Was war euer erster Rechner ?

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mcdikki
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Beitrag von mcdikki » 11.06.2007 19:22:50

mein erster war ein C16, da war ich aber noch ein Kind, der erste richtige der mir war ein 386SX mit 16 MHz und !!!Wahnsinnigen 16MB Ram!!! Das war mein ganzer stolz, wurde zwar unter dos kaum unterstützt, aber 16 MB ;-)
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Aiellu
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Beitrag von Aiellu » 11.06.2007 20:00:50

*gröll* mein 286er hatte ganze 4 MB ram und ich war stolz wie oskar auf die DOSe! :lol:

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cirrussc
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Beitrag von cirrussc » 11.06.2007 20:05:43

phöö
Meine MCU (MSC51) hat 64K ROM und 128Byte RAM@12Mhz :lol:
Ok ist kein PC in diesem Sinne, also nicht ernst nehmen :wink:

Gruß cirrussc
Zuletzt geändert von cirrussc am 11.06.2007 20:06:37, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß cirrussc
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mcdikki
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Beitrag von mcdikki » 11.06.2007 20:05:54

Dumm nur das bei DOS standardmäßig nur 640kb unterstützt wurden :roll:
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catdog2
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Beitrag von catdog2 » 11.06.2007 20:29:24

Aber die sollten doch eigentlich für jeden genug sein. ;)
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.

mcdikki
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Beitrag von mcdikki » 11.06.2007 20:46:09

Naja, wenn ich dann mein 3D Blockout gezockt habe wurde es schon knapp.
Nicht zu schweigen von Raptor mit 256 Farben. :wink: :lol:
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Aiellu
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Beitrag von Aiellu » 11.06.2007 22:21:54

na aber leute, dafür gabs doch emm386.exe, welches den speicher oberhalb von 640kb bis 1024kb als extended und den oberhalb von 1024kb als expanded memory angesprochen hat, habt ihr denn alle nicht das dicke MS-DOS handbuch gelesen? ich habs gelesen (*jaaa!*) und mir sogar ein register reingebastelt wie beim telefonbuch sodass bei jedem kapitel ein fähnchen dran. *ganzbreitgrins*

übrigens: 4dos lebt! ich hab hier sogar noch ein komplett-backup von einem funktionierenden 4dos mit quemm rumliegen, was in der dosbox sogar lauffähig ist. damals hab ich das mit streamer gemacht und später dann auf CD gebrannt, einfach zur erinnerung, das streamertape liegt sogar auch noch hier in der schublade rum. 120MB Kapazität, da wusste man damals noch garnicht was mit soviel speicher anzufangen, bis linux raus kam mit seinen 40 disketten, da wurd das mal eben auf ein tape kopiert und hat auf diese weise die runde gemacht. :P

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Beitrag von swapo » 11.06.2007 22:59:17

Mein erster eigener Rechner war, wie für so viele, ein C64. Erstmal sogar nur mit Datasette, das Floppy-Drive kam erst relativ spät dazu. Der hat natürlich in erster Linie als Spieleapparat gedient, aber mit dem C64-Basic habe ich auch schon meine ersten Programmiererfahrungen gesammelt. Hauptsächlich waren das aber 1:1 abgetippte Beispiele und so glorreiche Erfindungen wie:

Code: Alles auswählen

10 PRINT "Ich bin cool!"
20 GOTO 10
Das beste war aber, als ich herausgefunden habe, wie man die Hintergrundfarben ändert und das in Schleife auf Vorführrechnern im Computerladen habe laufen lassen. Große Computerläden hatten übrigens schon damals inkompetente Verkäufer, ist also keine Erfindung von MediaMarkt ;)

Über Schneider CPC und Atari St bin ich beim Mac gelandet und dort auch ziemlich lange geblieben. Dann hauptsächlich Windows und heutzutage alle drei großen Plattformen (also: Windows, Mac OS und Debian :D), wobei ich von Macs irgendwie am wenigsten praktischen Nutzen habe, so cool sie auch sein mögen (und so sehr ich eigentlich noch mit ihnen sympathisiere).

