Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

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Zappelmann
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Zappelmann » 26.03.2014 23:34:35

Hi Pangu,

ich hab hier deinen Post gefunden und ihn mir mal flux durchgelesen. hier stehen viele infos drin wo ich bisher lange überall gesucht habe. Aber eine Sache fehlt mir hier noch. Und vielleicht weist du oder ein andere User hier mehr.
Ich habe mein Cubietruck mit einer kleinen 2,5 " platte ausgestattet. Ich hab das Lubuntu Desktop auf dem Nand Flash gezogen und dann von dort aus das rootfs auf die kleine HDD gezogen. Davon gebootet lief einwandfrei. Jedoch mag ich mich nicht damit zufrieden geben das ich jetzt nur noch von der HDD booten kann. Ich würde gern das Android wieder auf dem Nand laufen haben aber trotzdem die Möglichkeit haben von der HDD booten zu können. Bisher habe ich nicht wirklich viel und geschweige denn was in deutsch gefunden, wie ich dieses Problem angehen kann.
Im Moment ist jetzt das Android 4.2.2 auf dem Nandspeicher und das Lubuntu Desktop auf der HDD nur leider lässt sich nur das Android vom Nand Speicher booten und nicht mehr das lubuntu. Gibt es da irgendwie nen bootloader den ich installieren kann (muss) wo ich dann beide Systeme auswählen kann was ich booten möchte, von den unterschiedlichen devices her ?
Wenn dazu jemand was weis oder kennt dann mal hier mit aufnehmen. Und das bitte mit Anleitung wenn möglich, vielleicht hat das ja schon mal jemand getestet.

bei weiteren Fragen einfach ne Mail an mich tipsen oder hier fragen.

Ach ja gibt es eigentlich ne möglichkeit die LED´s auch unter Android zu konfigurieren oder auszuschalten ?
Dazu habe ich bisher noch garnichts gefunden.

MFG

Zappelmann

DeletedUserReAsG

Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von DeletedUserReAsG » 26.03.2014 23:44:03

Ich versuch’s mal: einen Bootloader, bei dem man zwischen verschiedenen Systemen auswählen kann, gibt es für den Cubie derzeit nicht. Gebootet wird entweder von den entsprechenden Sektoren der SD-Karte, sofern vorhanden, oder von den entsprechenden Sektoren im NAND. Einfache Möglichkeit: Android auf dem NAND lassen, und ein bootfs für das Buntu auf die SD-Karte, das dann das rootfs von der Festplatte lädt.

Was die LED-Konfiguration angeht: auch Android dürfte aus einem bootfs mit uBoot heraus gestartet werden. In dessen script.bin kann man die Funktionen im Grunde konfigurieren. Im laufenden System sollten die entsprechenden Einträge unter /sys eigentlich vorhanden sein. Kann’s allerdings nicht mit Sicherheit sagen – brauchte den Platz im NAND für wichtigere Dinge als Android.

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pangu
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von pangu » 27.03.2014 00:00:01

niemand hat geschrieben:...brauchte den Platz im NAND für wichtigere Dinge als Android.
+1 :THX:

Wie bereits von "niemand" erklärt, die Bootreihenfolge ist fix, und zwar wird das HIER exakt erläutert.
Zappelmann hat geschrieben:bei weiteren Fragen einfach ne Mail an mich tipsen oder hier fragen.
Muss man das verstehen :?:
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Cae
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Cae » 27.03.2014 01:10:28

pangu hat geschrieben:
Zappelmann hat geschrieben:bei weiteren Fragen einfach ne Mail an mich tipsen oder hier fragen.
Muss man das verstehen :?:
Mail == PN?

Gruss Cae

P.S.: Dieser Dummy-Post ist mehr dazu da, mich auf interessante neue Beitraege in diesem Thread aufmerksam zu machen...
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.

—Bruce Schneier

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Langly » 29.03.2014 11:03:58

Eine sehr interessantes Produkt - danke für die Info!

Ich überlege, einen Cubietruck als Heimserver einzusetzen, unter anderem auch als Ablage für größere Dateien. Wie ist denn der Durchsatz der Netzwerkschnittstelle? Ist die komplette Brandbreite von einem Gbit wirklich nutzbar, wenn ich eine Sata-Platte an den Cubietruck anschließe?

