Was war euer erster Rechner ?
angefangen hat alles mit einem C64, sogar das Cartright III damals für
schweine Geld gekauft.
Dann hatte Papa einen 386 DX 40, und einige Zeit später habe ich
mir meinen ersten PC gekauft
einen 386 SX 33 mit 2MB Ram und 20MB Festplatte.
das erste System war darauf ein DOS 4.01
2-3 Jahre später gabs dann einen AMD K5 (486) 133MHz
mit 16MB Speicher und Win95 plus eine 320MB Platte.
Die Platte hatte damals einen Preis von sage und schreibe 560DM
1999 wurde es dann ein K6 II 350 auf einem DFI Board, welcher
später durch einen 550Mhz ersetzt wurde.
Diesen hatte ich bis vor einem halben Jahr, aber nach dem letzten
Aufrüsten ist wieder Ruhe für 2-3 Jahre
aktuell:
Dual Athlon MP 2400+
1GB reg. ECC Speicher
120GB IBM
2x8 GB IBM im Raid 1 (für wichtige Daten)
schweine Geld gekauft.
Dann hatte Papa einen 386 DX 40, und einige Zeit später habe ich
mir meinen ersten PC gekauft
einen 386 SX 33 mit 2MB Ram und 20MB Festplatte.
das erste System war darauf ein DOS 4.01
2-3 Jahre später gabs dann einen AMD K5 (486) 133MHz
mit 16MB Speicher und Win95 plus eine 320MB Platte.
Die Platte hatte damals einen Preis von sage und schreibe 560DM
1999 wurde es dann ein K6 II 350 auf einem DFI Board, welcher
später durch einen 550Mhz ersetzt wurde.
Diesen hatte ich bis vor einem halben Jahr, aber nach dem letzten
Aufrüsten ist wieder Ruhe für 2-3 Jahre
aktuell:
Dual Athlon MP 2400+
1GB reg. ECC Speicher
120GB IBM
2x8 GB IBM im Raid 1 (für wichtige Daten)
Mein erster rechner: C64!!! Die Brotdose!!!!
Mein erster IBM PC:
486 DX4 75 Mhz mit OS//2 Warp 3 und MS DOS und Win 3.11
Ich hab OS2 aber verworfen. Keine Software die Windowsunterstützung war instabil und die DOS Games gingen auch nicht. Auch wenn das System besser als Win95 war, aber die Software entscheidet.
@Spiffi: Versuch es mal mit DOSBOX ein Dosemulator für Spiele optimiert. apt-get it, now!
Mein erster IBM PC:
486 DX4 75 Mhz mit OS//2 Warp 3 und MS DOS und Win 3.11
Ich hab OS2 aber verworfen. Keine Software die Windowsunterstützung war instabil und die DOS Games gingen auch nicht. Auch wenn das System besser als Win95 war, aber die Software entscheidet.
@Spiffi: Versuch es mal mit DOSBOX ein Dosemulator für Spiele optimiert. apt-get it, now!
Traue niemanden der nicht einmal bis 2 zählen kann!
Meine Jabber ID: xeniac@jabber.at
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spiffi hat geschrieben:Hm, nen Linux-Port gibts meines Wissens nicht, aber die PC-Version läuft wunderbar im DOS-Emulator dosbox.
Pidde? Von eben diesem Emulator hab ich doch in meinem Posting geschrieben. *verwirrt is*x-eniac hat geschrieben:@Spiffi: Versuch es mal mit DOSBOX ein Dosemulator für Spiele optimiert. apt-get it, now!
- wenf
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Mein erster Rechner war ein AMD! 286-12/S mit einer 30MB Festplatte die so grß war wie ein moderner kleiner Book-PC. Das waren noch die mit 3 Anschlüssen (Strom, Steuer und Datenkabel). Mit an Board war eine Hercules Grafikkarte und ein Monitor in Bernsteinfarben *gg*
Bald darauf bekam ich dann einen Intel80287-6 (Math.Co Prozessor) und eine 8-Bit ISA - Grafikkarte.
Von da an hatte ich ein tolles System - heute würde man das als Dualhead Bezeichnen
auf den Hercules - Schirm Pascal Quellencode und auf dem VGA-Schirm (max 640x480) das kompilierte Pascal-Program
eine coole sache
tja - so ändern sich die Zeiten und auch die PCs
Bald darauf bekam ich dann einen Intel80287-6 (Math.Co Prozessor) und eine 8-Bit ISA - Grafikkarte.
