Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Hi Pangu,
ich hab hier deinen Post gefunden und ihn mir mal flux durchgelesen. hier stehen viele infos drin wo ich bisher lange überall gesucht habe. Aber eine Sache fehlt mir hier noch. Und vielleicht weist du oder ein andere User hier mehr.
Ich habe mein Cubietruck mit einer kleinen 2,5 " platte ausgestattet. Ich hab das Lubuntu Desktop auf dem Nand Flash gezogen und dann von dort aus das rootfs auf die kleine HDD gezogen. Davon gebootet lief einwandfrei. Jedoch mag ich mich nicht damit zufrieden geben das ich jetzt nur noch von der HDD booten kann. Ich würde gern das Android wieder auf dem Nand laufen haben aber trotzdem die Möglichkeit haben von der HDD booten zu können. Bisher habe ich nicht wirklich viel und geschweige denn was in deutsch gefunden, wie ich dieses Problem angehen kann.
Im Moment ist jetzt das Android 4.2.2 auf dem Nandspeicher und das Lubuntu Desktop auf der HDD nur leider lässt sich nur das Android vom Nand Speicher booten und nicht mehr das lubuntu. Gibt es da irgendwie nen bootloader den ich installieren kann (muss) wo ich dann beide Systeme auswählen kann was ich booten möchte, von den unterschiedlichen devices her ?
Wenn dazu jemand was weis oder kennt dann mal hier mit aufnehmen. Und das bitte mit Anleitung wenn möglich, vielleicht hat das ja schon mal jemand getestet.
bei weiteren Fragen einfach ne Mail an mich tipsen oder hier fragen.
Ach ja gibt es eigentlich ne möglichkeit die LED´s auch unter Android zu konfigurieren oder auszuschalten ?
Dazu habe ich bisher noch garnichts gefunden.
MFG
Zappelmann
ich hab hier deinen Post gefunden und ihn mir mal flux durchgelesen. hier stehen viele infos drin wo ich bisher lange überall gesucht habe. Aber eine Sache fehlt mir hier noch. Und vielleicht weist du oder ein andere User hier mehr.
Ich habe mein Cubietruck mit einer kleinen 2,5 " platte ausgestattet. Ich hab das Lubuntu Desktop auf dem Nand Flash gezogen und dann von dort aus das rootfs auf die kleine HDD gezogen. Davon gebootet lief einwandfrei. Jedoch mag ich mich nicht damit zufrieden geben das ich jetzt nur noch von der HDD booten kann. Ich würde gern das Android wieder auf dem Nand laufen haben aber trotzdem die Möglichkeit haben von der HDD booten zu können. Bisher habe ich nicht wirklich viel und geschweige denn was in deutsch gefunden, wie ich dieses Problem angehen kann.
Im Moment ist jetzt das Android 4.2.2 auf dem Nandspeicher und das Lubuntu Desktop auf der HDD nur leider lässt sich nur das Android vom Nand Speicher booten und nicht mehr das lubuntu. Gibt es da irgendwie nen bootloader den ich installieren kann (muss) wo ich dann beide Systeme auswählen kann was ich booten möchte, von den unterschiedlichen devices her ?
Wenn dazu jemand was weis oder kennt dann mal hier mit aufnehmen. Und das bitte mit Anleitung wenn möglich, vielleicht hat das ja schon mal jemand getestet.
bei weiteren Fragen einfach ne Mail an mich tipsen oder hier fragen.
Ach ja gibt es eigentlich ne möglichkeit die LED´s auch unter Android zu konfigurieren oder auszuschalten ?
Dazu habe ich bisher noch garnichts gefunden.
MFG
Zappelmann
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Ich versuch’s mal: einen Bootloader, bei dem man zwischen verschiedenen Systemen auswählen kann, gibt es für den Cubie derzeit nicht. Gebootet wird entweder von den entsprechenden Sektoren der SD-Karte, sofern vorhanden, oder von den entsprechenden Sektoren im NAND. Einfache Möglichkeit: Android auf dem NAND lassen, und ein bootfs für das Buntu auf die SD-Karte, das dann das rootfs von der Festplatte lädt.
Was die LED-Konfiguration angeht: auch Android dürfte aus einem bootfs mit uBoot heraus gestartet werden. In dessen script.bin kann man die Funktionen im Grunde konfigurieren. Im laufenden System sollten die entsprechenden Einträge unter /sys eigentlich vorhanden sein. Kann’s allerdings nicht mit Sicherheit sagen – brauchte den Platz im NAND für wichtigere Dinge als Android.
