Linux Kernel 2.6.21 ist freigegeben
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Linux Kernel 2.6.21 ist freigegeben
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Heise hat auch schon gemerkt.
Linux-Kernel 2.6.21 freigegeben
Und die wichtigsten Änderungen
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Die Neuerungen von Linux 2.6.21
Und ein Ausblick auf Kernel 2.6.22
Weiter: Infrastruktur, Treiber, Ausblick auf 2.6.22
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Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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http://www.pro-linux.de/news/2007/11125.html
Das klingt gut
Quelle: http://www.heise.de/open/artikel/88020/1Ferner gab es einen neuen Cpufreq-Treiber für VIAs Prozessoren mit der Takt- und Spannungsanpassungstechnik Longhaul.
Das klingt gut
Das geht ja alles rasend schnell.
Aber was ist denn nun mit der früheren Aufteilung in Entwicklungs- und Produktionskernel? Wird es die nie wieder geben?
Aber was ist denn nun mit der früheren Aufteilung in Entwicklungs- und Produktionskernel? Wird es die nie wieder geben?
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Mmmh, bei mir läuft der 2.6.21 nicht: mit "make oldconfig" die Config vom Kernel 2.6.18-4 übernommen, den Rest/die Neuerungen als Module konfiguriert (experimental-Sachen alle deaktiviert), mit make-kpkg den Kernel gebaut und Debian-Paket erstellt.
Der Kernel bootet erst noch einwandfrei, erkennt CPU, Platten, USB-Geraffel, TV-Karte, Netzwerkkarte, ... dann kommt "Starting portmap...", dann passiert für ca. 20 Sek. nichts und dann kommt Kernel-Panic mit Stacktrace, das Keyboard verwandelt sich in eine Lichtorgel und das wars...
Schade.
Gruss, mistersixt.
Der Kernel bootet erst noch einwandfrei, erkennt CPU, Platten, USB-Geraffel, TV-Karte, Netzwerkkarte, ... dann kommt "Starting portmap...", dann passiert für ca. 20 Sek. nichts und dann kommt Kernel-Panic mit Stacktrace, das Keyboard verwandelt sich in eine Lichtorgel und das wars...
Schade.
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Es gab doch schon recht gravierende Änderungen zwschen 2.6.18 und 2.6.19 . Die Sata Treiber und Pata sind zusammen gelegt worden und in ein Extra Verzeichnis gewandert. Die Sata Treiber sind aus dem SCSI Baum entfernt worden. Die alten Pata Treiber existieren allerdings noch , Da die neuen noch als experimetal deklariert sind.
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Sehe ich das eigentlich richtig, dass ich zum Umsteigen auf die neuen libATA-Treiber in der fstab, der crypttab und und und... manuell alle Platten von dev/hdX nach /dev/sdX umbenennen müsste?KBDCALLS hat geschrieben: Die alten Pata Treiber existieren allerdings noch , Da die neuen noch als experimetal deklariert sind.
Nach allem, was man hört, sollen die alten IDE-Treiber ja wohl noch ein Weilchen im Kernel verbleiben... ist schon jemand umgestiegen und kann von Erfahrungen berichten? Ich würde ja gerne mittesten, aber durch die anscheinend nötige Umbenennung der Laufwerke ist mir das zu aufwändig: läuft nicht --> grml booten, alle Dateien ändern, Neustart mit altem Kernel--> neu kompilieren --> Dateien ändern --> neustart mit neuem Kernel --> läuft nicht --> rince an repeat....
Wenn ich Langeweile hätte, würde ich das evtl mal in einer virtuellen Maschine testen, aber so langweilig ist mir in Moment wirklich nicht.
Beste Grüße, Kokopelli
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2.6.20.1 --> 2.6.21 lief Gestern ausgesprochen problemlos durch und verrichtet jetzt seine Arbeit.... endlich muss ich dynticks/Config_noHZ nicht mehr hineinpatchen....sehr zufrieden.CrashMan hat geschrieben: Sollte das Update auf 2.6.21 somit problemlos funktionieren?
Beste Grüße, Kokopelli
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Die neuen Libata Treiber behandeln Sata und Pata als SCSI.
Bei make oldconfig werden zwar die alten Pata Treiber aktiviert, die neuen Sata Treiber muß man dann noch manuell aktivieren in der Config. Ansonsten hat man kein Sata. Wenn man beim Mounten mit Labels arbeiten ist der wechseln zwischen hdx und sdx kein Problem.
