Wie am besten 20GB für Debian aufteilen/partionieren?
Wie am besten 20GB für Debian aufteilen/partionieren?
Ich hab im Moment WinXP und will Debian zu instalieren.Dafür habe ich 20GB zur verfügung und dachte an folgende Partionierun in der Reihenfolge:
/boot 100mb
/swap 512mb
/home rest was an GBs noch übrig bleibt
/6GB
Was haltet ihr davon und habt ihr einen besseren Vorschlag?
Hab 768RM braucht man da überhaupt noch /swap?
/boot 100mb
/swap 512mb
/home rest was an GBs noch übrig bleibt
/6GB
Was haltet ihr davon und habt ihr einen besseren Vorschlag?
Hab 768RM braucht man da überhaupt noch /swap?
Swap brauchst Du immer - nur wahrscheinlich nicht so viel. Eine Swap macht das System schneller und stabiler. Du kannst mit der Größe auch auf 128 MB runter gehen. Somit hast Du dann noch immer ein bisschen Reserve.
Auf die eigene Boot-Partition kannst Du eigentlich mittlerweile auch verzeichten.
6 GByte ist schon sehr viel für ein System, aber damit hast Du dann noch Reserve, falls Du mal ein Spiel installieren willst. Mein Grundsystem hat so an die 2 GByte - weniger als 4 würde ich aber nicht nehmen.
Des weiteren solltest Du die Root-Partition auch am Anfang der Platte anlegen, da dies der schnellste Bereich auf der Platte ist und auf die Systemdateien am häufigsten zugegriffen wird.
Auf die eigene Boot-Partition kannst Du eigentlich mittlerweile auch verzeichten.
6 GByte ist schon sehr viel für ein System, aber damit hast Du dann noch Reserve, falls Du mal ein Spiel installieren willst. Mein Grundsystem hat so an die 2 GByte - weniger als 4 würde ich aber nicht nehmen.
Des weiteren solltest Du die Root-Partition auch am Anfang der Platte anlegen, da dies der schnellste Bereich auf der Platte ist und auf die Systemdateien am häufigsten zugegriffen wird.
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Ist das nicht immer noch ein wenig viel? Bis jetzt hab ich immer von max.64 MB gelesen.glatzor hat geschrieben:Swap brauchst Du immer - nur wahrscheinlich nicht so viel. Eine Swap macht das System schneller und stabiler. Du kannst mit der Größe auch auf 128 MB runter gehen. Somit hast Du dann noch immer ein bisschen Reserve.
Aha!Wozu war die dann gutglatzor hat geschrieben:Auf die eigene Boot-Partition kannst Du eigentlich mittlerweile auch verzeichten.
Am Anfang der Platte oder der Installation. Will sagen ich hab auf meiner Platte als erstes eine Win2000 partition und danach erst Linux. Ich hab aber noch eine andere Platte. Sollte ich die leiber zum installieren nehmen?glatzor hat geschrieben: Des weiteren solltest Du die Root-Partition auch am Anfang der Platte anlegen, da dies der schnellste Bereich auf der Platte ist und auf die Systemdateien am häufigsten zugegriffen wird.
Gruß
Das Bios kann nur Partitionen in den ersten 4Gbyte handhaben. Und da die boot loader früher nur auf das BIOS zurückgreifen konnten, musste der Kernel auf einer Partition innerhalb der ersten 4Gybte liegen.
Bei mir wurde die SWAP noch nie wirklich verwendet. Darum sind auch weniger denkbar. Ich habe nur 128 MB vorgeschalgen, da es schön klingt und man im Notfall dann doch noch ein bisschen was in Reserve hat.
Windows kann nur von der ersten Festplatte gestartet werden.
Es ist einfach nur sinnvoll Daten, auf die oft zugegriffen wird, am Anfang der Platte zu schreiben. Einen Zwang hierzu gibt es nicht - jedenfalls bei Linux.
Es empfiehlt sich zuerst die Platte mit dem cfdisk aus Debian zu partitionieren - am besten immer nur das gleiche Partitionstool verwenden - und dann zuerst Windows zu installieren, da es den MBR überschreibt und dann erst wieder den linux boot loader installieren musst.
Bei mir wurde die SWAP noch nie wirklich verwendet. Darum sind auch weniger denkbar. Ich habe nur 128 MB vorgeschalgen, da es schön klingt und man im Notfall dann doch noch ein bisschen was in Reserve hat.
Windows kann nur von der ersten Festplatte gestartet werden.
Es ist einfach nur sinnvoll Daten, auf die oft zugegriffen wird, am Anfang der Platte zu schreiben. Einen Zwang hierzu gibt es nicht - jedenfalls bei Linux.
Es empfiehlt sich zuerst die Platte mit dem cfdisk aus Debian zu partitionieren - am besten immer nur das gleiche Partitionstool verwenden - und dann zuerst Windows zu installieren, da es den MBR überschreibt und dann erst wieder den linux boot loader installieren musst.
So soglatzor hat geschrieben:Windows kann nur von der ersten Festplatte gestartet werden.
Bei mir auf meinem Desktop-Rechner ist Mandrake mit 2-3 Partitionen installiert und als ich was spielen wollte hab ich dann Win2k hinterher installiert (was ist das dann? hda6 oder so) und Grub dementsprechend eingerichtet.
Das geht also schon
Nur bootet er Windows in letzter Zeit extremstens laaaaangsam (mind. 5min., aber gut, dafür stürzt mein windoof auch nie ab ), das liegt aber denke ich an anderen Sachen (mein RAM scheint defekt zu sein).
Also: geht schon, ist aber nicht wirklich zu empfehlen!
Du hättest meinen Post genauer lesen sollen. Ich habe geschrieben, dass Windows nicht von der 2ten FESTPLATTE gebootet werden könne. Von Partitionen habe ich nichts gesagt. Aber wenn Du es genau haben willst: es geht auch von der 2tn Platte mit einem Bootloader, der Windows vorgaukelt auf der ersten Platte zu liegen, oder man gibt im Bios eine andere Bootreihenfolge an.
Ist der Bereich weiter hinten nicht schneller, da mit einer Umdrehung mehr Sektoren gelesen werden? Ist mir nur so grad durch den Kopf gegangen ...glatzor hat geschrieben:Des weiteren solltest Du die Root-Partition auch am Anfang der Platte anlegen, da dies der schnellste Bereich auf der Platte ist und auf die Systemdateien am häufigsten zugegriffen wird.
Interessiert mich nur mal so theoretisch.
Gruß Ycarus
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Du wist lachen... Lilo kann das (map-drive option oder so ähnlich), damit kann man die BIOS Vektoren (0x80 und 0x81, Laufwerk C bzw. D unter Win) vertauschen. Ich habe das eine Zeitlang so gefahren, weil mein Win auf einer SCSI Platte war und das BIOS den Controller immer nach dem IDE Controller eingemapped hat... funcktionierte einwandfrei...Six hat geschrieben:Weißt du zufällig wie das Gerät heißt? Ich könnte sowas gebrauchen.glatzor hat geschrieben:Aber wenn Du es genau haben willst: es geht auch von der 2tn Platte mit einem Bootloader, der Windows vorgaukelt auf der ersten Platte zu liegen, oder man gibt im Bios eine andere Bootreihenfolge an.
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
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