Was die LED-Konfiguration angeht: auch Android dürfte aus einem bootfs mit uBoot heraus gestartet werden. In dessen script.bin kann man die Funktionen im Grunde konfigurieren. Im laufenden System sollten die entsprechenden Einträge unter /sys eigentlich vorhanden sein. Kann’s allerdings nicht mit Sicherheit sagen – brauchte den Platz im NAND für wichtigere Dinge als Android.
- pangu
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
+1niemand hat geschrieben:...brauchte den Platz im NAND für wichtigere Dinge als Android.
Wie bereits von "niemand" erklärt, die Bootreihenfolge ist fix, und zwar wird das HIER exakt erläutert.
Muss man das verstehenZappelmann hat geschrieben:bei weiteren Fragen einfach ne Mail an mich tipsen oder hier fragen.
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Mail == PN?pangu hat geschrieben:Muss man das verstehenZappelmann hat geschrieben:bei weiteren Fragen einfach ne Mail an mich tipsen oder hier fragen.
Gruss Cae
P.S.: Dieser Dummy-Post ist mehr dazu da, mich auf interessante neue Beitraege in diesem Thread aufmerksam zu machen...
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Eine sehr interessantes Produkt - danke für die Info!
Ich überlege, einen Cubietruck als Heimserver einzusetzen, unter anderem auch als Ablage für größere Dateien. Wie ist denn der Durchsatz der Netzwerkschnittstelle? Ist die komplette Brandbreite von einem Gbit wirklich nutzbar, wenn ich eine Sata-Platte an den Cubietruck anschließe?
Ich überlege, einen Cubietruck als Heimserver einzusetzen, unter anderem auch als Ablage für größere Dateien. Wie ist denn der Durchsatz der Netzwerkschnittstelle? Ist die komplette Brandbreite von einem Gbit wirklich nutzbar, wenn ich eine Sata-Platte an den Cubietruck anschließe?
- pangu
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Re: AW: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + ex
Die NIC schafft max. 550MBit/s. Bei meinen Test kam ich auf ca. 498MBit/s, das entsprach ca. 62 MB/sec
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Okay, das ist sicher kein schlechter Wert für diese Hardware.
Eine Alternative wäre ja ein Atomboard, etwa [1] mit gleich 2 Gbit-Schnittstellen. Blöd nur, dass entsprechende Gehäuse fast nochmal den gleichen Preis kosten und die kleinsten erhältlichen Netzteile im ATX-Format bei 300 Watt losgehen.
[1] http://www.alternate.de/Intel%28R%29/D2 ... ct/1048112?
Eine Alternative wäre ja ein Atomboard, etwa [1] mit gleich 2 Gbit-Schnittstellen. Blöd nur, dass entsprechende Gehäuse fast nochmal den gleichen Preis kosten und die kleinsten erhältlichen Netzteile im ATX-Format bei 300 Watt losgehen.
[1] http://www.alternate.de/Intel%28R%29/D2 ... ct/1048112?
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Wie, für den 10 Watt-Atom braucht man ein 300 W Netzteil?
Das ist aber doof
Das ist aber doof
- habakug
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Hallo!
Es geht auch so [1]. Da ich noch ein altes Notebook-Netzteil hatte brauchte ich nur die PSU-Einheit, für etwa 17€ von irgendwo weit weg. Das gibt es auch in mit mehr Watt (150?).
Gruss, habakug
[1] http://www.mini-box.com/picoPSU-80-60W-power-kit
Es geht auch so [1]. Da ich noch ein altes Notebook-Netzteil hatte brauchte ich nur die PSU-Einheit, für etwa 17€ von irgendwo weit weg. Das gibt es auch in mit mehr Watt (150?).
Gruss, habakug
[1] http://www.mini-box.com/picoPSU-80-60W-power-kit
- pangu
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Re: AW: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + ex
Aus aktuellem Anlass (im Chat) möchte ich hier noch meine Messergebnisse (Datenträgerdurchsatz) posten. Ich hab hier ganz einfach auf die Schnelle "dd" genutzt, um einen ungefähren Wert zu erhalten. Natürlich wäre ein Test mit "bonnie++" am besten, aber wie gesagt, dd war für mich ausreichend.
Und zwar habe ich die Tests mit folgenden Befehlen durchgeführt, nachdem ich die jeweiligen devices auf /mnt eingehangen habe. Dazwischen immer den Cache gelöscht.
