Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

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dergutekoenig
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von dergutekoenig » 01.12.2021 09:41:48

Guten Morgen, liebe Debianer,

ich bin Dennis, 42, kaufmännischer Angestellter und seit ca. 2003 Linux-Nutzer. Ich war hier früher schon angemeldet und habe nun nach längerer Zeit mit diversen anderen Distributionen wieder Lust auf Debian. Ich werde zunächst Bullseye installieren, die Erfahrung sagt mir allerdings, dass ich wahrscheinlich recht bald auf Testing updaten werde. ;-) Neben Debian habe ich Erfahrung mit *buntu, Fedora, Manjaro und openSUSE.

Ich bin bekennender GNOME-Anhänger und, ja, wo immer möglich Mausschubser. Meine Kenntnisse sind trotz der langen Linux-Erfahrung irgendwo im Bereich "fortgeschrittener Anfänger". Ich weiß mir bei den meisten Problemen zu helfen, kenne mich aber grundsätzlich eher mit einzelnen Anwendungsprogrammen aus, die ich selbst nutze, als mit den System-Untiefen. Habe allerdings in den seltenen Fällen, in denen wirklich ein tiefergehendes Problem vorliegt, auch keine Scheu, mich anlassbezogen in alles Mögliche einzulesen.

Früher habe ich gern auch mit verschiedenen Programmiersprachen rumgespielt, leider fehlt mir dafür inzwischen komplett die Zeit. Meine spärliche Freizeit möchte ich aber zumindest gern auch mal wieder dafür nutzen, mich hier im Forum aktiv zu beteiligen, und vielleicht mittelfristig auch im Wiki. Außer hier bin ich auch bei UbuntuUsers.de angemeldet und möchte mich auch dort wieder öfter einbringen, habe aber entschieden, dass ich selbst lieber direkt das Original benutze - zumal ich Vanilla GNOME lieber mag als die angepasste Ubuntu-Version.

Liebe Grüße aus Mittelhessen,
Dennis

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frox
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von frox » 02.12.2021 02:52:06

Oh, ihro Gnaden. Willkommen zurück bei Hofe. :D
Gruß, Fred

Die Zeit salzt alle Wunden

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sebring56
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von sebring56 » 17.12.2021 07:45:43

Hallo, ich bin der Veit, aus Hessen.
Ich bin ein Ubuntu-Flüchtling ... habe von 16.04 LTS bis 20.04 LTS lange mit Ubuntu gearbeitet.
Was mich gestört hat? Die Distros waren meist "verfrüht" und für den Long-Term-Service einfach nicht "ausgereift" genug.
Deshalb bin ich jetzt im Bullseye gelandet. Mal sehen, wie es sich so anlässt.

Ich bin mit Unix schon seit den frühen 80er Jahren "verheiratet", hab in der WG für Posix mitgearbeitet, Quality-Management, Requirement-Engineering (DOD-STD 1805) und und und ... beschäftige mich nun damit, ein funktionierendes Framework für HTML/DBs/PHP/PHYTON3 zu schreiben. Erzeuge schon eine Menge generierten Code und würde mich gerne mit Interessierten darüber austauschen. FRAMEWORK3 war für mich mehr oder weniger enttäuschend ... eben noch nicht ausgereift für den Praxis-Betrieb in der Produktion.

Grüße aus Maintal, bleibt gesund.

woodchuck
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von woodchuck » 12.02.2022 12:12:44

Gruß an die Gemeinde!

Ich stoße als Linux-Nutzer mit Migrationshintergrund dazu (Migration von Fedora), und bin ein kompletter Debian-Neuling. Anders als so manch andere hier, bin ich nicht vom Fach, kein SysAdmin, kein Software-Entwickler, sondern eher ein user next door.
Seit Ende der 90er ist das Thema Überwachung für mich von besonderer Bedeutung (meine Güte, wie umständlich war damals noch der Einsatz von PGP!), und in den letzten Jahren hab ich immer mehr Energie in die "Spionage-Abwehr" investiert. Ein Kampf gegen Windmühlen, denn die Überwachungswirtschaft – eben nicht nur Google und Facebook, sondern auch Unternehmen wie Acxiom oder Datalogix – verfügen ja über nahezu unbegrenzte Ressourcen und ebenso unbegrenzte Skrupellosigkeit. Dazu die immer weiter ausufernden Überwachungsbestrebungen der westlichen Wertegemeinschaft … und schon hat es sich zu einem guten Teil mit dem "Spaß am Gerät".
Aber ich gehe mal davon aus, hier bei euch in gewisser Hinsicht in einer kleinen Gegenwelt angekommen zu sein, und das ist heute ja schon viel.

