[GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
[GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Hallo zusammen,
seit ich von Wheezy auf Jessie mit Gnome 3.8 hochgezogen habe, verhält sich das Root-Terminal seltsam.
Beschreibung:
Wenn ich den Rechner hochgefahren habe, kann ich das Root-Terminal aufrufen und darin arbeiten und mit exit wieder verlassen. Wenn ich aber jetzt zu einem späteren Zeitpunkt das Root-Terminal ein weiteres mal aufrufen möchte, kommt zwar zunächst das Fenster mit der Paßwortabfrage, aber nach Eingabe des Paßwortes kommt nichts mehr, also auch kein Root-Terminal.
Ich muss den Rechner dann neu starten um wieder ins Root-Terminal zu gelangen, oder ich rufe das normale Terminal auf und gebe mir dort mit "su" Root-Rechte.
Bin vollkommen ratlos!
Beste Grüße
Günter
seit ich von Wheezy auf Jessie mit Gnome 3.8 hochgezogen habe, verhält sich das Root-Terminal seltsam.
Beschreibung:
Wenn ich den Rechner hochgefahren habe, kann ich das Root-Terminal aufrufen und darin arbeiten und mit exit wieder verlassen. Wenn ich aber jetzt zu einem späteren Zeitpunkt das Root-Terminal ein weiteres mal aufrufen möchte, kommt zwar zunächst das Fenster mit der Paßwortabfrage, aber nach Eingabe des Paßwortes kommt nichts mehr, also auch kein Root-Terminal.
Ich muss den Rechner dann neu starten um wieder ins Root-Terminal zu gelangen, oder ich rufe das normale Terminal auf und gebe mir dort mit "su" Root-Rechte.
Bin vollkommen ratlos!
Beste Grüße
Günter
Zuletzt geändert von guenterq am 20.12.2013 09:52:24, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße aus dem Dürener Land
Günter
Geht mal wieder vor die Tür! Da ist es auch schön!!
Günter
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Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Schuss ins Blaue:
Was sagt denn ein Terminal, wenn du versuchst, das Verhalten nachzustellen, indem du das root-Terminal mittels
aufrufst bzw. den entsprechenden, passenden Befehl von Gnome verwendest. (lässt sich über less /usr/share/applications/gksu.desktop rausfinden)
Was sagt denn ein Terminal, wenn du versuchst, das Verhalten nachzustellen, indem du das root-Terminal mittels
Code: Alles auswählen
gksu /usr/bin/x-terminal-emulator
“Don't you think that if I were wrong, I'd know it?” (Dr. Sheldon Cooper)
XFCE: alt,steinhart,langweilig,immer noch da.
XFCE: alt,steinhart,langweilig,immer noch da.
Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Das habe ich bisher immer so gemacht, bringt das irgendwelche Nachteile?guenterq hat geschrieben:...oder ich rufe das normale Terminal auf und gebe mir dort mit "su" Root-Rechte.
Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Äh, no. Es gibt da schon noch den kleinen, aber feinen Unterschied "su" und "su -".Radfahrer hat geschrieben:Nein, root ist root.
Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Nein, root ist root.
Der Unterschied zwischen su und su - ist marginal:Äh, no. Es gibt da schon noch den kleinen, aber feinen Unterschied "su" und "su -".
beide Male erfolgt ein Wechsel der UserId und Gruppe; Weglassen entspricht dabei "su root".
Ohne "-" erfolgt der Wechsel im aktuellen Kontext resp. Verzeichnis.
Mit "-" ist der Wechsel Vergleichbar mit einer Anmeldung an das System unter "Root"; d.h. das pwd/~ ist auch entsprechend anders.
Beide Male ist Root die aktuelle UserId.
Nein.Das habe ich bisher immer so gemacht, bringt das irgendwelche Nachteile?
In meinen Augen ist das »Root-Terminal« überflüssig.
Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Der Unterschied ist noch tiefgehender: su - bzw. su -l erzeugt eine Login-Shell, wodurch z.B. ~/.bash_login ausgefuehrt werden, was bei su eben nicht der Fall ist. Das komplette Environment (Umgebungsvariablen) wird geleert bzw. mit den Defauls aus /etc/environment befuellt.lilith2k3 hat geschrieben:d.h. das pwd/~ ist auch entsprechend anders.
