Was war euer erster Rechner ?

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Rule23
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Beitrag von Rule23 » 04.04.2006 13:31:30

Amiga 500
Siemens-Nixdorf FD210 PC/TV-Kombi mit 120MHz Pentium
Comtech ??? - 350AMDK6-2
Selbst - 700MHz Duron
Selbst - 1300 Ahtlon
Selbst 1,8+ AthlonXP mit 1533MHz - 512MB Ram - >400GB auf 3 HDDs - nun endlich Debian

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MartinN
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Beitrag von MartinN » 04.04.2006 13:38:09

Mein erster war schon ein 486er, mit 480 MB HD und 4 MB RAM
Den haben wir (mein Bruder und ich) dann auf 8 MB RAM aufgerüstet und außerdem noch ein 2x CD-ROM-Laufwerk eingebaut.

OS:
- MS DOS 6.0
- Win 3.11

Den zweiten bekahm ich von meiner Tante geschenkt, das war ein Pentium 120 MHz, RAM weiß ich nicht mehr, Festplatte hatte schon ein ganzes GB.

OS:
- Win 95 (zuerst)
- SuSE 7.3 (danach)

Kurz darauf hab ich dann mal durch einen Wettbewerb (webdesign) einen Gutschein für conrad erhalten. Mit dem Geld hab ich mir dann einen neuen zusammengestellt. AMD mit 1,8 GHz, 40 GB HD, 256 MB RAM

OS:
- Win XP Home (durchgehend)
- SuSE 7.3 (zuerst)
- SuSE 9.2 (danach)

Als ich dann endlich mal meine Ausbildung anfing, konnte ich mir ein Notebook leisten
Amilo 1425, Pentium M mit 1,2 GHz, 1 GB RAM, 40 GB HD, ...

OS:
- Win XP Home (zuerst)
- SuSE 9.2 (danach)
- Debian Sarge (jetzt)
- Slackware (vieleicht später)
Zuletzt geändert von MartinN am 04.04.2006 13:47:32, insgesamt 1-mal geändert.

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bse
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Beitrag von bse » 04.04.2006 13:43:48

Commodore C64

Danach 286er mit 1MB RAM auf ca. 10x10cm Mainboardfläche fest aufgelötet.

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zege
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Beitrag von zege » 04.04.2006 16:03:00

Früher:
*) org. IBM 386, Win3.11
*) org. IBM 486, win95, danach Debian Woody (ca. 1998) (noch vorhanden, nicht verwendet)
Derzeit:
*) Notebook Siemens Nixdorf (Bj1992) (386) DOS, danach myLinux (ca. 2002)
*) PC, selbst zusammengestellt (Intel 1GHz, 512MB Ram 320 GB HD), WinXP -> RedHat -> Fedora -> Ubuntu ->Debian Sarge;
*) Notebook HP compaq nx9105 Ubuntu;
*) Compaq Proliant 800 (2xIntel 400MHz, 1024 MB RAM, 600 GB SCSI HD)-> derzeit kein OS, geplant Debian
*) Compaq Proliant 1600 (2xIntel 600MHz, 2048 MB RAM, 800 GB SCSI HD) ->derzeit kein OS, geplant CentOS
*) C64 ;)
*) Siemens Nixdorf (Intel 400 MHz, 32 MB RAM, 10 GB HD) -> Debian Woody
*) Compaq (600 MHz, 256 MB RAM, 20 GB HD) -> Windows Me (der für meine Eltern, gehört aber mir)
[edit:] hab was vergessen:
*) 4x IBM Netvista ThinClients (damn small linux auf 64MB CF als HD)

jo ich glaub ich habs.
Ach ja, und ersten kontakt mit einem Computer hatte ich mit einer IBM AS/400 und IBM OS/400 (hatten wir zuhause, da mein vater selbstständiger Progammierer für die Dinger war ;) , ich war da so um 6? 8? Jahre alt )
And the box said:
"Please install Windows XP or better!"
So I installed Linux.

