wie öffne ich port 25

[jackomadre]

mein problem ist das ich mich mit telnet nicht auf port 25 mit meinem server verbinden kann mir jemand sagen wo ich die ganzen ports meines servers öffnen oder schließen kann

mfg georg

[abi]

mein problem ist das ich mich mit telnet nicht auf port 25 mit meinem server verbinden kann mir jemand sagen wo ich die ganzen ports meines servers öffnen oder schließen kann

mfg georg

hast du denn auch einen Daemon auf Port 25 (Sprich, einen SMTPD (ala Postfix/Exim/QMail/Sendmail)) am laufen?

Die Ports deines Servers kannst du nicht mit Klick oder sonstigem öffnen, du brauchst Programme, die auf diesen Ports lauschen und Anfragen entegegenehmen, wobei du dir sehr genau überlegen solltest, welche Programme du den Clients zur verfügung stellen willst.

[HelsAett]

telnet läuft auf port 21 net auf 25, versuch es mal mit port 21 oder willst du dich auf den smtp port verbinden das wäre dann 25

[jackomadre]

mittlerweile sind port 25 und port 110 offen die brauche ich nämlich für postfix hab sie in der /etc/inetd.conf eingetragen postfix läuft aber immer noch nicht muss ich in der inetd.conf dem port 25 dann auch sagen was für ein programm darüber läuft ?

mfg georg

[riankrimsteel]

Hi,

in der inetd.conf sollte das in etwa so ausshen

Code: Alles auswählen

smtp            stream  tcp     nowait  mail    /usr/sbin/exim exim -bs

Natürlich dann mit Postfix und nicht mit Exim. Danach sollte dein MTA eigentlich laufen.

Gruss
Dennis
PS: @HelsAett Port 21 ist ftp, telnet läuft auf Port 23

[jackomadre]

in der inetd.conf habe ich denn smtp jetzt richtig eingetragen das funkt bei enem portscan mit nmap ist der port 25 jetzt offen.
ich habe auch pop3 port 110 offen nur das problem am ende der zeile wo ich pop3 öffne gibt man das programm an das auf port 110 arbeitet ich habe eingetragen qpopper jetzt habe ich aber im pfad /usr/sbin kein qpopper obwohl ich es mit apt-get install qpopper installiert habe . gibt es ein anderes gutes pop3 programm für debian

mfg georg

[myx]

qpopper läuft afaik als sogenannter daemon und lauscht selbst am dazugehörigen Port, benötigt daher also keinen Eintrag in der /etc/inetd.conf.