Bei make oldconfig werden zwar die alten Pata Treiber aktiviert, die neuen Sata Treiber muß man dann noch manuell aktivieren in der Config. Ansonsten hat man kein Sata. Wenn man beim Mounten mit Labels arbeiten ist der wechseln zwischen hdx und sdx kein Problem.
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Jaja, wenn....KBDCALLS hat geschrieben: Wenn man beim Mounten mit Labels arbeitet ist der wechseln zwischen hdx und sdx kein Problem.
Wie aufwändig wäre es denn, ein etch-installer-encrypt+lvm-System auf Labels oder gleich uuids umzustellen? Wo müsste ich überall anpacken?
Beste Grüße, Kokopelli
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Das ist eine Methode, PBDN zu benutzen. Diese Wiki-Seite von ArchLinux ist recht aufschlußreich.mohameth hat geschrieben:Was sind denn Labels?
http://wiki.archlinux.org/index.php/Per ... ice_naming
Be seeing you!
Habe gerade mein System auf uuid-mounts umgestellt (denke ich... )
Kompiliere jetzt den 2.6.21 mit den gleichen Optionen wie vorher, nur ohne ide-support (fühlt sich seeehr komisch an), dafür mit dem hoffentlich für mein System passenden PATA-Treiber.
Mit dem "alten Kernel"(d.h. dem von Gestern ) bootet das System mit uuids ohne Probleme. Wenn der neue Kernel es auch tut melde ich mich wieder.
EDIT:
So, es läuft jetzt. Einziges Problem: wenn ich versuche via hdparm den 32bit-Transfer zuzuschalten, dann gibt es lediglich eine Fehlermeldung. Ideen?
EDIT2:
Nach dem, was man so im Netz findet, sind die nicht funktionierenden hdparm-commands auch eher unnötig: libata aktiviert immer den dma-Transfer und überlässt es höherer Stelle, die Transfer-Bitrate zu wählen. Oder hat da jemand etwas anderes gehört? (Diese Info nach kurzem googlen)
Kompiliere jetzt den 2.6.21 mit den gleichen Optionen wie vorher, nur ohne ide-support (fühlt sich seeehr komisch an), dafür mit dem hoffentlich für mein System passenden PATA-Treiber.
Mit dem "alten Kernel"(d.h. dem von Gestern ) bootet das System mit uuids ohne Probleme. Wenn der neue Kernel es auch tut melde ich mich wieder.
EDIT:
So, es läuft jetzt. Einziges Problem: wenn ich versuche via hdparm den 32bit-Transfer zuzuschalten, dann gibt es lediglich eine Fehlermeldung. Ideen?
EDIT2:
Nach dem, was man so im Netz findet, sind die nicht funktionierenden hdparm-commands auch eher unnötig: libata aktiviert immer den dma-Transfer und überlässt es höherer Stelle, die Transfer-Bitrate zu wählen. Oder hat da jemand etwas anderes gehört? (Diese Info nach kurzem googlen)
Zuletzt geändert von Kokopelli am 27.04.2007 14:40:52, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße, Kokopelli
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Gleiches Problem, .config von 2.6.20 genommen, auch Kernel Panic, sieht erst alles bestens aus, bis "Starting portmap" kommt, dann hängt er eine Weile und dann:meandtheshell hat geschrieben:Kein Wunder. Schon alleine zwischen 2.6.19 und 2.6.20 gab es soviele Änderungen wie selten zuvor.mistersixt hat geschrieben:Mmmh, bei mir läuft der 2.6.21 nicht: mit "make oldconfig" die Config vom Kernel 2.6.18-4 übernommen,
Mit der .config vom 2.6.20er solltest du Erfolg haben.
Markus
Code: Alles auswählen
Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address ...
...
Kernel panic - not syncing: Fatal exception in interrupt
Gruss, mistersixt.
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mistersixt hat geschrieben: Tja, muss wohl an meiner exotischen Hardware liegen, Athlon-1800XP, eine betagte SIS-900 und - jetzt kommts - eine IDE-Festplatte !
Am Besten wird sein die .config von null weg nochmals zu machen. Mir ist es auch schon passiert, dass ich eine .config vollkommen verwerfen musste weil ich den "Fehler" trotz rückschreiten durch die .config Versionen (habe .configs in einem code revision repository) nicht gefunden habe - ist nicht so schlimm - stecken ja nur 10-300h Stunden feintuning drinnen
Wenn jemand eine bessere Idee hat möge er Sie, auf die Problemstellung von Mistersixt angewandt, bitte mitteilen.