Von da an hatte ich ein tolles System - heute würde man das als Dualhead Bezeichnen
auf den Hercules - Schirm Pascal Quellencode und auf dem VGA-Schirm (max 640x480) das kompilierte Pascal-Program
eine coole sache
tja - so ändern sich die Zeiten und auch die PCs
sieht aus wie selber gelötet !?x87 hat geschrieben:Hallo
Das war mein erster Rechner
http://home.t-online.de/home/u-thull/re ... chner.html
Die Bilder sind etwas groß
ich hatte glaube ich das erste mal "bewussten kontakt" mit einem 486 mit ca. 33MHz oder so, war aber natürlich nicht meiner. aber wenn ich seh mit was ihr für Maschinen z.T. angefangen hab, da war das ja bei mir schon ziemlich fortgeschritten, da sieht man mal wie jung man eigentlich ist
auf jeden fall gings dann über pentium133 (natürlich auch sämtliche windows versionen außer me) und amd-k6 450MHz bis zu meinem letztes jahr mit ferienjoblohn selbst gekauften und zusammengeschraubten *stolz* AthlonXP2000+
npi
Hmhm. Mein erster Computer hatte einen 6510 Prozessor mit einer Taktfrequenz von 0,985 MHz, verfügte über unvorstellbare 64 KB RAM und hiess Commodore 64
@startx: Schneider CPC664? Das Ding lief doch noch mit Kassetten, kann das sein? So ein Ding hatte ich auch mal unter den Fingern bei nem Kumpel damals. Aber naja... Das alles war 1986 und ich war gerade mal süsse 6 Jahre alt *g*
@startx: Schneider CPC664? Das Ding lief doch noch mit Kassetten, kann das sein? So ein Ding hatte ich auch mal unter den Fingern bei nem Kumpel damals. Aber naja... Das alles war 1986 und ich war gerade mal süsse 6 Jahre alt *g*
there are only 10 types of people in the world: those who understand binary and those who don't...
Nope, das war der CPC 464. Der 664 hatte AFAIK ein Diskettenlaufwerk. 3'', ganz was exotisches. Die Disketten waren höllisch teuer.Nimiel hat geschrieben:@startx: Schneider CPC664? Das Ding lief doch noch mit Kassetten, kann das sein? So ein Ding hatte ich auch mal unter den Fingern bei nem Kumpel damals. Aber naja... Das alles war 1986 und ich war gerade mal süsse 6 Jahre alt *g*
- Ponder_Stibbons
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Mein erster Rechner:
Sinclair zx81 mit Speichererweiterung auf 16kB.
Als Datenspeicher ein Diktiergerät. Einen Fernseher als Monitor und einen Lauten Thermodrucker. Das ganze ( ohne Monitor) in einen Aktenkoffer gebaut und ne neue selbstgebaute Tastatur angeschlossen. ( Mein erster Laptop )
Gruß ponder
Sinclair zx81 mit Speichererweiterung auf 16kB.
Als Datenspeicher ein Diktiergerät. Einen Fernseher als Monitor und einen Lauten Thermodrucker. Das ganze ( ohne Monitor) in einen Aktenkoffer gebaut und ne neue selbstgebaute Tastatur angeschlossen. ( Mein erster Laptop )
Gruß ponder
@spiffi:
ja, der 664 hatte ein eingebautes diskettenlaufwerk, die 3'' disk kostete damals pro stück um die 15DM .
der schneider konnte echt ne menge, am "schluss", also so um 87/88 gab
es sogar ein basic-API um eine grafische oberfläche zu programmieren ...
eigentlich schade dass ich den verkauft habe, na ja, vielleicht wage ich mich mal an einen emulator und schau mir an, was ich damals so programmiert habe.
ja, der 664 hatte ein eingebautes diskettenlaufwerk, die 3'' disk kostete damals pro stück um die 15DM .
der schneider konnte echt ne menge, am "schluss", also so um 87/88 gab
es sogar ein basic-API um eine grafische oberfläche zu programmieren ...
eigentlich schade dass ich den verkauft habe, na ja, vielleicht wage ich mich mal an einen emulator und schau mir an, was ich damals so programmiert habe.
Wenn ich mich nicht irre von Robotron (DDR): KC-85/3
Das Gerät werden wohl nicht viele kennen
Edit: Hier der Link: http://www.heimcomputer.de/comp/kc85_3.html
Mit "echten" 1.75 MHz
mfg,
thermoman
Das Gerät werden wohl nicht viele kennen
Edit: Hier der Link: http://www.heimcomputer.de/comp/kc85_3.html
Mit "echten" 1.75 MHz
mfg,
thermoman
Erst Debian GNU/Linux, dann ab 2004 ein paar Jahre Gentoo Linux und seit vielen Jahren wieder Debian (& Ubuntu)
- Southernman
- Beiträge: 5
- Registriert: 24.11.2003 17:46:22
- Wohnort: München
Zuerst amoi, Griassts Euch, habe mich gerade registriert, meine ersten Kisten waren folgende:
1983 Sinclair ZX81 mit 64K-Modul und Thermodrucker, Sharp PC-1245 (mit Basic und
Minitastatur aufgemotzter Taschenrechner), beide funktionieren noch.