Das betrifft aber primaer das interaktive Arbeiten und nicht-programminterne Eigenschaften [1]. Fuer die Berechtigungen auf Dateien und Prozesse ist das in der Tat egal.
Gruss Cae
[1] will sagen, wenn sich ein Programm auf den $PATH verlaesst, um true(1) zu finden, dann hat es Nebenwirkungen. Falls es "programmintern" ein hartkodiertes /bin/true stehen hat, ist's egal.
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier
Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Das habe ich mal gtestet.Drache hat geschrieben:Schuss ins Blaue:
Was sagt denn ein Terminal, wenn du versuchst, das Verhalten nachzustellen, indem du das root-Terminal mittels
Code: Alles auswählen
gksu /usr/bin/x-terminal-emulator
Beim ersten Aufruf läßt sich das Root-Terminal öffnen.
Beim zweiten Versuch bleibt das Root-Terminal geschlossen und im Terminal aus dem der Aufruf kommt erscheint eine Fehlermeldung.
Code: Alles auswählen
guenter@debian:~$ gksu /usr/bin/x-terminal-emulator
glibtop: Non-standard uts for running kernel:
release 3.11-2-amd64=3.11.0 gives version code 199424
guenter@debian:~$ gksu /usr/bin/x-terminal-emulator
glibtop: Non-standard uts for running kernel:
release 3.11-2-amd64=3.11.0 gives version code 199424
Error constructing proxy for org.gnome.Terminal:/org/gnome/Terminal/Factory0: Fehler beim Aufruf von StartServiceByName für org.gnome.Terminal: GDBus.Error:org.freedesktop.DBus.Error.Spawn.ChildExited: Process /usr/lib/gnome-terminal/gnome-terminal-server exited with status 1
guenter@debian:~$
Beste Grüße aus dem Dürener Land
Günter
Geht mal wieder vor die Tür! Da ist es auch schön!!
Günter
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Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Hi!
Mhhh, so etwas ähnliches hatten wir hier doch schon einmal.
http://debianforum.de/forum/viewtopic.p ... 92#p947514
Mhhh, so etwas ähnliches hatten wir hier doch schon einmal.
http://debianforum.de/forum/viewtopic.p ... 92#p947514
Gruß,
Patrick
Patrick
Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Ja.Cae hat geschrieben:Der Unterschied ist noch tiefgehender: su - bzw. su -l erzeugt eine Login-Shell, wodurch z.B. ~/.bash_login ausgefuehrt werden, was bei su eben nicht der Fall ist. Das komplette Environment (Umgebungsvariablen) wird geleert bzw. mit den Defauls aus /etc/environment befuellt.lilith2k3 hat geschrieben:d.h. das pwd/~ ist auch entsprechend anders.
Das betrifft aber primaer das interaktive Arbeiten und nicht-programminterne Eigenschaften [1]. Fuer die Berechtigungen auf Dateien und Prozesse ist das in der Tat egal.
Gruss Cae
[1] will sagen, wenn sich ein Programm auf den $PATH verlaesst, um true(1) zu finden, dann hat es Nebenwirkungen. Falls es "programmintern" ein hartkodiertes /bin/true stehen hat, ist's egal.
Das ist das, was ich mit »Mit "-" ist der Wechsel Vergleichbar mit einer Anmeldung an das System unter "Root"; d.h. das pwd/~ ist auch entsprechend anders.« meinte
Der Nachsatz ist ein wenig irreführend.
Danke für den Hinweis.
Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Ja, in der Tat ein bug der schon vor sechs Monaten gemeldet wurde aber vermutlich noch nicht behoben werden konnte.
Danke euch allen für eure Rückmeldungen.
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Beste Grüße aus dem Dürener Land
Günter
Geht mal wieder vor die Tür! Da ist es auch schön!!
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- habakug
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Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Hallo!
"su -" ist eine Abkürzung für "su -l" bzw. "su --login". Das "-" wird von "su" als "argument zero" an die Shell (z.B. bash) übergeben und es wird eine "Login-Shell" gestartet.