Markus
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Den Kernel 2.6.20 gibt schon als fertiges Debianpaket. Oder auch schon als Backport.
http://www.backports.org/dokuwiki/doku.php?id=faq
Code: Alles auswählen
deb http://www.backports.org/debian etch-backports main contrib non-free
http://www.backports.org/dokuwiki/doku.php?id=faq
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Ich würde auch vorschlagen, erstmal eine etwas allgemeinere .config zu nutzen, zB die von KDBCALLS vorgeschlagene. Wenn es damit dann läuft kannst Du zumindest sicher sein, dass es die config war und nicht einfach ein Kernel-oops, das Du nicht verursacht hast. Danach würde ich die laufende und die gewünschte, fehlerbringende .config diff-en und erstmal ausdünnen (definitiv unnötige Treiber entfernen). Was dann übrig bleibt sollte weniger Arbeit sein, als von vorne anzufangen.
Bei mir läuft der 21er jetzt mit libATA-PATA-Treibern... musste nochmal neu kompilieren, da ich keine scsi-CD-ROM-Unterstützung hatte und somit mein Laufwerk nicht auffindbar war....
Die Möglichkeit, Platten über ihre uuids anzusprechen war mir bis vor wenigen Stunden völlig unbekannt, finde es aber deutlich einfach als über Labels (und vertauschungssicher). Man lernt nie aus....
Bei mir läuft der 21er jetzt mit libATA-PATA-Treibern... musste nochmal neu kompilieren, da ich keine scsi-CD-ROM-Unterstützung hatte und somit mein Laufwerk nicht auffindbar war....
Die Möglichkeit, Platten über ihre uuids anzusprechen war mir bis vor wenigen Stunden völlig unbekannt, finde es aber deutlich einfach als über Labels (und vertauschungssicher). Man lernt nie aus....
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Und schon gibt's den nächsten:
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/ ... g-2.6.21.1
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/ ... g-2.6.21.1
das von 2.6.20 zu 2.6.20.1 is noch kürzer.
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/ ... g-2.6.20.1
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/ ... g-2.6.20.1
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.
Leider erkennt der 2.6.21 eine meiner Festplatten nicht.
Die Seagate mit der Root-Parttion macht komischerweise keine Probleme. Aber das hatte ich mit Kernel 2.6.18 auch schon mal. Nur hat er damals gar nix erkannt.
Der braucht auch deutlich länger zum Erkennen als mein jetziger 2.6.17.14.
Die Seagate mit der Root-Parttion macht komischerweise keine Probleme. Aber das hatte ich mit Kernel 2.6.18 auch schon mal. Nur hat er damals gar nix erkannt.
Der braucht auch deutlich länger zum Erkennen als mein jetziger 2.6.17.14.
Code: Alles auswählen
scsi1 : sata_nv
ata2: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 300)
ata2.00: ATA-6: WDC WD3200JB-00KFA0, 08.05J08, max UDMA/100
ata2.00: 625142448 sectors, multi 16: LBA48
ata2.00: applying bridge limits
ata2.00: qc timeout (cmd 0xef)
ata2.00: failed to set xfermode (err_mask=0x4)
ata2: failed to recover some devices, retrying in 5 secs
ata2: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 300)
ata2.00: revalidation failed (errno=-2)
ata2: failed to recover some devices, retrying in 5 secs
ata2: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 300)
ata2.00: qc timeout (cmd 0xec)
ata2.00: failed to IDENTIFY (I/O error, err_mask=0x4)
ata2.00: revalidation failed (errno=-5)
ata2.00: disabled
Gruß Athlux
Irgendwie war mein Posting nicht unbedingt als Problem-Thread eplant, eher BerichtSix hat geschrieben:Bitte öffne für ein technisches Problem einen neuen Thread im passenden Subforum. Das hier ist ein Neuigkeiten-Thread. Danke.Athlux hat geschrieben:Leider erkennt der 2.6.21 eine meiner Festplatten nicht.
Werd das noch etwas debuggen und dann nochmal schauen das ich es poste, vielleicht weiß ja einer was.
Aber sieht so aus als ob die das neue libata System noch nicht ganz durchgetestet haben.
Gruß Athlux