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pangu
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Re: AW: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + ex

Beitrag von pangu » 29.03.2014 19:44:42

Die NIC schafft max. 550MBit/s. Bei meinen Test kam ich auf ca. 498MBit/s, das entsprach ca. 62 MB/sec
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Langly » 29.03.2014 20:39:06

Okay, das ist sicher kein schlechter Wert für diese Hardware.

Eine Alternative wäre ja ein Atomboard, etwa [1] mit gleich 2 Gbit-Schnittstellen. Blöd nur, dass entsprechende Gehäuse fast nochmal den gleichen Preis kosten und die kleinsten erhältlichen Netzteile im ATX-Format bei 300 Watt losgehen.

[1] http://www.alternate.de/Intel%28R%29/D2 ... ct/1048112?

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von dufty2 » 29.03.2014 20:56:43

Wie, für den 10 Watt-Atom braucht man ein 300 W Netzteil?
Das ist aber doof :(

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habakug
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von habakug » 29.03.2014 21:16:32

Hallo!

Es geht auch so [1]. Da ich noch ein altes Notebook-Netzteil hatte brauchte ich nur die PSU-Einheit, für etwa 17€ von irgendwo weit weg. Das gibt es auch in mit mehr Watt (150?).

Gruss, habakug

[1] http://www.mini-box.com/picoPSU-80-60W-power-kit
( # = root | $ = user | !! = mod ) (Vor der PN) (Debianforum-Wiki) (NoPaste)

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pangu
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Re: AW: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + ex

Beitrag von pangu » 30.03.2014 14:28:05

Aus aktuellem Anlass (im Chat) möchte ich hier noch meine Messergebnisse (Datenträgerdurchsatz) posten. Ich hab hier ganz einfach auf die Schnelle "dd" genutzt, um einen ungefähren Wert zu erhalten. Natürlich wäre ein Test mit "bonnie++" am besten, aber wie gesagt, dd war für mich ausreichend.

Und zwar habe ich die Tests mit folgenden Befehlen durchgeführt, nachdem ich die jeweiligen devices auf /mnt eingehangen habe. Dazwischen immer den Cache gelöscht.

Write-Test: "dd if=/dev/zero of=/mnt/disktest.tmp bs=1M count=1024"
Delete cache: "echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches"
Read-Test: "dd if=/mnt/disktest.tmp of=/dev/null bs=1M count=1024"

***********
* RESULTS *
***********

Harddisk 2.5" WesternDigital Red 1TB, /dev/sda1 with ext4:
https://www.notebooksbilliger.de/produkte/489198
==========================================================
Write = 46,6 MB/s, Read = 105 MB/s

microSD-Karte SanDisk 16GB Class10 with ~45MB/sec, /dev/mmcblk0p1 with ext4:
http://www.notebooksbilliger.de/sandisk ... e116a2888c
===========================================================================
Write = 19,9 MB/s, Read = 19,2 MB/s

NAND-Flash /dev/nand2 with ext4:
================================
Write = 8,4 MB/s, Read = 13,9 MB/s


Grüße,
Pangu
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DerDude87
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von DerDude87 » 12.04.2014 03:36:08

Halli Hallo,

was Linux angeht bin ich noch relativ am Anfang...

dennoch ist es mir gelungen, eine funktionierende (wenn auch nicht zufriedenstellende) Distri von open PCTV (Quelle = Cubieboard.org) als Mediacenter auf eine SD zu klatschen.

Auf dem Nand habe ich derzeit feodora 20 Heisenbug installiert und für meine Bedürfnisse angepasst (man kann sich vorstellen wie viel Zeit das in Anspuch genommen hat, wenn man die meisten Kommandos erst mal googlen muss, da die Linuxschulung doch schon ein wenig her ist) jedenfalls würde ich diese Konstelation gerne beibehalten.