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seep
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Beitrag von seep » 04.04.2006 17:15:21

Mein erster Rechner (wenn man es denn so nenne darf) war ein 256 Byte RAM Teil mit Hexadezimal-Tastatur, bei dem man Widerstände, Lämpchen und alles mögliche Gedöns reinstecken konnte. Es war nicht Fischer-Technik, sondern irgendetwas von Elektronik Busch, kann mich aber auch irren, denn es war Anfang der 80er Jahre. Programmiert wurde es in Assembler.

Dann kam Weihnachten 1983 ein Sinclair ZX Spectrum mit 16 KB RAM, der ein halbes Jahr später bei Vobis für stolze 200 DM auf 48 KB RAM erweitert wurde.

Danach folgte ein Commodore C-128D, bei dem ein Kollege Cinch-Audio-Ausgänge reingelötet hatte, damit man den geilen Soundtrack von Arkanoid über die HiFi-Anlage hören konnte. Ein Blitzeinschlag ins Kabelnetz hat dem C-128D dann wie meinem Tuner auch den Rest gegeben.

Es folgte 1990 ein Atari 1040ST, in den folgenden Jahren ein Atari MegaST2, ein Atari MegaSTE4 (der liefe noch heute).

1993 wurde ich stolzer Besitzer eines Compaq Contura 410 mit 4 MB RAM (genau wie mein MegaSTE4) und 16-Graustufen-VGA-Display mit einem 486-DX50 und einer 250 -MB-HDD, auf der parallel zwischenzeitlich parallel ein Win95 und ein Suse 4.3 lief (nachdem ich die Möhre für 360 DM auf 8 MB RAM aufgerüstet hatte). Für Linux standen da ca. 100 MB zur Verfügung, mehr als ein wenig in der Bash herumstochern konnte man nicht, für den GCC reichte es aber.

Meine Schwester wollte dann mal einen 486 SX-25 wegwerfen, auf dem lief dann noch ein Suse 6.3 und diente als Samba/Apache-Server und durfte nachts mal die eine oder andere eigene CD mp3-encoden oder einen neuen Kernel bauen (morgens war der neue Kernel dann fertig) :wink:

Ab hier folgten nur noch Rechner, die selbst zusamengeschraubt wurden: ein P133, ein AMD K4/2-350 (der noch gute Dienste für meinen kleinen Sohn und "Löwenzahn" leistet), ein AMD Athlon 1300, ein Intel P4/3.2 GHz.

Wenn ich so zurückblicke, konnte ich mich eigentlich nie richtig für "nur ein" OS entscheiden (den ZX Spectrum mal ausgenommen): Auf dem C128D probierte ich, was es mit diesem seltsamen CP/M auf sich hatte oder schaute, wie man unter GEOS per Joystick eine Maus bewegen konnte. Auf dem Atari lief dann mal MiNT oder MultiTOS oder MagiC, auf dem Compaq mal Win3.11, mal Win95, mal OS/2 Warp 3, mal Linux. Auch alle folgenden waren immer Dual-Boot-Rechner mit Windows und Linux, kurze Zeit auch mal eine BeOS-Beta.

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ScyTheMan
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Beitrag von ScyTheMan » 04.04.2006 18:32:31

P2 350MHz, 64MB RAM, 6GB HDD + Win98.

:)

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hkalegre
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Beitrag von hkalegre » 05.04.2006 10:34:24

ZX Spectrum

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grub
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Beitrag von grub » 05.04.2006 10:45:34

Ein 386 mit einer 200 oder 400 MB Festplatte (irgendwas in dem Bereich); 4 MB Ram
und als Betriebssystem Win 3.11; War aber hauptsächlich im MSDOS unterwegs, die Spiele liefen dort halt flüssiger :D

gruss
grub

aspettl
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Beitrag von aspettl » 05.04.2006 11:15:47