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neuss
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Beitrag von neuss » 11.06.2007 23:37:52

Seufz,

mein erster eigener Rechner war ein Exot namens Enterprise, neben seinem eigentlichen Betriebssystem EXOS, gab es auch CP/M dafür. Man musste dafür nur das ROM austauschen. Aber dann hatte man sogar Wordstar.

Weiter ging es dann mit einem 10 Mhz 286'er mit 640kB, später aufgerüstet auf 1MB.
Das war damals so ziemlich das schnellste was es gab, High-End sozusagen.
Aiellu hat geschrieben:habt ihr denn alle nicht das dicke MS-DOS handbuch gelesen? ich habs gelesen (*jaaa!*) und mir sogar ein register reingebastelt wie beim telefonbuch sodass bei jedem kapitel ein fähnchen dran. *ganzbreitgrins*
da kann man ja sentimental werden, extended, expandend Memory, dicke MS-DOS Handbücher meistens in kopierter Form. Zuerst hatte ich nur ein 2.11, dann aber schnell ein 3.3.
Aber auch meine ersten Kontakte zur Unixwelt hatte ich auf meinem 286'er, mit Coherent.

in Erinnerungen schwelgend, neuss
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.

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zongo
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Beitrag von zongo » 13.06.2007 13:21:32

yoo, dann will ich (jahrgang 1972) auch mal meine computer-historie beisteuern:

alles fing ca. 1984 mit einem vc20 mit datasette bei einem klassenkameraden an bei dem wir samstag- und sonntagnachmittag immer gezockt haben wie die blöden(was man auf dem vc20 halt so zocken konnte :wink:).
dann schenkten mir meine eltern einen commodore c116(ca. herbst 1985), auf welchem ich meine ersten programmiererfahrungen in basic sammelte. weil aber damals der c64 + 1541 state-of-the-art war, kam dann dieser an die reihe(ca. frühjahr 1987, konfirmation??) und wurde zuerst mit speeddos und dann mit der action-cartridge aufgerüstet. als ich dann gemerkt wie schei§&$"§% das basic ist, habe ich mit assembler angefangen weil ich auch so coole intros und demos proggen wollte(ist mir ansatzweise auch gelungen, auch das cracken und rippen war nicht schwer). dann kam langsam die amiga-zeit und alle meine kumpels sprangen auf den amiga-zug. nur ich fand die die kiste blöd und unausgegoren und habe mir ca. 1990 einen atari 1040 stfm mit monitor gekauft. da kamen dann auch pascal und c (und gfa-basic) zu meinem erfahrungsschatz hinzu. irgendwann hatte ich dann keinen bock mehr auf computer und habe zwischen 1993 und 1996 keinen computer mehr angerührt bzw. besessen(und habe dadurch glücklicherweise nicht die endzeit von dos und anfangszeit von windows mitmachen müssen, zum glück!!!). dann kam ein p133 mit 32 mb ram, 2mb s3-graka, 120mb hd und 15" monitor, das erste mal im internet war ich im sommer 1997 mit einem 14.4er modem über metronet ... dananch verliert sich ein genauer weg weil mein rechner dann durch komponenten-tausch immer wieder aktualisiert wurde .... stand heute ist: p4 2,8, fx5900gt, 2x 100gb, 19"-tft, debian sidux & etch

kleine geschichten noch am rande:

- ich habe im frühjahr 1988 mein schulpraktikum im commodore-werk meine heimatstadt gemacht, dort wo der amiga2000 entwickelt und der amiga500 gebaut wurde. habe dann natürlich jede menge ersatzteile für meinen c64 "organisiert" (ich sag nur "pimp my compy!").
- herbst/winter 1991 habe dann dort nochmal für ein paar wochen gejobbt.

- sommer 1992 bis frühjahr 1993 habe ich, gerade mal blutige 20 jahre alt und fast ohne berufserfahrung, doch tatsächlich als programmierer in einem ingenieurbüro gearbeitet. und zwar mit einem datenbanksystem namens progress. und dies systemübergreifend für dos und unix(!!). ich kann mich noch lebhaft an die legendären streitereien zweier kollegen erinnern welche jeweils den anderen davon überzeugen wollten ob den nun vi oder emacs besser sei ;-) aber insgesamt war das sehr desillusionierend das ich erstmal auf computer an sich keinen bock mehr hatte .....

ps. wer rechtschreibfehler findet darf diese behalten!
Zuletzt geändert von zongo am 14.06.2007 00:02:35, insgesamt 1-mal geändert.

