Was war euer erster Rechner ?
mein erster war der C128 ... war ne tolle sache ... damals hätte ich mit meinen 7 jahren einen genialen cracker abgeben können....
so zum beispiel mein geos ... das hat nie gestartet ... ka warum hat sich immer erhängt und ich hatte 4 versionen vor Wut hab ich dann einfach mal den ganzen ladevorgang über auf der leertaste gehämmert ... und siehe da es ging, das ganze war noch erweiterbar wenn man ein joystik angeschlossen hatte und das auf "Dauerfeuer" gestellt hat so brauchte man nur ein mal die spacetaste drücken...
dann hab ich irgendwann entdeckt das man ja selber auch lustige spiele proggen kann ... und da war das supergeile developer kit das dem c128 beilag ja gerade zu perfekt dazu geeignet ... ihr wisst nicht was ich meine? na diesen geilen sprit editor .. einfach nur herrlich... und die töne die man diesem gerät entlocken konnte ... einfach nur genial.
mal abgesehen von den ladezeiten ... meistens so 5 minuten ... wars extrem unterhaltsam.
habt ihr das teil schon mal aufgeschraubt? die haben damals ne alubeschichtete pappplatte als leiter bzw für die masse benutzt ... übelst schick ...
naja etwas später erhielt ich dann zusätzlich noch einen c64 ...
ach ja die gute alte zeit ... wenn irgendjemand noch son teil zuhause rumstehen hat ... ich nehm es dankend an. meinen c128 hab ich leider nicht mher und mein c64 funzt nicht mehr ... hab aber keine ahnunbg woran das liegt
cya mac
so zum beispiel mein geos ... das hat nie gestartet ... ka warum hat sich immer erhängt und ich hatte 4 versionen vor Wut hab ich dann einfach mal den ganzen ladevorgang über auf der leertaste gehämmert ... und siehe da es ging, das ganze war noch erweiterbar wenn man ein joystik angeschlossen hatte und das auf "Dauerfeuer" gestellt hat so brauchte man nur ein mal die spacetaste drücken...
dann hab ich irgendwann entdeckt das man ja selber auch lustige spiele proggen kann ... und da war das supergeile developer kit das dem c128 beilag ja gerade zu perfekt dazu geeignet ... ihr wisst nicht was ich meine? na diesen geilen sprit editor .. einfach nur herrlich... und die töne die man diesem gerät entlocken konnte ... einfach nur genial.
mal abgesehen von den ladezeiten ... meistens so 5 minuten ... wars extrem unterhaltsam.
habt ihr das teil schon mal aufgeschraubt? die haben damals ne alubeschichtete pappplatte als leiter bzw für die masse benutzt ... übelst schick ...
naja etwas später erhielt ich dann zusätzlich noch einen c64 ...
ach ja die gute alte zeit ... wenn irgendjemand noch son teil zuhause rumstehen hat ... ich nehm es dankend an. meinen c128 hab ich leider nicht mher und mein c64 funzt nicht mehr ... hab aber keine ahnunbg woran das liegt
cya mac
- HotblackDesiato
- Beiträge: 203
- Registriert: 12.08.2004 16:26:56
Bei mir auch. Ich durfte aber immer nur eine halbe Stunde am Tag damit *arbeiten*. So konnte ich immer mal ein Paar Kreise auf dem Bildschirm zeichnen. Ich konnte leider meine Mama nicht davon überzeugen, die Zeit, die Frogger zum laden braucht davon abzuziehen. So kam es dann nie zum FroggerHotblackDesiato hat geschrieben:Das war ein ZX Spectrum mit 48kB RAM.
Stefan
LG,
Sam
Der erste Rechner, den ich in die Finger bekam, war der Sinclair ZX80 meines sieben Jahre älteren Bruders: weiß, mit Folientastatur und unglaublichen 1K RAM. Eine Datasette hatten wir nicht dazu, daher musste man die Programme immer wieder neu einhacken. Danach hat er sich einen VC20 und schnell darauf einen C64 gekauft. Den hatte ich dann irgendwann so ziemlich in Beschlag genommen und zusammen mit Freunden - neben daddeln, natürlich - auch selber in Basic programmiert, sehr exzessiv übrigens. Mein erster eigener Rechner war dann ein Amiga 500, auf dem ich dann ebenfalls programmiert habe: mit GFA-Basic vornehmlich. Mit Assembler habe ich mal angefangen, aber schnell auch wieder aufgehört (das war nix für mich). Dann folgte ein Amiga 4000 mit allem drum und dran. Arbeitsbedingt habe ich mir dann meine erste Intelkiste geholt und war damit fortan in den Fängen von Microsoft gefangen, was sich ja vor einem Jahr endlich erledigt hat.