Gearbeitet habe ich als erstes mit einem 486DX mit 120 MHz, 16 (oder waren es 24?) MB RAM, 1 x 512 MB IDE und 1 x 1 GB SCSI Platten, ohne Soundkarte, mit einem 15" Sony Röhrenmonitor. Betriebssystem war dort Windows 95 und Windows NT, Linux habe ich erst später auf einem K6-II mit 333 MHz ausprobiert (wobei ich da erst vor 1,5 Jahren richtig angefangen habe).
Vorher hatte ich einen 386er und noch davor einen Atari... aber da hatte ich von gar nichts ne Ahnung, es reichte nur zum Spiele starten ;-)

Gruß
Aaron

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horo
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Beitrag von horo » 05.04.2006 12:59:35

Hi,

angefangen hab ich 1980 mit einem Nascom2-Bausatz bestehend aus einer Platine 20x30cm (CPU), einer Platine 20x20cm (32K dyn Ram, davon 16K bestückt) und ca. einer Million Bauteile, die eingelötet werden mussten, außerdem war eine _richtige_ Tastatur mit Hall-Sensor-Tasten dabei! Ausgabe über Modulator auf SW-TV 48x16 Zeichen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nascom
Zwei Tage lang hab ich gelötet und weitere zwei Tage hat es gedauert, die nichtgelöteten Stellen zu finden, dann startete der Rechner: Einschalten - 2 Sekunden warten - Prompt da. Gespeichert wurde auf Kassette mit 1200 bps, später Spulentonband mit 9600 bps. Dazu kam 'ne Relaissteuerung, damit bestimmte Bandpositionen auf dem (soft-)sektorierten Band angefahren werden konnten,um dort Blöcke fester Länge abzulegen. Später hab ich dann einen WD1793 drangefädelt und eine 8"-Floppy betrieben. Zusammen mit ein paar Freunden, die ebenfalls Nascom bzw Nachbauten im Euro-Format hatten, haben wir ein Bios für CP/M2 geschrieben. Zusammen mit einem IBM-Kugelkopfdrucker war das ein perfektes Textsystem (Wordstar).
Dann kam später in den 80ern ein SAM68k (Bausatz der Uni Hamburg) mit OS-9, in den 90ern der unvermeidliche 286er PC und ab 1994 auf dem 386er Linux (0.99.irgendwas), ab 1.0.9 sogar mit X11!
Aktuell setze ich Kanotix ein.

Ciao Martin

ChoMar
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Beitrag von ChoMar » 05.04.2006 13:40:41

Ich nenne nur meinen Ersten, meine gesamte PC.Historie währe zu viel (Vor allem, da es seit 96 EINEN pc gibt, der immer wieder aufgerüstet und verändert wurde. Kein Teil, nicht mal das Gehäuse, sind noch von 96, aber DER PC SCHON. CM1....)

Also, der erste war ein 086 (hieß das damals so? Irgendwas in der richtung.
S/W Monitor, ratterte ziemlich laut. Ich war damals 8 oder so, weiß nimmer genau.)
Linux und Windows laufen bei mir zusammen. Ich zocke halt gerne.

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rodeoflip
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Beitrag von rodeoflip » 05.04.2006 15:14:02

ich bring die ganze historie, is ni sooo viel.

C64 mit Datasette und nem Steckmodul mit 4 Games (u.a. Internation Soccer und Flimbo's Quest)

später gabs dann einen Cyrix 486 DX, 40MHz, 4MB Ram, 420MB HDD, FD, 2xCDROM, Video7 1MB Graka (VLB)

Umbauten:
  • Soundkarte (ESS1371 oder sowas in der Art)
    +4 MB Ram = 8 MB
    Mainboard und 486DX2, 66MHz --> weil nicht mehr VLB sondern PCI S3 Virge DX GraKa mit 4MB Ram, die konnte 3D :-)
    CPU später noch auf 80MHz getaktet und auf 16 MB Ram erweitert