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persian
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Beitrag von persian » 13.06.2007 22:26:14

Atari ST, mein Atari Falcon läuft immer noch (nach 14 Jahren !)

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sidfreak
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Beitrag von sidfreak » 14.06.2007 20:45:55

Mein erster war der C64 mit Datasette (später wurde ein Floppy zugelegt), da wurde hauptsächlich gezockt, dann folgte Amiga 500 dann Amiga 2000 und schliesslich fing es mit PC an, ein Pentium 133 mit 16 MB Ram und Windows 95 war mein erster...

Code: Alles auswählen

LOAD"$",8
LIST
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Duff
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Beitrag von Duff » 15.06.2007 09:53:03

Es hat bei mir mit einem Amiga 500 angefangen und dann kam als nächstes ein Pentium III. Heute benutze ich ein, schon mittlerweile wieder veraltetes, Notebook von ASUS (Pentium M 1,5 GHz, M6-Serie).
Oh, yeah!

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luusa
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Beitrag von luusa » 23.06.2007 21:13:06

1992 Amiga 500+
1993 486 DX2/66 (ich musste was haben zum Windows-Lernen, damit ich bei der Arbeit mitkam)
Das Ding hatte 4 MB RAM (später auf 16 MB hochgerüstet) und 200 MB HDD
später P75 (den hatte ich "ewig" von 1996 bis 2001 immer mal in anderen Gehäusen verbaut - zuletzt noch als fli4l-Router), dann Celeron 800 (der letzte graue Kasten + letztes Windows),
P4 2.4 in einem Shuttle XPC seit 2003 (still running, seit 2006 2 GB RAM)
parallel ab 2002 Via Epia 533 MHz als Server in einem Morex Cupid 2677 (der Rechner zum Kennenlernen von Debian, fli4l hatte Mut gemacht und Neugierde geweckt - nur den X-Server bekam ich noch nicht hin)
und seit diesem Jahr ein FSC Notebook Amilo Pro V 2030

P4 anfangs Mandrake, danach Woody (für immerhin 4 Wochen - Gnome 1.0!!! :lol:) als ich mich endlich an die Konfiguration des X-Servers herantraute, dann sofort Sarge, jetzt Lenny (letzte Woche) am Laufen
Notebook mit Etch
Server anfangs Woody, danach Sarge - bekommt bald sein Upgrade auf Etch

Ist ja fast ein Roman geworden - wie die Zeit vergeht! ;-) Alles ohne Probleme, auch dank dieses Forums!!!

Luusa
nicht jeder ist ein luusa

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h-man
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Beitrag von h-man » 24.06.2007 17:51:24

Fast hätte ich geschrieben: Mein erster Rechner waren meine zehn Finger. Aber das wäre trivial, gemeint sind vermutlich maschinen? Also mein erster Rechner war ein Rechenschieber, mit dem man "2 x 2 = 3,99999 (aufgerundet ergibt das 4)" rechnen konnte und sogar schon Quadratwurzel! Er hatte ein Register. Die Bitbreite kenne ich nicht, ca. 40cm.
Nieder mit der Schwerkraft.