See ya
I'll give you my cryptography software when you pry the source code from my cold, dead hands.

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Hottab
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Hottab » 20.02.2022 21:29:06

Als Linux-Veteran, -Profi und mehrfacher Uropa nehme ich mir mal altershalber, nicht ganz uneigennützig, das Recht heraus, die neuen Mitglieder von dhofer über candu770, Heisenberg85, dergutekoenig, sebring56 bis woodchuck zu begrüßen und ihnen zu danken.

Auf meiner weiteren Suche nach lug- und CCC-Gleichgesinnten bin ich in Chemnitz und Dresden fündig geworden. Es handelt sich um die Linux-Tage in Chemnitz und den Chaos Computer Club (Netzbiotop Dresden e. V.) auf CCC DD. Besonders beeindruckt haben mich das HQ, die IDEE, die Datenspuren, die CMS und die BSD-Doku. Auch die Online-Zusammenarbeit mit dem MUC (XMPP), der HedgeDoc und der Wiki sind bestens organisiert.

Der MUC ist problemlos, mit der HedgeDoc habe ich mich sofort eingearbeitet und kann es ab morgen beruflich verwenden. So soll es sein, einfach und schnörkellos. :THX:

OdoSimi
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von OdoSimi » 02.03.2022 21:19:06

Hallo Gemeinde,

dann stell ich mich doch auch mal vor. Ich bin Martin,34 aus Dessau. Habe nach meiner Ausbildung zum Industriemechaniker und Weiterbildung zum Techniker noch sehr spät ein Lehramtsstudium angefangen, welches in den letzten Zügen liegt und ich bin bereits Vertretungslehrer (an einer BBS).

Ich bin durch das SmartHome und über einen Raspberry Pi zu Linux gekommen und fand es so interessant, dass ich mir einen Rechner aufsetzen wollte (was ich nun mittlerweile auch getan habe). Das hat mich so begeistert, dass ich mich nun (sofern ich die Zeit habe) weiter mit Linux und speziell mit Debian beschäftigen möchte. Derzeit bin ich damit beschäftigt noch einiges an Grundlagen aufzuschnappen und möchte dann übergehen in die Heimserver-Welt. In der kurzen Zeit in der ich jetzt aktiv bin konnte ich aber auch schon viel zusätzliche Informationen aufschnappen, gerade in Richtung Datenschutz. Es gibt also noch viel zu tun und viel zu lernen.

Viele Grüße

Martin

aeshma
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von aeshma » 03.05.2022 08:52:50

Liebe Debian Gemeinschaft,

Ich bitte vorweg um Verzeihung für den folgenden „Wall of Vorstellungstext“.

Ich bin mit meinen Spät jugendlichen 46 Lenzen nach 20+ Windowsnutzung auf Linux (Debian 11) gewechselt, da Microsoft mit der Veröffentlichung von Windows 11 für mich persönlich den Bogen überspannt hat (4jahre alte Hardware nicht windows11 tauglich).

Seit ca. einem Monat teste ich mich jetzt durch verschiedene Distributionen, und bin im Moment der Ansicht dass Debian den für mich besten Spagat zwischen Herausforderung und Einsteigerfreundlichkeit bewerkstelligt.

Nach Ubuntu wechselte ich zu Mint und als ich beides als eher nicht fordernd genug empfand (natürlich subjektiv, aber dazu schreibe ich gleich noch etwas), sprang ich direkt zu Arch und habe mir das in Stundenlanger schreib und Lesearbeit installiert, was mir auch gelungen ist. Als mir Arch dann aber nach einem Update abstürzte und ich nicht im Stande war es wieder zum laufen zu bringen (und auch nach etlichen Neuinstallationsversuchen nicht mehr auf meinen PC brachte) musste eine andere Distribution her, und so landete ich bei Debian.

