Diplomarbeit mit LaTex oder DocBook?

Du suchst ein Programm für einen bestimmten Zweck?
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ckihm.deb
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Beitrag von ckihm.deb » 05.01.2004 20:16:29

Hallo,

also bei mir wird es mit sicherheit so einige Mathematische Formeln geben die ich
darstellen muss. Aber ich bin mir sicher das dies mit docbook einfach zu machen ist.
Soweit ich weiss sind viele Bücher des Oreilly Verlags komplett mit docbook erstellt
worden. Daher bin ich sicher das meine Bedürfnisse vollkommen gedeckt sind.

Leider hatte ich bis jetzt keine Zeit das ganze mal zu testen, aber nächstes Wochenende
nehme ich mir die Zeit.

@wihsy

vielen Dank für den Hinweis. Das werde ich mir dann auch mal anschauen.
Ich denke am nächsten Montag ist meine Entscheidung gefallen, und ich werde mal
über meine Erfahrungen berichten.

christian

hunter1977
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Openoffice und Docbook

Beitrag von hunter1977 » 04.03.2004 15:57:07

Hallo,

ich versuche gerde meinem Openoffice Docbook beizubringen.
http://xml.openoffice.org/xmerge/downlo ... mplate.stw
http://xml.openoffice.org/xmerge/docbook/

ich habe das mit beiden Links aupropiert, bei mir kommt nur Schrott raus.
Wenn ich speichern unter wähle, dann sehe ich zwar meinen Filter, aber gehen tut der nicht wirklich.

Kann mir jemand genau erklären wie das gehen soll.

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peschmae
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Beitrag von peschmae » 05.03.2004 12:20:36

*auf todo liste schreib*

:)

Da ist noch anderes drauf :(

[Edit]Versteht man ja woooohl. :)[/Edit]

MfG Peschmä
Zuletzt geändert von peschmae am 08.04.2004 23:20:52, insgesamt 1-mal geändert.

hunter1977
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Beitrag von hunter1977 » 07.03.2004 18:29:59

Wenn du eine Antwort schreibst, schreibe sie so das man sie versteht.

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Sam
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Beitrag von Sam » 07.03.2004 19:06:40

Ich habe meine Diplomarbeit mit Lyx gemacht und würde es immer wieder machen. Formeln hatte ich zwar nicht, geht aber super damit. Die bibtex Anbindung ist wohl auch ausgereift. Wo Du mit Lyx nicht weiterkommst, kannst Du direkt Latexcode einhacken.
Ich hatte meine Arbeit kapitelweise aufgebaut und die Zusammenführung der Kapitel in einem Metadokument klappte super. Alle Fussnoten und Überschriftennummern haben weiterhin gestimmt. Das Dokument hatte 108 Seiten und Lyx ist nie abgeschmiert, obwohl ich damals SuSE drauf hatte. Ich habe vor dem Schreiben ein Paar Stunden das Grundlayout gemacht und am Ende ein Paar Stunden die Besonderheiten, wie Deckblatt, Anhang usw.
Das schöne an Lyx ist, dass Du nach der Konfiguration sorglos runterschreiben kannst.
Den nativen Windowsport traue ich noch nicht 100%
Was fehlt ist ein GTK Port und ein on the fly spellchecker. (Wörter direkt beim Falschschreiben unterstreichen)
Docbook kenne ich nicht.
Viele Grüße,
Sam

mastermind_the_real_one
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Beitrag von mastermind_the_real_one » 07.03.2004 19:21:19

Yeah,
Lyx rulez :!:

greetz
mastermind

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BlauAufmBau
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Beitrag von BlauAufmBau » 08.04.2004 13:59:58

Sam hat geschrieben:Das Dokument hatte 108 Seiten und Lyx ist nie abgeschmiert, obwohl ich damals SuSE drauf hatte.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: LOL! Der Satz sollte eigentlich in die Zitat-Sammlung aufgenommen werden. ;-)

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GeoKid
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Beitrag von GeoKid » 11.04.2004 17:36:08

Hi!

Habe auch nur LyX/LaTeX-Erfahrung. Habe vor kurzem mal eine ca. 80 Seiten lange Abschlußarbeit mit LyX auch unter SuSE geschrieben und das ging ohne Probleme. :-)
Hatte zwar keine Formeln drin, aber die Zusammenarbeit mit BibTeX und das Einbinden von Abbildungen (PostScript) klappte völlig reibungslos.

Angenehm finde ich bei LyX, daß es schon während des Schreibens ein Inhaltsverzeichnis erstellt, mit dem man bequem zwischen den Kapiteln springen kann, was einem das Untergliedern des Textes in mehrere Dateien erspart. Kile (LaTeX-Editor) kann das, glaube ich, auch.

Gruß Jan Hendrik
Watch out where the huskies go,
don't you eat that yellow snow!
-Frank Zappa-

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