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neuss
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Beitrag von neuss » 25.06.2007 18:44:51

Ach so war das mit dem ersten Rechner gemeint :D

Ein Rechenschieber blieb mir zum Glück erspart. Mein erster Taschenrechner war eine Werbeprämie. Damals war es gang und gebe aus Katalogen zu bestellen, als ich dann einen Taschenrechner als Kundenwerbeprämie im Quelle Katalog sah, beschwatzte ich den Lebenspartner meiner Mutter, dass ihre Bestellung in seinem Namen ausgeführt wird (der ist bestimmt heute noch in der Kundenkartei).
Gerechnet habe ich damit aber nicht viel, die Hauptbeschäftigung mit dem Teil war für mich, es zu zerlegen und wieder zusammenzubauen. In der gefühlten Erinnerung hat das auch mehrere hundertmal geklappt :wink:
Dann folgte für die Schule ein TI-30, dass Urmodell mit LED Anzeige und einem unvorstellbaren Verbrauch von 9V Block-Batterien. Nicht ohne Grund war mein erstes selbstkonstruiertes und auch tatsächlich funktionierendes elektronisches Gerät ein Netzteil für den TI-30, dass hatte schaltungsbedingt sicher noch höhere Stromkosten als die 9V Batterien, aber damals kam der Strom noch aus der Steckdose.

gruss neuss
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Noar
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Beitrag von Noar » 31.10.2007 16:06:09

Ganz klassisch ein C64.
Hach, waren das noch Zeiten...

Mollabult
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Beitrag von Mollabult » 31.10.2007 18:59:08

Mein erster Rechner, der war soweit ich weiß ein 450 MHz K6 AMD. Hatte 256 MB Speicher, eine ATI Rage 2 mit 8 MB Speicher und 30GB+10GB Festplattenspeicher. Selbst 3D-Anwendungen von 1995 waren damit nicht möglich, wegen der ATI-Karte.
Außerdem sollte ich noch erwähnen, dass ich damals noch ein Windows-Freak war. :oops:

realgweep
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Beitrag von realgweep » 01.11.2007 14:18:49

286er, 20MB HDD, 3,5" und 5,25" Floppy, EGA Karte von Siemens Nixdorf (damals gegen einen Amiga 500) getauscht, mit einem 12" MonoCrome Hercules Monitor. Alles was ich hatte war MS-DOS und einen Flipper :) Und ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind zu Weihnachten, weil ich Befehle in die Kiste rein tippseln durfte :) Gut, ich war ja auch noch nicht so alt, ca. 13 Jahre :)

mud_diver
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Beitrag von mud_diver » 26.12.2007 12:15:38

Mein erster Rechner war so ein DEC Teil, hatte zwei 5 1/4 Zoll Floppys, weis leider die Type nicht mehr, :roll: und als Betriebssystem war CP / M dabei. Ich habe damals Cobol programmiert, und das ständige wechseln der Floppys bei dem multipass compiler war schon ein echtes Erlebnis. Aber kurz danach kam der IBM PC junior mit dem coolen PC-DOS 1.0 :P , das passte damals auf eine 5 1/4 Zoll Disk ( Low Density ).

lg
Reinhard

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mymain
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Beitrag von mymain » 31.12.2007 16:04:11

ein Pentium 1 mit 150 MHz
1,5 GB Festplatte
16 MB RAM
2 MB Grafikkarte
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kotzkind
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Beitrag von kotzkind » 31.12.2007 17:08:09

pentium pro 166mhz gebraucht.



dank der tatsache das der sohn von dem verkaeufer bei suse arbeitet, konnte ich bereits im alter von 12 jahren erste erfahrungen mit dem neu erschienen SuSE 8.0 machen.

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mikrokosmos
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Beitrag von mikrokosmos » 31.12.2007 19:03:10

Bei mir war's ein Apple LC III mit 8 MB RAM, auf den einige Zeit später ein Apple Performa 475 mit 1-GB-Festplatte und Prozessor mit Gleitkommaunterstützung folgte. Als ich die Dinger in Benutzung hatte, waren sie aber schon für damalige Verhältnisse uralt ;).

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jensm
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Beitrag von jensm » 31.12.2007 19:09:21

C64 mit 5 1/4" Diskettenlaufwerk

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jhw
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Beitrag von jhw » 31.12.2007 21:43:27

Mein Allererster war damals ein Amiga 500.

In Sachen PC gings bei mir erst mit einem 4/86er DX2 und 80MHz Taktung sowie 4MB Arbeitsspeicher und einer 400MB Festplatte auf der irgendein DOS 6.X und Win 3.11 lagen. Den PC hab ich mir aber auch nur geholt, weil der Amiga am aussterben war :(

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