"man su":
"su -" ist eine Abkürzung für "su -l" bzw. "su --login". Das "-" wird von "su" als "argument zero" an die Shell (z.B. bash) übergeben und es wird eine "Login-Shell" gestartet.
"man su":
"man bash":-, -l, --login
Starts the shell as login shell with an environment similar to a
real login:
o clears all environment variables except TERM
o initializes the environment variables HOME, SHELL,
USER, LOGNAME, and PATH
o changes to the target user's home directory
o sets argv[0] of the shell to '-' in order to make the
shell a login shell
Gruss, habakug-l Make bash act as if it had been invoked as a login shell (see
INVOCATION below).
A login shell is one whose first character of argument zero is a -, or one started with the --login option.
- Simmel
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Re: Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Das ist aber nicht alles. Auch die Umgebunsvariablen können sich ändern! mit su ohne - behälst du die System-Variablen des Users mit su mit - hast du eine WIRKLICHE root-shell. Ich habe da schon so meine Erfahrung gemacht.lilith2k3 hat geschrieben:Nein, root ist root.
Gleiches gilt meine ich auch für sudo -i und sudo -s, kann mich aber irren.
S1mmel
you've got to know how far to go in going too far
perl -le'print+(split//,"schaeuble")[6,8,7,3,5,0..2,4]'
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/
perl -le'print+(split//,"schaeuble")[6,8,7,3,5,0..2,4]'
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/
Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Es ging nicht um su oder su - , sondern darum, ob es ein Unterschied ist, ein root-Terminal mittels gksu (oder mit dem Anwendungs-Starter "Root-Terminal) oder mittels su aus einem normalen User-Terminal aufzurufen.
Und das ist es nicht, in beiden Fällen erhält man das gleiche root-Terminal mit den Umgebungsvariablen des Users.
Und das ist es nicht, in beiden Fällen erhält man das gleiche root-Terminal mit den Umgebungsvariablen des Users.
- pangu
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Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Ist bei mir mit Debian Jessie und Gnome3 aktuell immer noch der Fall. Ich kann das "root-terminal" nicht ausführen. Sobald ich das Passwort eingebe, poppt das Fenster weg. Wenn ich es von einer shell aus mache, sieht das so aus:
Code: Alles auswählen
$ gksu x-terminal-emulator
Ich kann halt provisorisch mit "su -" arbeiten, aber: Kann man das irgendwie lösen?glibtop: Non-standard uts for running kernel:
release 3.14-1-amd64=3.14.0 gives version code 200192
Error constructing proxy for org.gnome.Terminal:/org/gnome/Terminal/Factory0: Fehler beim Aufruf von StartServiceByName für org.gnome.Terminal: GDBus.Error:org.freedesktop.DBus.Error.Spawn.ChildExited: Process org.gnome.Terminal exited with status 1
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.
Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Ich arbeite immer mit su -. Wo ist da das Problem?
- pangu
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Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Schön für dich, das ist aber nicht das Thema.
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.
Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Das ist richtig, mich interessiert aber (auch wenn es nicht das Thema ist), wieso du su und nicht su - bevorzugst.
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Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Also nochmal:
- es geht hier nicht um "su" oder "su -". Damit du aber besser schlafen kannst ==> ich nutze immer "su -", respektive "sudo -i" auf diversen Systemen.
- das Problem, dass ich bei einer frischen Debian-Installation gestern feststellte ist, dass wenn ich das Programm "Root-Terminal" ausführe in meinem DesktopEnvironment, dieses nicht funktioniert. "Root-Terminal" führt normalerweise den Befehl" aus und das schlägt fehlt. Details dazu habe ich bereits gepostet. Es gab ja diesbezüglich auch schon Bug-reportings, die diesem geschilderten Problem sehr ähneln, die liegen jedoch auch schon 'ne Weile zurück. Dass das noch nicht gefixt wurde wundert mich.
- zur besseren Verdeutlichung: ich kann mit problemlos direkt aus dem Desktop ein Terminalfenster mit root-Rechten öffnen. Hier funktioniert das wie man es erwarten würde. Also ist das für mich wieder ein Beweis mehr, dass mit der defualt-Einstellung bei Jessie irgendwas nicht stimmt, zumindest in Verbindung mit x-terminal-emulator.