Warum ich nicht bei Arch geblieben bin versuche ich mal so zu erklären: Meine Philosophie ist, dass man aus, ich nenne es jetzt einfach mal „schlechten Ereignissen“ immer mehr Lernt als aus Erfolgen, da diese einen (ich spreche da natürlich nur für mich) länger „verfolgen“ als Erfolge bzw. positive Dinge. Klingt erst mal fürchterlich negativ, ist aber aus meiner Sicht (und persönlicher Erfahrung) gar nicht negativ. Frei nach Edison: „Ich kenne tausend Wege wie man eine Glühbirne nicht macht“ usw..

Bei Arch hat diese Philosophie dazu geführt dass ich gemerkt habe, dass diese Distribution für Umsteiger etc. nicht geeignet ist wenn man nicht weiß wie man an die Sache rangehen muss (reparieren von abgestürzten Systemen usw.). Meine Linuxkenntnisse laufen halt faktisch gesehen gegen Null. Da macht eine Distribution wie Debian (kein rolling release, sowie grafischer installer) weitaus mehr Sinn (natürlich ist auch das subjektiv).

Nebenbei bemerkt dürfte es offensichtlich geworden sein, dass ich eine Rechtschreibschwäche habe. Ich versuche diese zwar so gut es geht zu „kaschieren“ aber ich bitte vorsorglich dennoch mal um Nachsicht.

Falls bis hierhin gelesen wurde schon mal ein Dankeschön. Ich werde mich bemühen die folgenden postings nicht ganz so „ausarten“ zu lassen. Meine Fragen werde ich auch gesondert ausführen das hier soll nur mal eine Vorstellung sein. Da ich eher auf Eigeninitative setze, werden meine Fragen wohl noch ein wenig auf sich warten lassen, da ich erstmal selbst versuche mir diese zu beantworten duch suchen, lesen und probieren. Das wars erstmal von meiner Seite aus.

dasebastian
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von dasebastian » 03.05.2022 09:06:54

Herzlich willkommen :THX:

Willi411
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Willi411 » 29.07.2022 16:10:16

Hallo zusammen!

Mein Name ist Willi, ich bin Baujahr 1960 und gehöre somit zur fortgeschrittenen Jugend. Zum PC bin ich ziemlich spät gekommen. Das war im Frühjahr 1995. Ein Bekannter hatte einen alten Computer zu verkaufen. Ich kannte bisher nur "C64" oder "Atari". Auf meine Frage, was das denn für einer sei, sagte er mir: "Ein 286er." Ok, was zum Teufel ist ein 286er? Also fragte ich ihn. Die Antwort war: "Na ja, das is'n 286er." Gut, ich hatte dann nicht weiter gefragt. Ich rief später meine Schwester an, da sie sich mit Computern etwas auskannte und stellte ihr dieselbe Frage. Die Antwort war: "Ein 286er ist ein 286er." Ich gab es dann auf. Ich kaufte mir das alte Teil von dem Bekannten, und das war dann meine erste Begegnung mit einem solchen fremden Wesen.

Ein halbes Jahr später hatte ich ihn dann zum 486er aufgerüstet. Mittlerweile kannte ich mich mit dieser "Namensgebung" aus. In den folgenden Jahren bekam ich dann immer mal wieder alte Teile von Bekannten und war dann 2011 bei einem Pentium II mit - schlag mich tot - ich glaube 400 MHz und 256 MB Arbeitspeicher angelangt. Bis Sommer 2011 werkelte auf meinem PC immer noch Windows 98SE. Mit XP konnte ich mich nicht anfreunden. Vor allem, weil es auf meinem Rechner unverschämt langsam lief. Aber auch die "Kundenpolitik" von MS war mir ein Greuel (sich immer wieder registrieren zu müssen).