    OS.: DOS 6.0, 6.1, WfW 3.11, OS/2
Gehäuse und Netzteil schnurren heut noch :-)

anschließend Pentium III - 450MHz, 64MB Ram, 8 MB Ati Rage Pro, 8GB HDD, FD, irgendein CDROM
dem wurden auch wieder verschiedene Sachen spendiert
  • CD Brenner
    40GB WD HDD (läuft heut noch im aktuellen Rechner)
    Geforce 2 MX 64MB
    +128 MB RAM = 192 MB RAM
    Netzwerkkarte Allied Telesyn(c?) (rtl8139)

    OS.: Win98, Win2K, WinXPPro, Win2K3 Server (testhalber) Peanut Linux 8.4, 9.3, 9.4, 9.5, 9.6, Debian Woody, Sid, Slackware 9.x (natürlich nicht alle auf einmal parallel ;-) )
Notebook: Toshiba Tecra 8000 (gebraucht von Ebay) - Pentium II, 333 MHz, 128MB Ram, 6GB HDD, DVD Rom
OS: Win 98, 2K, XPPro, Win2K3 Server (testhalber), Debian Woody, SID, Peanut (Versionen s.o.), Slackware 10

aktueller PC:
Athlon XP 2500+, (mittlerweile) 1GB Ram, 40+80GB HDD, DVD Rom, DVD+-RW usw.

aktuelles NB:
Athlon XPM 2800+ (Fehlkauf) 512 MB Ram, 60GB HDD, DVD-CDRW Combo

OS.: WinXPPro, Win2K3 Server (testhalber), Slackware 10, Debian Woody, Sarge, Sid, NetBSD, FreeBSD, und zum testen bisher auch: FC3, Suse 10, Arch, Vector, Peanut/aLinux 12.x

Ach ja, und bevor ichs vergesse:
Server:
Gehäuse und Netzteil siehe erster PC (der 486er)
Pentium MMX @ 150MHz, 56 MB Ram, 2GB SCSI, 40 GB IDE, CDROM (SCSI mit Caddy --> das Laufwerk kann auch auf der Seite stehen ;-) spart Platz)

Seit dem Pentium III ist alles schön vernetzt und freut sich über den sicheren Zugang durch ein tolles Billigprodukt, ein Fiberline DSL Router. Den gebsch nimmer her :-D.[/list]
neue BSD Lizenz --> macht mit meinen Beiträgen, was ihr wollt :-D

einzige Debian Box zur Zeit: Pentium I @ 150MHz, 56 MB Ram, 2 GB SCSI (/), 40 GB IDE (5 GB /usr, 35 GB /mnt/storage); SID mit Samba, NFS, FTP...

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lovedeb
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1 Computer

Beitrag von lovedeb » 05.04.2006 15:34:03

Hallo mein 1. war n C 16 mit Datasette und als Monitor n schwarz -weiß Fernseher meiner Eltern der seh kurios abgebrannt iss 8O 8O
Nur die Menschen, die riskieren zu weit zu gehen, finden möglicherweise heraus, wie weit man gehen kann.

Sebi_Debian
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Beitrag von Sebi_Debian » 13.04.2006 10:43:48

Hi,
ganz früher hatte ich einen "Atari 2600" - war ganz stolz drauf damals. Hab immer "River Raid II" dadrauf gespielt... Das waren noch Zeiten ;)
Danach kam eine 166 Mhz (war irgendne komische Marke, Cyrix oder so) Kiste mit Windows 95 und später 98., gefolgt von einem 350Mhz Amd K6/2. Der war aber irgendwie mit Windows 98b inkompatiblel und stützte fleissig ab. Dann hatte ich einen Aldi-PC *Schäm* mit 1 Ghz und Windows Milennium (totaler Sch***). War erstmal total begeistet wie schnell doch jetz allles mit den 1 Ghz geht und so;) Und seit 2003 hab ich schließlich meinen Amd Athlon 2500+ mit Debian. Werde auch in Zukunft nicht beabsichtigen, einen neuen Rechner zu kaufen. Ich denke der "Mehr-Mhz"-Boom hat sich im Moment was gelegt. Früher war es ja echt so, jeden Monat gab es neue Rekorde und sowas.
mfg
Debian Lenny,
Intel Core2Duo E8400 3 GHz, 4 GB Ram, GeForce 8800GTX, 640GB Festplatte