Write-Test: "dd if=/dev/zero of=/mnt/disktest.tmp bs=1M count=1024"
Delete cache: "echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches"
Read-Test: "dd if=/mnt/disktest.tmp of=/dev/null bs=1M count=1024"
***********
* RESULTS *
***********
Harddisk 2.5" WesternDigital Red 1TB, /dev/sda1 with ext4:
https://www.notebooksbilliger.de/produkte/489198
==========================================================
Write = 46,6 MB/s, Read = 105 MB/s
microSD-Karte SanDisk 16GB Class10 with ~45MB/sec, /dev/mmcblk0p1 with ext4:
http://www.notebooksbilliger.de/sandisk ... e116a2888c
===========================================================================
Write = 19,9 MB/s, Read = 19,2 MB/s
NAND-Flash /dev/nand2 with ext4:
================================
Write = 8,4 MB/s, Read = 13,9 MB/s
Grüße,
Pangu
Und zwar habe ich die Tests mit folgenden Befehlen durchgeführt, nachdem ich die jeweiligen devices auf /mnt eingehangen habe. Dazwischen immer den Cache gelöscht.
Write-Test: "dd if=/dev/zero of=/mnt/disktest.tmp bs=1M count=1024"
Delete cache: "echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches"
Read-Test: "dd if=/mnt/disktest.tmp of=/dev/null bs=1M count=1024"
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* RESULTS *
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Harddisk 2.5" WesternDigital Red 1TB, /dev/sda1 with ext4:
https://www.notebooksbilliger.de/produkte/489198
==========================================================
Write = 46,6 MB/s, Read = 105 MB/s
microSD-Karte SanDisk 16GB Class10 with ~45MB/sec, /dev/mmcblk0p1 with ext4:
http://www.notebooksbilliger.de/sandisk ... e116a2888c
===========================================================================
Write = 19,9 MB/s, Read = 19,2 MB/s
NAND-Flash /dev/nand2 with ext4:
================================
Write = 8,4 MB/s, Read = 13,9 MB/s
Grüße,
Pangu
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Halli Hallo,
was Linux angeht bin ich noch relativ am Anfang...
dennoch ist es mir gelungen, eine funktionierende (wenn auch nicht zufriedenstellende) Distri von open PCTV (Quelle = Cubieboard.org) als Mediacenter auf eine SD zu klatschen.
Auf dem Nand habe ich derzeit feodora 20 Heisenbug installiert und für meine Bedürfnisse angepasst (man kann sich vorstellen wie viel Zeit das in Anspuch genommen hat, wenn man die meisten Kommandos erst mal googlen muss, da die Linuxschulung doch schon ein wenig her ist) jedenfalls würde ich diese Konstelation gerne beibehalten.
Nun kommen wir zum entscheinden Punkt =)
Ich möchte nun die aktuelle Androiddistri (cubieboard.org [4.2 v1.01]) auf eine SD-Card klatschen ... nur will google einfach keine Hilfestellung bieten ...
Überall steht, dass ich die IMG via Phoenix Livesuite auf den Nand klatschen soll aber genau dass möchte ich ja nicht, da Feodora 20 so bestehen bleiben soll wie es ist ...
Nun die Frage ob mir irgendjemand ein Tutorial zukommen lassen kann, wie ich die fertige image auf ne bootbare SD bekomme ...
und wenn wir schon dabei sind, wäre es klasse wenn das Android dann auch gleich gerootet ist, da ich sonst die Miracast App (MirrorOP Sender) nicht verwenden kann... und das wäre mir wichtig ...
So viel geschrieben , wenig Inhalt ... Ich hoffe auf Unterstützung ....
Achja ich kann auch ein wenig helfen =) =) =) und zwar denjenigen, deren CubieTruck sich nicht mit Phoenix verbinden lässt, bzw sich der Treiber nicht installieren lässt ... das hatte ich auch erst kürzlich ... lag an zu wenig strom ... also entweder einen USB mit mehr Saft oder ebend hinten und vorne (mit 2 Stromquellen arbeiten) und nicht vergessen erst Fel drücken und halten, dann anstöpseln und dann loslassen ... klappt bei mir wunderbar =)
Wenn hier richtige Könner an Board sind ^^ ich hätte starkes Interesse daran eine Back Tracker 5r3 Distri für den CubieTruck zu bekommen ... wenn wer Ahnung hat ich wäre mega dankbar =)
OK jetzt aber genug - Vielen Dank schon mal
was Linux angeht bin ich noch relativ am Anfang...
dennoch ist es mir gelungen, eine funktionierende (wenn auch nicht zufriedenstellende) Distri von open PCTV (Quelle = Cubieboard.org) als Mediacenter auf eine SD zu klatschen.