Da kam mir der Gedanke, es doch noch mal mit Linux zu versuchen. Ich "kannte" Linux von Knoppix (Version 3.7 glaube ich), fand das aber sehr unüberschaubar. Ich lud mir also die damals aktuelle Version runter, brannte sie auf CD und startete den Rechner damit. Ich war gleich von zwei Dingen beeindruckt: Einmal startete der Rechner mit diesem aktuellen Betriebssystem (mit LXDE) von CD genauso schnell, wie das betagte 98SE von Festplatte, und dann war alles sehr aufgeräumt, und ich konnte sehr gut damit arbeiten und mich zurechtfinden. Es begann dann eine Zeit des Ausprobierens. Dann bin ich auf XFCE "hängenbeblieben" und auf Xubuntu 11.04. Dabei bin ich dann auch recht lange geblieben, bis ich mir dann mal Debian angeschaut habe; damals in der aktuellen Version Wheezy (7). Ja, und Debian bin ich bis heute treu geblieben. Und XFCE ebenfalls. :D

Mittlerweile weiß ich soviel über Linux, daß ich weiß, wie wenig ich eigentlich weiß. Was ich toll finde, ist, daß man sich mit Dialogprogrammen wie "dialog" oder "yad" sehr schöne Scripte schreiben kann. Damit habe ich mir ein paar gebastelt, um z.B. Videos zu verkleinern/komprimieren, mit dem Video-Grabber Videos auf die Festplatte zu schaufeln oder über den Digitalausgang meines DAT-Recorders Musik auf den Rechner zu überspielen. Ich gehe dem jetzt nicht sehr "ernsthaft" nach, es ich vielmehr eine Art "Spielerei" für mich. Die Programme, die direkt hierfür vorgesehen sind, sind mir zu umfangreich. Wenn ich mir ein Script für eine solche Aufgabe gestrickt habe, dann nur mit den Funktionen, die ich wirklich brauche, und dann weiß ich auch was ich wo einstellen kann. Also minimalistisch auf meine Bedürfnisse ausgelegt.

Tja, jetzt habe ich einen halben Roman geschrieben.

Viele Grüße
Willi

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whisper
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von whisper » 29.07.2022 16:19:20

Dann mal "Willkommen an Bord!"
mit zenity habe ich auch schon scripte verguit :-=

KP97
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von KP97 » 29.07.2022 16:58:31

Willi411 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
29.07.2022 16:10:16
Tja, jetzt habe ich einen halben Roman geschrieben.
...macht nix, wir können lesen, sind ja schließlich schon älter...

Herzlich willkommen im DF.

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kalle123
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von kalle123 » 29.07.2022 17:59:53

Hallo Willi411 :wink:

WELCOME!

Aber die Reinkarnation von 'willy4711' bist du nicht, oder doch?

Eine gewisse Ähnlichkeit des alias ist ja schon vorhanden ....

Grüße KH

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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von rockyracoon » 29.07.2022 18:13:24

@kalle123:
Aber die Reinkarnation von 'willy4711' bist du nicht, oder doch?
Das war auch mein erster Gedanke.
Aber irgendwie ist das auch egal: ein herzliches Willkommen auch von mir, Willi411. :THX:

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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Willi411 » 30.07.2022 13:31:47

Hallo!

Vielen Dank für die netten Worte.

@kalle123 & rockyracoon:
Nein, ich bin keine Reinkarnation. Wäre schlimm, wenn es mich mehrfach geben würde. :D

Ingolfo
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Ingolfo » 02.08.2022 14:47:24

Hallo, habe mich heute hier angemeldet.
Habe nicht soo gaanz viel Ahnung von Linux, aber schon eine ganze Weile dabei, komme von Ubuntu.

Auch wenn ich Debian nur in Form von 'Q4OS' benutze, bin ich von Debian & Q4OS ganz begeistert.
Mir gefällt auch der weltanschauliche Hintergrund von Debian gut und halte es für recht einsteigerfreundlich, auch Dank dem regen Forum hier.
Auf Mitglieder*innen kann ich hier nicht klicken.
Kommt dies mit der Zeit?

Vielen Dank an alle hier

Edit: sehe hier gerade "Du hast keine ausreichenden Rechte, um Themen in diesem Forum zu sehen oder zu lesen."
Kommt dies auch noch, oder ist dies nur für Mods?
Habe die Staffelung, Gruppen noch nicht gefunden.

Edit2: Lassen sich Namen überhaupt anklicken?

"Du bist nicht berechtigt, die Mitgliederliste oder Profile anzusehen." Ab wann kann ich dies?
Von Debian in der Distro 'Q4OS' ganz begeistert.