Nun kommen wir zum entscheinden Punkt =)

Ich möchte nun die aktuelle Androiddistri (cubieboard.org [4.2 v1.01]) auf eine SD-Card klatschen ... nur will google einfach keine Hilfestellung bieten ...
Überall steht, dass ich die IMG via Phoenix Livesuite auf den Nand klatschen soll aber genau dass möchte ich ja nicht, da Feodora 20 so bestehen bleiben soll wie es ist ...
Nun die Frage ob mir irgendjemand ein Tutorial zukommen lassen kann, wie ich die fertige image auf ne bootbare SD bekomme ...

und wenn wir schon dabei sind, wäre es klasse wenn das Android dann auch gleich gerootet ist, da ich sonst die Miracast App (MirrorOP Sender) nicht verwenden kann... und das wäre mir wichtig ...

So viel geschrieben , wenig Inhalt ... Ich hoffe auf Unterstützung ....

Achja ich kann auch ein wenig helfen =) =) =) und zwar denjenigen, deren CubieTruck sich nicht mit Phoenix verbinden lässt, bzw sich der Treiber nicht installieren lässt ... das hatte ich auch erst kürzlich ... lag an zu wenig strom ... also entweder einen USB mit mehr Saft oder ebend hinten und vorne (mit 2 Stromquellen arbeiten) und nicht vergessen erst Fel drücken und halten, dann anstöpseln und dann loslassen ... klappt bei mir wunderbar =)

Wenn hier richtige Könner an Board sind ^^ ich hätte starkes Interesse daran eine Back Tracker 5r3 Distri für den CubieTruck zu bekommen ... wenn wer Ahnung hat ich wäre mega dankbar =)

OK jetzt aber genug - Vielen Dank schon mal

perlian
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von perlian » 04.05.2014 13:45:09

Vorgestern ist mein erster Cubietruck angekommen der meine Raspberries ablösen soll

Es ist das Kit von Exp-Tech mit Plexiglas Gehäuse und diversen Kabeln

Leider war ich etwas enttäuscht denn es war absolut null Doku dabei

Da das heutzutage nichts neues ist bin ich gleich ins Internet und habe danach gesucht

Es geht um die Anschlüsse des Cubietruck insbesondere um die Stromversorgungsanschlüsse für (2,5er) SATA Festplatten
Werden dafür beide mitgelieferten Kabel (rot/schwarz und gelb/schwarz) benötigt oder nur 1 ?
Wofür sind die beiden weissen Buchsen die nach oben zeigen ?

Für das Cubieboard gibt es ein Bild mit Anschlussbeschreibungen und deren Position auf dem Board aber für den Cubietruck habe ich nichts gefunden

Hat jemand so etwas schonmal irgendwo entdeckt ?

Habe den Eindruck das der Cubietruck zurzeit noch ziemlich stiefmütterlich behandelt wird

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Patsche
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Patsche » 04.05.2014 14:49:16

Der Cubietruck ist gleichzeitig das Cubieboard 3. Das ist dir bewusst?

perlian
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von perlian » 04.05.2014 15:02:21

Patsche hat geschrieben:Der Cubietruck ist gleichzeitig das Cubieboard 3. Das ist dir bewusst?

Natürlich ist mir das bewusst

Obwohl man sich mal auf einen einheitlichen Namen einigen sollte

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catdog2
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von catdog2 » 04.05.2014 15:11:16

Es geht um die Anschlüsse des Cubietruck insbesondere um die Stromversorgungsanschlüsse für (2,5er) SATA Festplatten
Werden dafür beide mitgelieferten Kabel (rot/schwarz und gelb/schwarz) benötigt oder nur 1 ?
Wofür sind die beiden weissen Buchsen die nach oben zeigen ?
2,5'' Platten werden in der Regel mit 5V betrieben welche das Board liefern kann, 3,5'' Platten benötigen 12V welche man extern zuführen muss. Um die 12V zuzuführen gibt es diese weiße Buchse, die nach oben zeigt und diese an die Buchse auf gleicher Höhe seitlich weiter gibt. Es reicht also für eine 2,5'' Platte den rot/schwarzen stecker in die Buchse neben dem SATA Anschluss zu stecken. Aber die hängen ja eh auf Plattenseite zusammen also kann man sich auch einfach beide einstecken dann hängt das Ende nicht in der Luft. ;)
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.