Ich denke immer noch gerne wehmütig an die "alten Zeiten" zurück, insbesondere der C64 hat mich doch sehr geprägt. Ich bin auch immer noch fest davon überzeugt, dass die Spiele damals mehr Spaß gemacht haben. (Okay, das kann auch eine verklärte Sicht der Dinge sein )
Ich denke immer noch gerne wehmütig an die "alten Zeiten" zurück, insbesondere der C64 hat mich doch sehr geprägt. Ich bin auch immer noch fest davon überzeugt, dass die Spiele damals mehr Spaß gemacht haben. (Okay, das kann auch eine verklärte Sicht der Dinge sein )
Moin Moin!
- AMD-K5 mit sagenhaften 117 Mhz
- 64MB-Ram noname
- 1,2 GB HDD Maxtor
- S3-Trio 64-Irgendwas Grafikkarte. (Defekt! Wusste ich nicht und habe, zu der Zeit, Win98 bstimmt 20 mal Neuinstalliert, da ich dachte Win ist zu blöd für das Ding.)
- ALI board
- NE2000 kompatibel, isa
- 17 Zoll Highscreen Monitor
- 32x Cdrom Hitachi
So in etwa...
mfg DJ DHG
- AMD-K5 mit sagenhaften 117 Mhz
- 64MB-Ram noname
- 1,2 GB HDD Maxtor
- S3-Trio 64-Irgendwas Grafikkarte. (Defekt! Wusste ich nicht und habe, zu der Zeit, Win98 bstimmt 20 mal Neuinstalliert, da ich dachte Win ist zu blöd für das Ding.)
- ALI board
- NE2000 kompatibel, isa
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- 32x Cdrom Hitachi
So in etwa...
mfg DJ DHG
- Linuxpeter
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Mein erster Computer war ab 1985 ein Schneider CPC 664.Da ich kaum Software dafür hatte, habe ich viel selbst programmiert - vor allem in Turbo Pascal 3.0. Im Nachhinein war das vielleicht ganz lehrreich. Der CPC hat mir 5 Jahre treue Dienste geleistet, bis ich mir dann zum Studium ein PC (286'er) gekauft habe.
Der erste Computer, auf dem ich Linux installiert habe, war 1993 ein 386-SX.
Jochen
Der erste Computer, auf dem ich Linux installiert habe, war 1993 ein 386-SX.
Jochen
w00t - den gleichen hatte ich auch damals ist ja witzigfeltel hat geschrieben:Ein cooler gebrauchter Schneider Euro PC (XT mit 9,54 MHz, MS-DOS 3.3) und nem 12" Bernsteinmonitor. Den hab ich um 1991 gebraucht gekauft und war damit gute drei Jahre rund um zufrieden. Hatte mir irgendwann sogar ne externe 20 MB Festplatte für das Gerät gekauft.
http://www.heimcomputer.de/english/pcs/europc2.html
allerdings hab ich mir neimals ne 20 mb festplatte dazugekauft - so krass war ich damals noch nicht drauf
Schneider CPC 464
@Jochen Skulj:
Ging mir ähnlich... Außerdem dauerte das Laden der (wenigen) Software
mit der Datassette ewig. (Mit einem poke konnte man zumindest
die Speicherrate von 1024 Bps auf 4096 Bps beschleunigen...
Aber das war wohl kein CPC 664 - Problem.)
Später - mit 3 Zoll Floppy - waren die Disketten so ewig teuer -> Stück 10,- DM !!
@Jochen Skulj:
Ging mir ähnlich... Außerdem dauerte das Laden der (wenigen) Software
mit der Datassette ewig. (Mit einem poke konnte man zumindest
die Speicherrate von 1024 Bps auf 4096 Bps beschleunigen...
Aber das war wohl kein CPC 664 - Problem.)
Später - mit 3 Zoll Floppy - waren die Disketten so ewig teuer -> Stück 10,- DM !!
