Ich habe einen lokalen Anwender, genannt "foobar"
passwd foobar
gibt mir einen Prompt, aber er akzeptiert nicht leere Passwörter. Minimum ist ein Zeichen (wobei meiner
Meinung nach quantitiv doch wirklich kein Unterschied zwischen 1 Zeichen und 0 Zeichen besteht ...
alle Buchstaben+ Zahlen einmal durchgehen ginge doch wirklich schnell, na egal, ich hab das Programm nicht geschrieben).
- Wer weiss wie ich empty password setze für diesen Anwender?
EDIT:
- Antwort scheint dies zu sein
passwd -d debug
Passwort auf leer setzen [gelöst]
- KBDCALLS
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Eigentlich läßt sich die minimale Passwortlänge einstellen. Und die liegt momentan bei 4. Es ist aber für Lenny angedacht die auf 6 raufzusetzen. Zuständig ist die Pamlibary. Die Konfigfiles findet man in /etc/pam.d Die Dateien sind /etc/pam.d/passwd und bei Debian /etc/pam.d/common-password . Kürzere Passwörter als 4 sollten schon mal per se nicht funktionieren.
Und das steht zu Passwörter mit Null Zeichen in der Konfiguratonsdatei.
Eigentlich läßt sich die minimale Passwortlänge einstellen. Und die liegt momentan bei 4. Es ist aber für Lenny angedacht die auf 6 raufzusetzen. Zuständig ist die Pamlibary. Die Konfigfiles findet man in /etc/pam.d Die Dateien sind /etc/pam.d/passwd und bei Debian /etc/pam.d/common-password . Kürzere Passwörter als 4 sollten schon mal per se nicht funktionieren.
Und das steht zu Passwörter mit Null Zeichen in der Konfiguratonsdatei.
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# The "nullok" option allows users to change an empty password, else
# empty passwords are treated as locked accounts.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
- habakug
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Hallo!
Die Option "-d" bedeutet nicht "debug" sondern "delete".
Gruß, habakug
Die Option "-d" bedeutet nicht "debug" sondern "delete".
Solche "leeren" Passworte sind sehr wohl möglich mit allen Folgen, die daraus entstehen können.man passwd hat geschrieben:Sie können auch die Option -d verwenden, um das Passwort
eines Nutzers zu löschen (es wird also leer). Seien Sie mit dieser
Option vorsichtig, da sie dazu führt, dass ein Konto überhaupt kein
Passwort zur Anmeldung benötigt. Das öffnet Ihr System für Eindringlinge.
Code: Alles auswählen
passwd -d <user>