Ich habe hier eine Reihe von fremderzeugten GPX-Dateien, die aus Wanderetappen bestehen, die zusammen eine fortlaufende Wanderstecke von ca 130km ergeben. Eigentlich alle Etappen liegen als „Route“, nicht als „Track“ vor. Die Streckenlänge war den „Routen“ weder in
qmapshack noch durch Editieren der GPX-Datei (meistens völlig unformatiert) zu entnehmen. Erst wenn ich via qmapshack die „Routen“ in „Tracks“ umwandelte, sah ich Streckenmaße (identisch mit einer externen Routenbeschreibung). Ich sah mich bemüßigt, die Etappen via qmapshack meinen Bedürfnissen entsprechend zu ändern (Streckenlängen, Ein- und Ausstiegspunkte). Bei der weiteren Bearbeitung der „Tracks“ stellte ich fest, dass die Wegpunkte teilweise erheblich von den auf der von qmapshack verwendeten osm-Karte sichtbaren Pfaden/Wegen abwichen. Allein die Anpassung des jeweiligen „Tracks“ an die Wege/Pfade der Karte ergab dann Abweichungen von bis zu einem km bei einer Gesamtlänge des Ausgangs„Tracks“ von ca.15km.
Frage: war die Umwandlung in „Tracks“ nötig/sinnvoll für eine spätere Verwendung der „Routen“ in Navigationssoftware unter Android? Alternative: Wäre auch möglich gewesen/hätte ich mich beschränken sollen auf eine reine Neuzusammenstellung der „Routen“ mit qmapshack?