Moin,
mein erster war ein C64. Danach dann ein 386DX 40 mit DOS5.0.
Gruß
schmoaler
mein erster war ein C64. Danach dann ein 386DX 40 mit DOS5.0.
Geht mir genau so. Ich denke das liegt einfach daran, das zu dieser Zeit fast jedes Spiel technisch gesehen eine Innovation dargestellt hat. Besonders erinnere ich mich da an: The last Ninja (C64)Ich bin auch immer noch fest davon überzeugt, dass die Spiele damals mehr Spaß gemacht haben. (Okay, das kann auch eine verklärte Sicht der Dinge sein Mr. Green)
Gruß
schmoaler
Robotron Z9001 http://www.homecomputermuseum.de/comp/111_de.htm
klasse Teil! Konnte basic wie alle rechner zur damaligen zeit und arbeitete mit Modulen. einfach klasse. ich vermisse die kiste
klasse Teil! Konnte basic wie alle rechner zur damaligen zeit und arbeitete mit Modulen. einfach klasse. ich vermisse die kiste
Ja geil! So einen hatte ich auch.feltel hat geschrieben:Ein cooler gebrauchter Schneider Euro PC (XT mit 9,54 MHz, MS-DOS 3.3) und nem 12" Bernsteinmonitor. Den hab ich um 1991 gebraucht gekauft und war damit gute drei Jahre rund um zufrieden. Hatte mir irgendwann sogar ne externe 20 MB Festplatte für das Gerät gekauft.
Vom Vater zur Jugendweihe bekommen und vor Verzweiflung und aus Mangel an Spielen, die laufen würden, mit MSWorks gespielt . Aber irgendwann kam mir "F15 Strike-Eagle" auf die Platte und von da an kenne ich rosa Berge und Lila Flugzeuge (CGA-Grafik)
Nach 7 Jahren konnte ich ihn an einen "Linux-Evangelisten" abgeben, der versuchen wollte ihn bei sich mit Linux laufen zu lassen (neben 100 anderen Museumsstücken).
_________________________________________________
Pentium 4 2.3 GHz, 512 MB RAM, ASUS P4B533-E,
GeForce Ti 4200
| SuSE 9.2-2.6 | Debian Testing-2.6.8 | XP SP2-0.Leck.1
Pentium 4 2.3 GHz, 512 MB RAM, ASUS P4B533-E,
GeForce Ti 4200
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- Erdbeer-Schorsch
- Beiträge: 219
- Registriert: 31.07.2003 23:59:34
-
Kontaktdaten:
Ein 386er mit 40 MB Festplatte und 4MB RAM (glaube ich jedenfalls).
Die Kiste hatte 25MHz, wenn ich jedoch Spielen wollte habe ich auf den Turbo-Knopf gedrückt und die Kiste beschleunigte auf sagenhafte 33MHz.
Auf der Kiste lief Dos und Windows 3.1. Als ich die ersten Grundlagen drinne hatte wollte ich ein Spiel installieren. Ich suchte in der Diskettensammlung meines Vaters und fand den "Norton Commander". Ich der Hoffung als Commander Norton die Welt zu retten installierte ich diesen und war sehr entäuscht als ich feststellen musste das es sich nur um einen Dateimanager handelte
Dann folgten die richtigen Spiele:
Prince Of Persia
Jill Of The Jungle
Pacman
Zak McKracken
X-Wing
Duke Nukem 1&2
Perestroika -> cooles Spiel: Als kleines Küken musste man von Insel zu Insel hoppen bevor diese untergehen.
DAS waren noch Zeiten *seufz*
Die Kiste hatte 25MHz, wenn ich jedoch Spielen wollte habe ich auf den Turbo-Knopf gedrückt und die Kiste beschleunigte auf sagenhafte 33MHz.
Auf der Kiste lief Dos und Windows 3.1. Als ich die ersten Grundlagen drinne hatte wollte ich ein Spiel installieren. Ich suchte in der Diskettensammlung meines Vaters und fand den "Norton Commander". Ich der Hoffung als Commander Norton die Welt zu retten installierte ich diesen und war sehr entäuscht als ich feststellen musste das es sich nur um einen Dateimanager handelte
Dann folgten die richtigen Spiele:
Prince Of Persia
Jill Of The Jungle
Pacman
Zak McKracken
X-Wing
Duke Nukem 1&2
Perestroika -> cooles Spiel: Als kleines Küken musste man von Insel zu Insel hoppen bevor diese untergehen.