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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Ingolfo » 05.08.2022 05:43:52

Habe jetzt 23 Beiträge und kann die Namen der Teilnehmer*innen nun anklicken.
Es liegt wohl an der Beitragszahl, dass dies jetzt möglich ist.
Die verschiedenen User Gruppen, Admin, Mods, neue User usw. habe ich mittlerweile auch verstanden.
Von Debian in der Distro 'Q4OS' ganz begeistert.

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Ardalrian
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Ardalrian » 28.08.2022 00:07:23

Hallo zusammen,

ich bin seit etwa 15 Jahren mit BSD und Linux unterwegs, angefangen mit Ubuntu. Danach habe ich einige Jahre FreeBSD verwendet. Als ich wieder zu Linux wechselte, habe ich jahrelang Arch benutzt. Nach dieser Erfahrung wollte ich mein System vollständig selbst in die Hand nehmen und habe gute Schritte mit Gentoo gemacht. Arch und Gentoo kann ich immer jedem empfehlen. In Angelegenheit der eigenen Fehlerbehebung bin ich nun wirklich als Ass ausgebildet. :lol:

Allerdings habe ich festgestellt, dass die detaillierte Konfiguration nicht im Verhältnis zu meinem privaten Bedürfnis steht und habe vor einigen Tagen Debian heruntergeladen und möchte es ebenso langfristig einsetzen. :D

Mir gefiel der Debian-Ansatz schon immer, wollte aber immer die neuesten Pakete haben. Am Ende habe ich mich gefragt, ob ich tatsächlich immer das Neueste benötige. Ich nutze derzeit die Stable-Version und schaue mal, wie es läuft. Mit Debian und Gnome habe ich ebenso nach Jahren mit XFCE meine Desktop-Umgebung geändert - Gnome erscheint mir optisch im völlig neuen Gewand, es gefällt mir ganz gut.

Darüber hinaus verwende ich Linux im Allgemeinen grundsätzlich als alleiniges Betriebssystem, bin kein Fan von Dual- oder Triple-Boot-Systemen und konnte mich schon immer mit alternativen Programmen verhelfen, die ich auch sonst nicht mehr missen möchte. Sollte ich in ferner Zukunft und aus heiterem Himmel eines der hauptsächlich proprietären und populären Betriebssysteme auf dem Markt privat verwenden, wüsste ich erst mal nicht, wie, und müsste nachsehen, ob meine Favoriten überhaupt auf solche Systeme portiert wurden.

Nebenbei bin ich kaufmännischer Angestellter in der Industrie und habe beruflich leider nichts mit Linux am Hut - ich bin also ein rein privater Nutzer und kann schlecht bis gar nicht programmieren. :D

Ich freue mich wirklich auf meine Zeit mit Debian. :THX:

Die Installationsanleitung werde ich mir mal als Nächstes zur Brust nehmen, sie sieht sehr gut unterteilt aus und enthält kleine Exkurse, welche mir immer gefallen, um die Handlung als Ganzes verstehen zu können. Einfach super.

Ich grüße aus Remscheid
Debian GNU/Linux 12 (bookworm) x86_64 Gnome Desktop - ThinkPad T480 - Intel i5-8350U (8) @ 3.6 GHz - Intel UHD Graphics 620 - 512 MB Shared Memory - 8 GB RAM - XMPP: ardalrian@jabber.org

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whisper
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von whisper » 28.08.2022 07:27:58

Das liest sich wie eine Bewerbung :-)
Willkommen! :)
zum Lernen war auch LFS ganz gut, da gewinnt man Respekt vor den Maintainern eines komplexen Systems wie z.B. Debian

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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Ardalrian » 28.08.2022 09:09:49

whisper hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.08.2022 07:27:58
Das liest sich wie eine Bewerbung :-)
Willkommen! :)
zum Lernen war auch LFS ganz gut, da gewinnt man Respekt vor den Maintainern eines komplexen Systems wie z.B. Debian
Hallöchen, ja, nach nochmaligem Lesen sehe ich es auch. :D Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass ich seit Ewigkeiten nur Gast-Leser in verschiedenen Distributionsforen war und mich nie anmeldete, obwohl ich hätte antworten können. Nun möchte ich auch meinen Beitrag leisten, soweit ich kann und mich mal sozial integrieren und dazugehören. :D

Danke für den Tipp! LFS habe ich mal angelesen. :D Meine Gedanken dazu waren, dass ich derzeit eine Frau mit zwei Kleinkindern habe - und ich gerne etwas für die Rente hätte. Das wird vermutlich noch lange dauern, da ich im nächsten Monat 32 Jahre alt werde. :mrgreen:

Gentoo war auch so ein Thema mit Updates, die die Nacht durchliefen. Debian fühlt sich dagegen wirklich geschmeidig an, muss ich sagen. Ich brauche nicht wirklich jede Versionsnummer auf die 4. Nachkommastelle genau.