- es geht hier nicht um "su" oder "su -". Damit du aber besser schlafen kannst ==> ich nutze immer "su -", respektive "sudo -i" auf diversen Systemen.
- das Problem, dass ich bei einer frischen Debian-Installation gestern feststellte ist, dass wenn ich das Programm "Root-Terminal" ausführe in meinem DesktopEnvironment, dieses nicht funktioniert. "Root-Terminal" führt normalerweise den Befehl
Code: Alles auswählen
/usr/bin/gksu /usr/bin/x-terminal-emulator
- zur besseren Verdeutlichung: ich kann mit
Code: Alles auswählen
gksu xterm
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Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Obwohl das Thema als gelöst markiert wurde, gibt es aber tatsächlich keine Lösung um das Root-Terminal ein zweites Mal zu starten. Ist das richtig?
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Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Seit dem letzten apt-get dist-upgrade startet das Root-Terminal nun wie es soll!
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Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Sorry, daß ich mich so spät noch in den Thread einklinke, aber was Neueres zum Thema fand sich nicht.
Ich habe hier gerade ein frisches Debian Stretch installiert und beobachte genau den selben Effekt:
Das Root-Terminal lässt sich nur genau einmal aufrufen. Beim zweiten Mal hagelt es das bekannte
Sollte das ein Bug und kein Feature sein, wäre der selbst noch im Stretch drin. Oder habe ich was falsch gemacht?
CU!
Ulrich
Ich habe hier gerade ein frisches Debian Stretch installiert und beobachte genau den selben Effekt:
Das Root-Terminal lässt sich nur genau einmal aufrufen. Beim zweiten Mal hagelt es das bekannte
Code: Alles auswählen
Error constructing proxy for org.gnome.Terminal:/org/gnome/Terminal/Factory0: Fehler beim Aufruf von StartServiceByName für org.gnome.Terminal: GDBus.Error:org.freedesktop.DBus.Error.Spawn.ChildSignaled: Process org.gnome.Terminal received signal 11
Sollte das ein Bug und kein Feature sein, wäre der selbst noch im Stretch drin. Oder habe ich was falsch gemacht?
CU!
Ulrich
Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
siehe:zebulon42 hat geschrieben:17.10.2017 12:51:28Code: Alles auswählen
ChildSignaled: Process org.gnome.Terminal received signal 11
Code: Alles auswählen
man 7 signal
Meiner Meinung nach ist das ein Bug.
Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Passendes dazu habe ich auch inzwischen unter dmesg (Wollte dort eigentlich nur nachschauen, ob mein DVB-Stick "gemeckert" hat) lesen können:Signal 11 ist ein Segmentation Fault, also ein klarer Absturz.
Meiner Meinung nach ist das ein Bug.
Code: Alles auswählen
[ 1485.698357] gnome-terminal-[1714]: segfault at 8 ip 000055703858bcb7 sp 00007ffc9c642300 error 4 in gnome-terminal-server[557038577000+4c000]
CU!
Ulrich
Re: [GELÖST] Root-Terminal nur einmal aufrufbar
Sollte der OP trotz der Zeit und des [GELÖST]-Tags noch daran interessiert sein, habe ich dazu inzwischen einen Würgaround gefunden: In den Eigenschaften des "Root-Terminal"-Starters "gksu" durch "sudo" ersetzt und das Häkchen "[x] Im Terminal ausführen" gesetzt. Das dürfte dieselbe Wirkung wie "gksu" haben, nur daß das Passwort nicht graphisch hypsch, sondern im Terminal abgefragt wird.MSfree hat geschrieben:17.10.2017 13:36:00Signal 11 ist ein Segmentation Fault, also ein klarer Absturz.
Meiner Meinung nach ist das ein Bug.
Der Bug dürfte also irgendwo im Zusammenspiel mit "gksu" und ""x-terminal-emulator" liegen. Seltsam. Mit "sudo x-terminal-emulator¨ geht's, "gksu x-terminal-emulator" schmiert wie beobachtet ab dem zweiten Aufruf ab, andererseits geht aber "gksu XTerm" beliebig oft.
CU!
Ulrich