DAS waren noch Zeiten *seufz*
( 0x2b || !0x2b )
Erstkontakte :
Am IBM XT des Vaters eines Freundes haben wir Stundenlang Schiffe-Versenken gespielt. Das Teil hatte sogar schon eine Festplatte (10MB?), muß ein Vermögen gekostet haben. Erste Schritte in Basic an einem Musik-Computer von Roland mit Kasetten-Speicher.
Eigene Maschine :
Mangels Geld wurde es bei mir dann leider nicht wie erträumt ein Acorn RISC-UNIX-Teil, weshalb ich erstmal bis ca. 1998 keine Notiz mehr von Unix/Linux nahm.
Der erste eigene Rechner war dann ein 386SX-Server mit 16MHz von NCR den ich bei einer Schweizer Firma als defekt abgestaubt hatte - nur das Netzteil hatte ne Macke Hm... da war noch ne doppelt hohe 5,25er SCSI-Platte mit ich glaube 300MB drin, das war vieleicht ein Monster. PC-DOS und ein Windows liefen darauf. Anschließend erstmal den Quartz ausgetausch so daß er auf 20MHz lief. Irgendwann ist dann allerdings die Platte verstorben.
Die 486er habe ich übersprungen.
Der nächste PC war dann schon ein Dell mit Pentium1 133MHz, das größte was es damals von Dell für privat gab - läuft heute noch mit der ursprünglichen 1GB Quantum-Platte als Router und Faxserver.
Am IBM XT des Vaters eines Freundes haben wir Stundenlang Schiffe-Versenken gespielt. Das Teil hatte sogar schon eine Festplatte (10MB?), muß ein Vermögen gekostet haben. Erste Schritte in Basic an einem Musik-Computer von Roland mit Kasetten-Speicher.
Eigene Maschine :
Mangels Geld wurde es bei mir dann leider nicht wie erträumt ein Acorn RISC-UNIX-Teil, weshalb ich erstmal bis ca. 1998 keine Notiz mehr von Unix/Linux nahm.
Der erste eigene Rechner war dann ein 386SX-Server mit 16MHz von NCR den ich bei einer Schweizer Firma als defekt abgestaubt hatte - nur das Netzteil hatte ne Macke Hm... da war noch ne doppelt hohe 5,25er SCSI-Platte mit ich glaube 300MB drin, das war vieleicht ein Monster. PC-DOS und ein Windows liefen darauf. Anschließend erstmal den Quartz ausgetausch so daß er auf 20MHz lief. Irgendwann ist dann allerdings die Platte verstorben.
Die 486er habe ich übersprungen.
Der nächste PC war dann schon ein Dell mit Pentium1 133MHz, das größte was es damals von Dell für privat gab - läuft heute noch mit der ursprünglichen 1GB Quantum-Platte als Router und Faxserver.
Bei mein erster Computer war ich 5 Jahre und es war Weihnachten. Ein Commodore VC20 mit hammermäßigen 3,5 kb RAM. Ubootversenken habe ich damit geliebt (Modul).
Danach kamen noch die folgenden Computer dazu:
Atari 800XL (64kB)
Commodore 64 (64kB)
Atari 130XE (128kB)
Commodore SX64 (64kB) [Ich habe mittlerweile sogar 2 von diesen ]
Commodore C16
Apple IIe (64kB)
Apple PowerBook 540C (mein erster Laptop (68040CPU))
Commodore Plus/4
Commodore 128D (128kB)
Amiga 2000 (WOW 1MB Chipram)
Amiga 500
Amiga CDTV
Amiga 600HD
Amiga 500 Plus
Amiga 1200 (auf dem läuft sogar heute noch Debian auf einer 20GB Laptopplatte)
Atari TT030
Amiga 4000/060 (128MB)
Ist nicht genau die Reihenfolge, aber ziemlich... Ich habe mich nie von diesen Computern getrennt. Habe Sie noch alle. Es kommen auch immer noch dazu (Sammlung). Auf meiner Homepage könnt Ihr sie sehen (http://sewulba.homelinux.org Dann in 'Alte Homepage und in MyStuff'... Da sind Sie (Server ist nicht immer an. Meist erst ab 17Uhr!!!))