Danke für die Begrüßung! 8)

Nachtrag: Ich habe gerade deinen Beitrag auf deiner Webseite zum Thema Headset gelesen. Das Headset nutze ich übrigens auch - aber wollte nur mal den ersten Kommentar ansprechen, der sich sehr interessant liest. :lol:
Debian GNU/Linux 12 (bookworm) x86_64 Gnome Desktop - ThinkPad T480 - Intel i5-8350U (8) @ 3.6 GHz - Intel UHD Graphics 620 - 512 MB Shared Memory - 8 GB RAM - XMPP: ardalrian@jabber.org

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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von rockyracoon » 28.08.2022 09:31:23

Ardalrian hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.08.2022 00:07:23
...Am Ende habe ich mich gefragt, ob ich tatsächlich immer das Neueste benötige. Ich nutze derzeit die Stable-Version und schaue mal, wie es läuft...
...Gnome erscheint mir optisch im völlig neuen Gewand, es gefällt mir ganz gut...
...Darüber hinaus verwende ich Linux im Allgemeinen grundsätzlich als alleiniges Betriebssystem, bin kein Fan von Dual- oder Triple-Boot-Systemen...
Exakt meine Ansichten. :THX:
Hinzufügen möchte ich noch, dass mich zum Beispiel bei Debian-Testing die häufigen Updates nerven würden, obwohl dieses System sonst recht stabil ist.
BTW: Willkommen. 8)

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Steve1
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Steve1 » 21.09.2022 16:55:28

Hi, ich bin neu hier, Steev, ich bin Multi-OS User, also ich nutze oder habe schon alle möglichen OS genutzt u.a. aber auch eben Debian. Und mein jetziges privates Projekt ist alle meine Clients mit Debian zu betreiben. Hptsl. mit dem LXDE.

Und ich bin gelernter Fachinformatiker Systemintegration und Mitte Vierzig Jahre Alt.

Ich will mich ggf. auch am Wiki beteiligen. Testing.

LG
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portishead
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von portishead » 17.10.2022 08:13:15

Hallo zusammen,

nach 20 Jahren Mitgliedschaft wollte ich mich dann auch Mal vorstellen: Mein Name ist Michael, komme aus dem Raum Heilbronn und bin Debian seither treu geblieben. Meist lese ich hier nur, freue mich aber immer wieder sehr darüber, dass es eine so tolle, langlebige Community gibt!

portishead

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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von rockyracoon » 17.10.2022 12:21:40

portishead hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
17.10.2022 08:13:15
Hallo zusammen,

nach 20 Jahren Mitgliedschaft wollte ich mich dann auch Mal vorstellen: Mein Name ist Michael, komme aus dem Raum Heilbronn und bin Debian seither treu geblieben. Meist lese ich hier nur, freue mich aber immer wieder sehr darüber, dass es eine so tolle, langlebige Community gibt!

portishead
Meinst Du "nach gefühlt 20 Jahren Mitgliedschaft", weil soo lange gibt es Roberts Forum nicht... :mrgreen:

DeletedUserReAsG

Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von DeletedUserReAsG » 17.10.2022 12:46:06

rockyracoon hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
17.10.2022 12:21:40
Meinst Du "nach gefühlt 20 Jahren Mitgliedschaft", weil soo lange gibt es Roberts Forum nicht.
Wer soll Robert sein, und was hat sein Forum damit zu tun? Dieses Forum existiert jedenfalls schon etwas länger, und portishead hat sich im Juli 2002 registriert – das sind gerechnet über zwanzig Jahre.

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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von rockyracoon » 17.10.2022 12:55:39

@niemand:
Sorry! :facepalm:
Ich habe dieses Forum mit einem anderen verwechselt. :?

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