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daFreak
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Beitrag von daFreak » 20.04.2006 02:42:58

der erste computer den ich gesehen hab? irgendein commodore... dann einen 286, dann kam ein 386... noch einer und schließlich ein 486 der dann auch meiner wurde
auf den rechnern waren ms-dos, win3.1, win3.11, novell dos, dld und os/2 drauf

erster eigener pc (da war ich 6):
486DX mit 8 MB RAM (später 16 MB)
800 MB Festplatte
3,5" und 5,25" diskette
irgendein bandlaufwerk
und nen 2fach cdrom-laufwerk
in nem highscreen-gehäuse selbst zusammengebaut =)
erst war dos 6.3 mit windows 3.11 drauf... später os/2 und nach dem 30. versuch windows 95

dann kam ein altes toshiba-notebook: 286 mit 2 MB RAM, 3,5" diskette und monochrom bildschirm: dos, windows 3.11

dann ein (fujitsu) pentium 2 mit 300 Mhz und 64 MB RAM und 4GB Festplatte, 4fach cd-brenner, 3.5" diskette und irgendein cd-laufwerk, ATI Rage Pro IIC
windows98, windowsme, windows2000, suse 6.4, os/2

und jetzt:
einen athlonxp 2800+ (vorher athlon 1400 und athlon 2000) mit 1GB RAM 80 GB+40GB Festplatten, Audigy Platinum, Geforce3, dvd-brenner, dvd-laufwerk, 3.5" diskette, tv-karte als desktop
momentan mit debian testing, gentoo 2006, edubuntu, windowsxp
früher mit windows me/2000, suse 8.1, 9.x, debian sarge, zeta

ein pentium 3 mit 384 MB RAM (als server) 2x250 GB sata platten
mit debian sarge stable

ein acer-notebook(aspire 3620): Celeron M 1,5 mit 512 MB RAM 60GB Festplatte, dvd-brenner, wlan
mit debian testing und windowsxp

ein compaq-notebook (armada 1520d) mit nem pentium I, 50 MB RAM, 4 GB Festplatte cd-laufwerk
mit debian sarge stable
früher windows 95, 98

ein ipaq 3660 mit familiar (vorher windows)
ein acer n35 mit windows mobile (ging bis jetzt noch nicht anders)

zwischendurch gabs noch ein paar mehr und wurden ein paar umgebaut... das ist der letzte stand der dinge
und die ganze wohnung und der keller voller computer-schrott...

a.jakob
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Beitrag von a.jakob » 24.04.2006 09:46:41

Ein netter Atari 800 XL ..

dicht gefollgt von einem Amiga 500...

dann kam erstmal nix.. dann ein P75 (damals ne höllenmaschiene... yes)

dann wieder nix..

dann ein Celeron 400 (glaube ich könnte auch ein 300 gewesen sein..)

ab da chaotisch... momentan dümpeln so 5 PC´s rum....

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tegula
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Beitrag von tegula » 31.07.2006 18:05:43

Sam hat geschrieben:
HotblackDesiato hat geschrieben:Das war ein ZX Spectrum mit 48kB RAM.
Stefan
Bei mir auch. Ich durfte aber immer nur eine halbe Stunde am Tag damit *arbeiten*. So konnte ich immer mal ein Paar Kreise auf dem Bildschirm zeichnen. Ich konnte leider meine Mama nicht davon überzeugen, die Zeit, die Frogger zum laden braucht davon abzuziehen. So kam es dann nie zum Frogger :(
LG,
Sam
Haben die Spiele damals wirklich so lange zum Laden gebraucht?

