtungswinkel ist falsch.

Hier geht es um das Ausrollen einer scamwareartigen, datenkritischen Infrastruktur, die dermaßen verzahnt und für die meisten Nutzer völlig undurchsichtig ist, dass es letztendlich uns Alle betrifft, auch dich.

Und da müssten normalerweise Gesetzte greifen, was sie nicht tun, da BigData inzwischen ein globales Bestreben der Marionettenpolitik selbst ist.

[uname]

Also ich sehe hier auch keine Freiheit. Wenn Firmen oder Institutionen die Office-Produkte Word, Excel und PowerPoint sowie Outlook als Standard ansehen (selbst ohne Bezug zu Windows z. B. bei Nutzung von MacOS), so bleibt bei den heutigen Lizensierungen eigentlich für Firmen nur Microsoft 365 in der Cloud von Microsoft übrig. Es ist einfach vollkommen unattraktiv geworden die Dateien selbst auf irgendwelchen Fileservern zu speichern bzw. E-Mails selbst zu hosten.