1984 In der Arbeit Commodore PC10 mit 2* 5 1/4 Zoll Floppies, eine für DOS, irgendeine
3er-Version, das andere für die jeweilige Anwendung, dBase II, TurboPascal, Wordstar
usw.
1985 Yamaha MSX mit integriertem Yamaha DX-Synthesizer (heute noch als
Musikmaschine im Einsatz)
1986 Commodore 8086 mit 10MB-HD und Herkules monochrom, GEM-Desktop
1991 gebrauchter 386er vom Kollegen
1994 Gateway P1, darauf dann erste Gehversuche mit Linux (Slackware), danach
zuerst Multiboot SuSE / WfW3.1, später Umstieg auf Debian potatoe
1999 Umstieg vom Desktop-PC auf Gerricom Millenium II Laptop, weil mein Sohn zur Welt
kam und ich eine Compie wollte, den ich aus seiner Reichweite räumen konnte. Auf dem
rennen jetzt Debian (Mix von Woody bis unstable), SuSE 8.0 und fürs Musikmachen
(MIDI) brauche ich leider immer noch ein W98SE
1983 Sinclair ZX81 mit 64K-Modul und Thermodrucker, Sharp PC-1245 (mit Basic und
Minitastatur aufgemotzter Taschenrechner), beide funktionieren noch.
1984 In der Arbeit Commodore PC10 mit 2* 5 1/4 Zoll Floppies, eine für DOS, irgendeine
3er-Version, das andere für die jeweilige Anwendung, dBase II, TurboPascal, Wordstar
usw.
1985 Yamaha MSX mit integriertem Yamaha DX-Synthesizer (heute noch als
Musikmaschine im Einsatz)
1986 Commodore 8086 mit 10MB-HD und Herkules monochrom, GEM-Desktop
1991 gebrauchter 386er vom Kollegen
1994 Gateway P1, darauf dann erste Gehversuche mit Linux (Slackware), danach
zuerst Multiboot SuSE / WfW3.1, später Umstieg auf Debian potatoe
1999 Umstieg vom Desktop-PC auf Gerricom Millenium II Laptop, weil mein Sohn zur Welt
kam und ich eine Compie wollte, den ich aus seiner Reichweite räumen konnte. Auf dem
rennen jetzt Debian (Mix von Woody bis unstable), SuSE 8.0 und fürs Musikmachen
(MIDI) brauche ich leider immer noch ein W98SE
IT'S FUCKIN' GREAT TO BE ALIVE
- Ponder_Stibbons
- Beiträge: 378
- Registriert: 10.09.2003 12:59:20
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
Es gab ne 64k erweiterung für den zx81?Southernman hat geschrieben:Zuerst amoi, Griassts Euch, habe mich gerade registriert, meine ersten Kisten waren folgende:
1983 Sinclair ZX81 mit 64K-Modul und Thermodrucker, Sharp PC-1245 (mit Basic und
Minitastatur aufgemotzter Taschenrechner), beide funktionieren noch.
Warum hatte ich die nicht?
Gruß Ponder
- Southernman
- Beiträge: 5
- Registriert: 24.11.2003 17:46:22
- Wohnort: München
Ja, damals scheissteuer, fast DM 300,-- bei Vobis
http://www.dascomputerlexikon.de/museum/m010202.htm
Nach dem Booten musste man erst mal an einer bestimmten Adresse 65535 rein poken, damit das Rechnerlein überhaupt von dem erweiterten Speicher Kenntnis nahm.
Warum Du es allerdings nicht hattest, weiss ich auch nicht.
http://www.dascomputerlexikon.de/museum/m010202.htm
Nach dem Booten musste man erst mal an einer bestimmten Adresse 65535 rein poken, damit das Rechnerlein überhaupt von dem erweiterten Speicher Kenntnis nahm.
Warum Du es allerdings nicht hattest, weiss ich auch nicht.
IT'S FUCKIN' GREAT TO BE ALIVE
ach ja ...
*seufz*
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poke
Ja, aber ich fande das ding schon damals geil, Ich war da 11...
Ich dachte immer der Norton Commander war das Betriebsystem, kennt noch jemand Ken oder robot? das habe ich tagelang gespielt und ich hatte damalsch schon ich glaube 3 Fotos von Nackten frauen auf dem rechner, ich glaube im *.tiff format, dier waren hammer geil, vorallem bei dem S/W Monitor *gg*...
und der shutdown command hiess da noch `park` =
mfg manuel
Ich dachte immer der Norton Commander war das Betriebsystem, kennt noch jemand Ken oder robot? das habe ich tagelang gespielt und ich hatte damalsch schon ich glaube 3 Fotos von Nackten frauen auf dem rechner, ich glaube im *.tiff format, dier waren hammer geil, vorallem bei dem S/W Monitor *gg*...
und der shutdown command hiess da noch `park` =
mfg manuel