DavidJ
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Beitrag von DavidJ » 31.07.2006 21:14:35

Ich meine mein erster war ein 386 SX. Benutzt habe ich den zum spielen. Wenn ich richtig erinnere hauptsächlich dieses Spiel in dem man eine Katze steuerte und sich vor einem Hund in Acht nehmen musste. Irgendwann dann auch noch Prince of Persia, Monkey Island, ...

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chabayo
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Beitrag von chabayo » 31.07.2006 21:32:14

tegula hat geschrieben:
Sam hat geschrieben:
HotblackDesiato hat geschrieben:Das war ein ZX Spectrum mit 48kB RAM.
Stefan
Bei mir auch. Ich durfte aber immer nur eine halbe Stunde am Tag damit *arbeiten*. So konnte ich immer mal ein Paar Kreise auf dem Bildschirm zeichnen. Ich konnte leider meine Mama nicht davon überzeugen, die Zeit, die Frogger zum laden braucht davon abzuziehen. So kam es dann nie zum Frogger :(
LG,
Sam
Haben die Spiele damals wirklich so lange zum Laden gebraucht?
Der erste Computer den ich zur verfuegung hatte ( nicht besass ) war ein CPC 464, die erste 4 deutete auf ein Datasetten-Laufwerk.

Damit ein Spiel zu laden dauerte ~5 Minuten.
Watt about the non-digital!?

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Teddybear
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Beitrag von Teddybear » 31.07.2006 22:12:06

Moin

C64 anfangs mit Datasette... später dann mal ein 5 1/4 Floppy Laufwerk... und ne RAM Disk..:-)
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde

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chabayo
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Beitrag von chabayo » 01.08.2006 00:05:52

...ich mein das ist bestimmt schon oft gesagt worden, aber 90/91/92 und Amiga war einfach das groesste - was spielen anging.
Watt about the non-digital!?

Clio

Beitrag von Clio » 01.08.2006 13:59:34

....eine IBM 360 mit Peripherie wie Kartenlocher, Sortierer, Bandstation, Drucker....der Drucker war so groß, da konnte ich aufrecht drin stehen....:D
Das war 1971 und die gehörte auch nicht mir oder der Firma, das konnte sich niemand leisten. Ich durfte nur daran arbeiten....... :)
http://img140.imageshack.us/img140/7828/196001ye4.jpg

Ich bin zufällig im IBM-Archiv darauf gestoßen, da fiel es mir wieder ein, lang ist's her..... :D

C167
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Beitrag von C167 » 01.08.2006 18:01:40

der erste, an dem ich saß war ein Pentium 33 MHz und 120 MB hdd...
mein erster eigener hatte nen Amd 166 MHz und am ende 8,455GB HDD. dann kam ein AMD Thunderbird 740, dann ein AMD Athlon XP 1800+ und dannach ein P4 3GHz. mein aktuelles Spielzeug us dann der Z61m-->Thinkpad

planet_fox
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AMD 400Mhz

Beitrag von planet_fox » 02.08.2006 22:28:54

Hatte nen AMD 400 mit ner 5GB Festplatte, wenn ich mir das vorstelle wie wenig das war meinen eltern hatte da schon ne 10 GB Platte Grafikarte war
glaub ich ne Voodoo 2 Wieviel ram das ding hatte weiss ich nicht mehr .

Methusalix

Beitrag von Methusalix » 02.08.2006 22:59:22

Hallo,

oohhh mannnn..., wenn ich daran denke. So ca. 1992/93 hat mir ein Freund einen
80086 ( mit 5 1/4 Floppy Laufwerk) geschenkt. Ich (damals von nix `ne Ahnung) habe
gedacht: jetzt bin ich im hightec angekommen. Dann habe ich angefangen,
stundenlang meine Schwester (die damals schon einen 386er mit 3 1/4 Floppy hatte)
mit Fragen zu nerven. Aber ich war davon überzeugt, den besseren Rechner zu haben,
weil ich ja ein 5 1/4 Laufwerk hatte....Morgen besucht mich meine Schwester; mal schauen,
ob sie sich daran noch erinnert.

Gruß
Matthias

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