Der Vorteil aus der Sammlung ist: Ich brauch keine Emulatoren, hehe! Keine Probleme!
Ich liebe die alten Schinken über alles *g*
Erst mit einem Pentium 90 mit sagenhaften 128MB Ram habe ich dann den Schritt zum PC gewagt. Aber nur wegen meiner Ausbildung (brauchte dummerweise dringend Excel, meh!!! )
Mittlerweile ist mein schnellstes Baby ein 4xXeon @ 3.2GHz/800FSB mit 4GB Ram als reines SCSI-System und natürlich nur Linux!!!
Sewulba
Danach kamen noch die folgenden Computer dazu:
Atari 800XL (64kB)
Commodore 64 (64kB)
Atari 130XE (128kB)
Commodore SX64 (64kB) [Ich habe mittlerweile sogar 2 von diesen ]
Commodore C16
Apple IIe (64kB)
Apple PowerBook 540C (mein erster Laptop (68040CPU))
Commodore Plus/4
Commodore 128D (128kB)
Amiga 2000 (WOW 1MB Chipram)
Amiga 500
Amiga CDTV
Amiga 600HD
Amiga 500 Plus
Amiga 1200 (auf dem läuft sogar heute noch Debian auf einer 20GB Laptopplatte)
Atari TT030
Amiga 4000/060 (128MB)
Ist nicht genau die Reihenfolge, aber ziemlich... Ich habe mich nie von diesen Computern getrennt. Habe Sie noch alle. Es kommen auch immer noch dazu (Sammlung). Auf meiner Homepage könnt Ihr sie sehen (http://sewulba.homelinux.org Dann in 'Alte Homepage und in MyStuff'... Da sind Sie (Server ist nicht immer an. Meist erst ab 17Uhr!!!))
Der Vorteil aus der Sammlung ist: Ich brauch keine Emulatoren, hehe! Keine Probleme!
Ich liebe die alten Schinken über alles *g*
Erst mit einem Pentium 90 mit sagenhaften 128MB Ram habe ich dann den Schritt zum PC gewagt. Aber nur wegen meiner Ausbildung (brauchte dummerweise dringend Excel, meh!!! )
Mittlerweile ist mein schnellstes Baby ein 4xXeon @ 3.2GHz/800FSB mit 4GB Ram als reines SCSI-System und natürlich nur Linux!!!
Sewulba
Debian Woody @ Amiga 1200
Odroid-XU3 @ Octacore 2GB Ram
Debian Wheezy@Dual Pentium Pro...
Odroid-XU3 @ Octacore 2GB Ram
Debian Wheezy@Dual Pentium Pro...
ein Commodore (glaube C64) ... war allerdings noch viel zu jung um das noch genau zu wissen
Jedenfalls haben wir stundenlang Summer Games *rocks* gespielt ... und nat. Frogger
... die gute Kiste ist dann allerdings irgendwann man verschwunden bevor ich mich intensiv mit Computern auseinander gesetzt habe - leider
Dann kam ein gebrauchter 386er ...
Jedenfalls haben wir stundenlang Summer Games *rocks* gespielt ... und nat. Frogger
... die gute Kiste ist dann allerdings irgendwann man verschwunden bevor ich mich intensiv mit Computern auseinander gesetzt habe - leider
Dann kam ein gebrauchter 386er ...
Use ed once in a while!
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- Beiträge: 533
- Registriert: 27.07.2004 10:13:23
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Den C64 habe ich nur gehabt, aber nie wirklich benutzt (schande). Danach Atari PC8, ein 8088 mit DOS 6.22 und 20 MB Festplatte (mit Stacker auf 40 aufgeblasen). Dank Word5 und HP DJ 500 (zum Jubelpreis von DM 750) gut für meine Diplomarbeit.
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Nothing is foolproof to a sufficiently talented fool
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Zuerst einen C64 (Warum hab ich den bloss verkauft ) , dann Atari 1040ST (Ich werde Ballerburg nie vergessen) der im Moment im Keller meiner Eltern verstaubt, weil ich keinen Platz für ihn habe und dann zur Konfirmation meinen ersten PC (386SX25 und 40MB Festplatte).
Auf diesem PC hatte ich dann auch meine erste Linuxdistri laufen (Slackware 1.1.2)
Auf diesem PC hatte ich dann auch meine erste Linuxdistri laufen (Slackware 1.1.2)