ich habe eine pfSense Firewall, auf der ein OpenVPN Server läuft. Dieser funktioniert tadellos und ich kann mich mit verschiedenen Clients problemlos verbinden und damit arbeiten. Leider gilt das nicht für einen einzelnen Debian Client.
Dieser besagte Debian Client soll eigentlich permanent mit dem Server verbunden sein, sobald er startet. Leider versucht er sich ständig erfolglos zu verbinden. Die Logs des VPN-Servers zeigen einen "Authenticate/Decrypt packet error: packet HMAC authentication failed". Ich habe mir dann über
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ps -ef | grep openvpn
die laufenden Prozesse auf dem Client angeschaut und es waren drei aktiv. Ich habe alle bis auf 574 gekillt. Danach hat sich der Client, den Server Logs nach zu urteilen, normal verbunden. Auch tauchte der Client in der GUI der pfSense als verbunden auf. Allerdings lässt sich die Client VPN-IP nicht pingen. Also irgendwas stimmt mit der Config immer noch nicht. Scheint aber ein anderes Thema zu sein. Davon unabhängig tauchen die 3 Prozesse nach einem Neustart wieder auf. Über eine Internetrecherche habe ich folgenden Befehl gefunden, um zu prüfen, welche Dienste beim Neustart gestartet werden:
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sudo systemctl list-unit-files | grep openvpn
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openvpn-client@.service indirect enabled
openvpn-server@.service disabled enabled
openvpn.service enabled enabled
openvpn@.service indirect enabled
Vielleicht bin ich mit meinen Verbindungsproblemen auch komplett auf der falschen Fährte, dann bin ich natürlich auch über Tipps dankbar.
Viele Danke für eure Hilfe.