Sowas wie die berühmten Brandstifter bei der Feuerwehr ...
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Darum geht's nicht.daFreak hat geschrieben:find ich nicht... man kann nicht einmal vor ein und derselben person respekt haben und andererseits nicht
hallo yeti,yeti hat geschrieben: Daher schlage ich vor, jedem Mod zur Ausübung seiner Arbeit einen zweiten Account zu geben, damit wir Ottonormalforenbenutzer immer unterscheiden können, ob ein Mod etwas privat oder dienstlich gesagt hat.
Es gab mal eine Verwirrung bzgl. des Status einer Aussage von mir, als ich zur Ordnung aufrief. Das war in dem Thread mit der Geschichte, daß GNU/Linux HDs beschädigt. Kann den Thread aber gerade nicht finden.KBDCALLS hat geschrieben:Ist das nicht an den Haaren herbeigezogen,. Oder hast du ein konkretes Beispiel ?
Hmm, eine Unterscheidung finde ich auch recht sinnlos. Ich bin auch Moderator in einem Forum (allerdings nur ein mittelgroßes) und dort schreibe ich meine Beiträge exakt so, wie ich sie auch vorher geschrieben habe. Die Leute haben auch kein Problem damit, von dem her denke ich, dass es ok ist.meandtheshell hat geschrieben:gut - ich antworte nun als Mod - wäre ich es nicht dann würde ich als normaler user exakt das gleiche antworten. Also zumindest bei mir ist der Unterschied nicht da.
Ich weiß nicht ob Du Dich gern verstellst, aber ich bin immer ich selbst ... (OK, lassen wir die Alkohl bedingten Situationen außen vor :-))yeti hat geschrieben:Das Spektrum augenzwinkernder Bemerkungen ist höchst breitbandig. Es kommt schon vor, daß ich mal Ironie produziere, die falsch ankommt. Für mich ist dann sehr relevant, ob der Mod als Mod oder als User antwortet.
Hallo Kollege - das sehe ich vollkommen anders; wenn man weiß das man Recht hat und das begründen kann mit Fakten -- darum bin ich froh einen Job im Techniker/Naturwissenschafts Umfeld zu haben -- dann kann man immer sagen was man denkt.glar00k hat geschrieben:Im Geschäftsleben ist das anders, dort _muss_ man eventuell Dinge vertreten, mit denen man sich nicht identifizieren kann weil man sich sonst nichts zu beißen kaufen kann.
klar, man kann immer seine meinung sagen... eine frage ist natürlich ob ich meinen job verlieren will, nur weil ich mit irgendeinem zeug nicht einverstanden binHallo Kollege - das sehe ich vollkommen anders; wenn man weiß das man Recht hat und das begründen kann mit Fakten -- darum bin ich froh einen Job im Techniker/Naturwissenschafts Umfeld zu haben -- dann kann man immer sagen was man denkt.
eine frage ist natürlich ob ich meinen job verlieren will, nur weil ich mit irgendeinem zeug nicht einverstanden bin
Richtig, aber ist das ein Grund den Thread zu schliessen? Es gab schon Schlimmere IIRC...einfach nicht mehr mitlesen hilft. Ich werde die Benachrichtigung jetzt auch aussetzen, weils mir auf den Keks geht.crazyed hat geschrieben:Kann mal ein Mod diesen Beitrag schließen? Die Diskussion führt doch nach /dev/null!
1.) Gibt es in der Regel nicht den einen richtigen Weg sondern meistens auch noch Alternativen. Bei gewisse Entscheidlungen (wohl die meisten) entscheidet sich erst nach eine Weile, ob es die richtige war. Bei anderen ist wichtiger wie die Entscheidung umgesetzt wird. Es gibt gute Entscheidungen die schlecht umgesetzt im Endeffekt doch scheitern und umgekehrt ( -> nichts hält länger als ein Provisorium)meandtheshell hat geschrieben: warum job verlieren - es geht darum vom Richtigen (wenn man sich aufgrund von Fakten sicher ist) zu überzeugen. Wenn dennoch das falsche gemacht wird dann hat die Firma noch viel tiefgreifendere Probleme.