DeletedUserReAsG

Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von DeletedUserReAsG » 04.05.2014 15:16:00

Wofür sind die beiden weissen Buchsen die nach oben zeigen ?
Eine ist zum Anschluss eines Li-Akkus, die andere zum Anschluss einer 12V-Spannungsquelle für entsprechende SATA-Laufwerke. Steht allerdings auch dran ….
Obwohl man sich mal auf einen einheitlichen Namen einigen sollte
Wheezy ist Debian 7. Man sollte sich auf eines einigen?

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von tk1908 » 05.05.2014 20:27:11

Bin am überlegen, ob Ich mir n Cubietruck kaufe. Allerdings scheints dafür kein NetBSD oder OpenBSD zu geben, ansonsten wäre der CT als Backupsystem für meine wichtigsten Daten ganz cool.

DeletedUserReAsG

Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von DeletedUserReAsG » 05.05.2014 20:57:55


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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von pangu » 05.05.2014 21:05:51

Wird der also in ca. 2Monaten zu kaufen sein ? hmm... ich hoff der hat weiterhein SATA-Anschluss? Ansonsten hört sich das sehr doll an.
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Schloemer » 17.05.2014 01:09:01

Hallo zusammen,
habe ebenfalls seit geraumer Zeit einen Cubietruck mit WD Red 1TB und den Ewell Case. Die Performance mit dem Debian Image von slovenia ist wirklich beeindruckend :D
Was mcih ein wenig atört ist, dass der CT und die Platte im Ewell Case doch recht warm werden. Der CT läuft bei knapp 49C, die Platte bei 50C. Für einen Dauerbetrieb scheint mir das zumindest für die platte zuviel. Wie warm wird die Kiste denn bei Euch?

Es grüßt
Der Schloemer

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von pangu » 17.05.2014 20:24:01

Hab mich grad mal auf meinen CT eingeloggt, um das nachzuprüfen.
Load: 0,00, 0,01, 0,05 - Board temp: 37.8°C - Hard temp: 38°C - Free memory: 1927 Mb
Ich habe ebenfalls eine 1TB Platte drin (WD Red 2.5") und der CT läuft seit ... ja, wann hab ich ihn denn zuletzt rebootet gehabt ? moment ...

Code: Alles auswählen

uptime
20:23:24 up 20 days, 4:58, 1 user, load average: 0,10, 0,05, 0,05
also alles im grünen Bereich würd ich sagen 8)
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von DeletedUserReAsG » 17.05.2014 20:54:21

Meiner läuft länger!!!k

Code: Alles auswählen

 20:53:14 up 20 days, 21:02,  4 users,  load average: 0,21, 0,11, 0,07

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von pangu » 17.05.2014 21:03:08

dafür ist meiner dünner, äh, kühler :mrgreen:
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Meillo » 17.05.2014 22:59:43

pangu hat geschrieben:Hab mich grad mal auf meinen CT eingeloggt, um das nachzuprüfen.
Load: 0,00, 0,01, 0,05 - Board temp: 37.8°C - Hard temp: 38°C - Free memory: 1927 Mb
Wo hast du denn diese Ausgabe her? D.h. wie kann ich die Board-Temperatur auslesen?

Ich habe zwar keine Festplatte angeschlossen, kann dafuer aber folgende Werte bieten:

Code: Alles auswählen

 22:54:04 up 75 days, 23:39,  3 users,  load average: 1.36, 1.70, 1.68
Der Load ist so hoch, weil ich einen Firefox laufen habe. Der ist zwar fast unbedienbar langsam, aber im Gegensatz zu w3m kann er halt JS. Hat von euch einer einen grafischen Browser laufen? Wenn ja, welchen und kann man damit arbeiten?
Use ed once in a while!

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Schloemer » 17.05.2014 23:40:38

pangu hat geschrieben:Load: 0,00, 0,01, 0,05 - Board temp: 37.8°C - Hard temp: 38°C - Free memory: 1927 Mb
Du nutzt aber bestimmt die mitgelieferten Plexiglasscheiben als Gehäuse, wa?! Mache ich zur Zeit zwangsweise auch und hab ähnliche Temperaturen. Mit dem schwarzen Ewell Case kann ich dann 20 Grad draufrechnen. Und auf Dauer macht das die WD Red bestimmt nicht mit :oops:

Grüße
Der Schloemer

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