Kleine Gespräche über chessmail wenn erlaubt [thread-funktion erfüllt]

[Livingston]

Da muss man aber aufpassen. Wenn beide Spieler eine gleich gute Kondition (sog. "Spielstärke") haben, dann enden die Runden immer mit einem Remis.
Oder man spielt mit Uhren. Dann verliert, wer zuerst nicht mehr auf den Knopf drücken kann. Weiß ist da eher im Nachteil.

[cosinus]

Haben wir gerade Whisky-Schach erfunden?

[mampfi]

Haben wir gerade Whisky-Schach erfunden?

Das würde unter Doping fallen.

Mein früheres Schachopfer hat die Bedenkzeit überschritten, hab angeboten, weiter zu spielen, kam nix, und dann das Spiel als gewonnen beendet.

Ist moralisch irgendwie nicht gewonnen.

[cosinus]

Ist moralisch irgendwie nicht gewonnen.

Genau dafür ist die Bedenkzeit aber da.

[mampfi]

Ist moralisch irgendwie nicht gewonnen.

Genau dafür ist die Bedenkzeit aber da.

Stimmt bei meinen Kapitulationen sollte ich froh sein

[shoening]

Haben wir gerade Whisky-Schach erfunden?

Das wäre dann so ähnlich wie beim Schalterschach. Da kann man anstelle eines Zuges eine Regeländerung durchführen: z.B. von einem Normalbrett auf ein Vertikalzylinderbrett umschalten. Durch ausreichenden Whisky-Genuss ergeben sich dann diese Änderungen quasi von selbst

[mampfi]

Nun auch wieder gegen mein früheres Schachopfer gewonnen (der hat heimlich geübt, glaub ich).

Hatte in den "cosinus-Modus" geschaltet.

Hätte nicht gedacht, dass ich übers debian-forum wieder regelmäßig ans Schachspielen gerate.

[cosinus]

Das wäre dann so ähnlich wie beim Schalterschach. Da kann man anstelle eines Zuges eine Regeländerung durchführen: z.B. von einem Normalbrett auf ein Vertikalzylinderbrett umschalten. Durch ausreichenden Whisky-Genuss ergeben sich dann diese Änderungen quasi von selbst

Whisky ist sehr universell und nicht nur für die Schachspieler da! In diesem Sinne: Skal!

[TuxPeter]

ngOT: (=nicht ganz OT)
In einer netten story (Autor und den ganzen Rest hab' ich vergessen) haben die Protagonisten gerne Schach miteinander gespielt. Figuren waren kleine Schnapsfläschchen. Geschlagene Figuren mussten ausgetrunken werden. Fand ich witzig. (Mal ganz abgesehen von der Schwierigkeit, sich zu merken, welche Schnaps-Sorte welche Figur darstellt ...)

[niemand]

Figuren waren kleine Schnapsfläschchen. Geschlagene Figuren mussten ausgetrunken werden. Fand ich witzig.

Hab ich schon mal irgendwo zum Kaufen gesehen, find’s aber auf die Schnelle nicht wieder. Allerdings: Schach auf EtOH schiebt das Ganze irgendwie auch nur in Richtung Kneipenniveau – man nimmt den Unterschied schon nach einem Bier des Gegners recht deutlich wahr, finde ich.

[TuxPeter]

Figuren waren kleine Schnapsfläschchen.

Hab ich schon mal irgendwo zum Kaufen gesehen ...

Vermute, da hat ein findiger Geschäftsmann die Idee übernommen. Es ist schon recht lange her, dass ich diese Story gelesen habe. Die Spieler in meiner Story hatten aber keine Figuren in Flaschenform, sondern haben diese Minifläschchen direkt benutzt, und damit die Sammlung eines der Prot. aufgebraucht. Ich vermute mal, dass diese Methode noch anspruchsvoller wäre als blind zu spielen. (auch ohne Alkoholzufuhr)

[niemand]

Ich vermute mal, dass diese Methode noch anspruchsvoller wäre als blind zu spielen.

Wenn man nur die gleiche Art von Flaschen hat und nicht kennzeichnet, bestimmt. Ansonsten ist’s eine Übungssache – manche Schachprogramme oder -portale bieten die Möglichkeit, ein abstraktes Figurenset zu wählen, damit kann man das gut üben. Bei Lichess kann man auch einheitlich runde Steine als Tileset wählen, das entspräche wohl dem Spiel mit gleichartigen Flaschen.

[mampfi]

Wenn mich valwol in 23 Zügen matt setzt und chuma in 47, ist dann valwol automatisch besser als chuma?

part offtopic:

ich verliere auf der Seite und Ihr zieht das alles ins Lächerliche.

Unerhört

[mampfi]

Wenn mich valwol in 23 Zügen matt setzt und chuma in 47, ist dann valwol automatisch besser als chuma?

part offtopic:

ich verliere auf der Seite und Ihr zieht das alles ins Lächerliche.

Unerhört

Die Rechnung stimmt natürlich nicht.