Auf dem Nand habe ich derzeit feodora 20 Heisenbug installiert und für meine Bedürfnisse angepasst (man kann sich vorstellen wie viel Zeit das in Anspuch genommen hat, wenn man die meisten Kommandos erst mal googlen muss, da die Linuxschulung doch schon ein wenig her ist) jedenfalls würde ich diese Konstelation gerne beibehalten.
Nun kommen wir zum entscheinden Punkt =)
Ich möchte nun die aktuelle Androiddistri (cubieboard.org [4.2 v1.01]) auf eine SD-Card klatschen ... nur will google einfach keine Hilfestellung bieten ...
Überall steht, dass ich die IMG via Phoenix Livesuite auf den Nand klatschen soll aber genau dass möchte ich ja nicht, da Feodora 20 so bestehen bleiben soll wie es ist ...
Nun die Frage ob mir irgendjemand ein Tutorial zukommen lassen kann, wie ich die fertige image auf ne bootbare SD bekomme ...
und wenn wir schon dabei sind, wäre es klasse wenn das Android dann auch gleich gerootet ist, da ich sonst die Miracast App (MirrorOP Sender) nicht verwenden kann... und das wäre mir wichtig ...
So viel geschrieben , wenig Inhalt ... Ich hoffe auf Unterstützung ....
Achja ich kann auch ein wenig helfen =) =) =) und zwar denjenigen, deren CubieTruck sich nicht mit Phoenix verbinden lässt, bzw sich der Treiber nicht installieren lässt ... das hatte ich auch erst kürzlich ... lag an zu wenig strom ... also entweder einen USB mit mehr Saft oder ebend hinten und vorne (mit 2 Stromquellen arbeiten) und nicht vergessen erst Fel drücken und halten, dann anstöpseln und dann loslassen ... klappt bei mir wunderbar =)
Wenn hier richtige Könner an Board sind ^^ ich hätte starkes Interesse daran eine Back Tracker 5r3 Distri für den CubieTruck zu bekommen ... wenn wer Ahnung hat ich wäre mega dankbar =)
OK jetzt aber genug - Vielen Dank schon mal
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Vorgestern ist mein erster Cubietruck angekommen der meine Raspberries ablösen soll
Es ist das Kit von Exp-Tech mit Plexiglas Gehäuse und diversen Kabeln
Leider war ich etwas enttäuscht denn es war absolut null Doku dabei
Da das heutzutage nichts neues ist bin ich gleich ins Internet und habe danach gesucht
Es geht um die Anschlüsse des Cubietruck insbesondere um die Stromversorgungsanschlüsse für (2,5er) SATA Festplatten
Werden dafür beide mitgelieferten Kabel (rot/schwarz und gelb/schwarz) benötigt oder nur 1 ?
Wofür sind die beiden weissen Buchsen die nach oben zeigen ?
Für das Cubieboard gibt es ein Bild mit Anschlussbeschreibungen und deren Position auf dem Board aber für den Cubietruck habe ich nichts gefunden
Hat jemand so etwas schonmal irgendwo entdeckt ?
Habe den Eindruck das der Cubietruck zurzeit noch ziemlich stiefmütterlich behandelt wird
Es ist das Kit von Exp-Tech mit Plexiglas Gehäuse und diversen Kabeln
Leider war ich etwas enttäuscht denn es war absolut null Doku dabei
Da das heutzutage nichts neues ist bin ich gleich ins Internet und habe danach gesucht
Es geht um die Anschlüsse des Cubietruck insbesondere um die Stromversorgungsanschlüsse für (2,5er) SATA Festplatten
Werden dafür beide mitgelieferten Kabel (rot/schwarz und gelb/schwarz) benötigt oder nur 1 ?
Wofür sind die beiden weissen Buchsen die nach oben zeigen ?
Für das Cubieboard gibt es ein Bild mit Anschlussbeschreibungen und deren Position auf dem Board aber für den Cubietruck habe ich nichts gefunden
Hat jemand so etwas schonmal irgendwo entdeckt ?
Habe den Eindruck das der Cubietruck zurzeit noch ziemlich stiefmütterlich behandelt wird
- Patsche
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Der Cubietruck ist gleichzeitig das Cubieboard 3. Das ist dir bewusst?
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Patsche hat geschrieben:Der Cubietruck ist gleichzeitig das Cubieboard 3. Das ist dir bewusst?
