Nun möchte ich es nach den ganzen Argumenten endlich mit ext4 versuchen, und hoffe, dass die Performance beim Schreiben ähnlich gut oder besser ausschaut.
Hier ist mir die Vorgehensweise nicht ganz klar, oder ich habe es einfach falsch verstanden:
wanne hat geschrieben: 02.02.2021 18:48:25
ext4 reserviert einen Teil der Platte für root. Wenn du das nicht willst kannst du den Anteil auf 0% setzen:
Bei exfat habe ich von "4TB" wohl 3,7 und bei ext4 nur 3,4. Wenn ich es richtig erinnere, zeigt sich das auch in Blöcken o.ä., dürfte also kein Einheiten- oder Rundungseffekt sein, sondern m.E. tatsächlich verfügbares Volumen. Nach
tune2fs -m 0 /dev/sdb1[ schaut es unverändert aus, ich muß also die Partition noch vergrößern, oder benötigt ext4 doch mehr Platz für Protokolle/Redundanz usw.? Nachtrag: Oder ich hätte gerade beim Formatieren mit gparted irgendwie Volumen verloren, oder es wird nicht korrekt angezeigt.
Nachtrag2:
Hab nun nochmal die Variantr
tune2fs -r 0 /dev/sdb1 angewandt, jetzt wird der freie Speicher mit 3,6 angegeben, also ok. Ob der Parameter besser wirkt, oder ob es der nochmalige Neustart war, egal, jetzt kann ich ja sehen wie zügig Daten erstmal auf die Platte kommen.