Natürlich ist mir das bewusst
Obwohl man sich mal auf einen einheitlichen Namen einigen sollte
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
2,5'' Platten werden in der Regel mit 5V betrieben welche das Board liefern kann, 3,5'' Platten benötigen 12V welche man extern zuführen muss. Um die 12V zuzuführen gibt es diese weiße Buchse, die nach oben zeigt und diese an die Buchse auf gleicher Höhe seitlich weiter gibt. Es reicht also für eine 2,5'' Platte den rot/schwarzen stecker in die Buchse neben dem SATA Anschluss zu stecken. Aber die hängen ja eh auf Plattenseite zusammen also kann man sich auch einfach beide einstecken dann hängt das Ende nicht in der Luft.Es geht um die Anschlüsse des Cubietruck insbesondere um die Stromversorgungsanschlüsse für (2,5er) SATA Festplatten
Werden dafür beide mitgelieferten Kabel (rot/schwarz und gelb/schwarz) benötigt oder nur 1 ?
Wofür sind die beiden weissen Buchsen die nach oben zeigen ?
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Eine ist zum Anschluss eines Li-Akkus, die andere zum Anschluss einer 12V-Spannungsquelle für entsprechende SATA-Laufwerke. Steht allerdings auch dran ….Wofür sind die beiden weissen Buchsen die nach oben zeigen ?
Wheezy ist Debian 7. Man sollte sich auf eines einigen?Obwohl man sich mal auf einen einheitlichen Namen einigen sollte
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Bin am überlegen, ob Ich mir n Cubietruck kaufe. Allerdings scheints dafür kein NetBSD oder OpenBSD zu geben, ansonsten wäre der CT als Backupsystem für meine wichtigsten Daten ganz cool.
- pangu
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Wird der also in ca. 2Monaten zu kaufen sein ? hmm... ich hoff der hat weiterhein SATA-Anschluss? Ansonsten hört sich das sehr doll an.
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Hallo zusammen,
habe ebenfalls seit geraumer Zeit einen Cubietruck mit WD Red 1TB und den Ewell Case. Die Performance mit dem Debian Image von slovenia ist wirklich beeindruckend
Was mcih ein wenig atört ist, dass der CT und die Platte im Ewell Case doch recht warm werden. Der CT läuft bei knapp 49C, die Platte bei 50C. Für einen Dauerbetrieb scheint mir das zumindest für die platte zuviel. Wie warm wird die Kiste denn bei Euch?
Es grüßt
Der Schloemer
habe ebenfalls seit geraumer Zeit einen Cubietruck mit WD Red 1TB und den Ewell Case. Die Performance mit dem Debian Image von slovenia ist wirklich beeindruckend
Was mcih ein wenig atört ist, dass der CT und die Platte im Ewell Case doch recht warm werden. Der CT läuft bei knapp 49C, die Platte bei 50C. Für einen Dauerbetrieb scheint mir das zumindest für die platte zuviel. Wie warm wird die Kiste denn bei Euch?
Es grüßt
Der Schloemer
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Hab mich grad mal auf meinen CT eingeloggt, um das nachzuprüfen.
Ich habe ebenfalls eine 1TB Platte drin (WD Red 2.5") und der CT läuft seit ... ja, wann hab ich ihn denn zuletzt rebootet gehabt ? moment ...Load: 0,00, 0,01, 0,05 - Board temp: 37.8°C - Hard temp: 38°C - Free memory: 1927 Mb
Code: Alles auswählen
uptime
also alles im grünen Bereich würd ich sagen20:23:24 up 20 days, 4:58, 1 user, load average: 0,10, 0,05, 0,05
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Meiner läuft länger!!!k
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20:53:14 up 20 days, 21:02, 4 users, load average: 0,21, 0,11, 0,07
- pangu
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
dafür ist meiner dünner, äh, kühler
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Wo hast du denn diese Ausgabe her? D.h. wie kann ich die Board-Temperatur auslesen?pangu hat geschrieben:Hab mich grad mal auf meinen CT eingeloggt, um das nachzuprüfen.Load: 0,00, 0,01, 0,05 - Board temp: 37.8°C - Hard temp: 38°C - Free memory: 1927 Mb
Ich habe zwar keine Festplatte angeschlossen, kann dafuer aber folgende Werte bieten:
Code: Alles auswählen
22:54:04 up 75 days, 23:39, 3 users, load average: 1.36, 1.70, 1.68
Use ed once in a while!
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Du nutzt aber bestimmt die mitgelieferten Plexiglasscheiben als Gehäuse, wa?! Mache ich zur Zeit zwangsweise auch und hab ähnliche Temperaturen. Mit dem schwarzen Ewell Case kann ich dann 20 Grad draufrechnen. Und auf Dauer macht das die WD Red bestimmt nicht mitpangu hat geschrieben:Load: 0,00, 0,01, 0,05 - Board temp: 37.8°C - Hard temp: 38°C - Free memory: 1927 Mb
Grüße
Der Schloemer