Scheint so.GregorS hat geschrieben:Ist das denn wirklich erforderlich?
Ich hab's so probiert: Per grml in die Linux-Partiton gechrootet dann fstab und lilo.conf angepasst und lilo ausgeführt. Hat nicht funktioniert. Lilo hat was gemeldet, dass irgendwas mit map auf unterschiedlichen „disks“ sei, und das finale Booten des Systems endete in kernel-panic. Das auch noch hinbiegen zu wollen überforderte meine derzeitigen Kenntnisse.GregorS hat geschrieben:Wenn ich die Sache richtig verstehe, müsste es doch genügen, /etc/fstab passend zu ändern und dann lilo neu zu installieren.
Neuinstallation von lilo hatte ich auch überlegt, aber damit hätte ich dann wohl endgültig das originale System verändert - wollte ich nicht. Außerdem hatte ich dem grml keine Netzwerkkonfiguration (für lilo-Installation) verpasst.
Ich hab's jetzt laufend bekommen, indem ich eine 240GB SSD gekauft habe, dort die drei Partitionen (primär swap, Rest 1x extended und 1x logisch mit ext4) drauf getan habe. (identität der Größen ist offensichtlich unwichtig [vorausgesetzt, das zu kopierende System passt noch auf die vorgesehene Partition]). Dann habe ich via rsync das auf der problematischen Platte wiederhergestellte System in die logische Partition kopiert, gechrootet, lilo und fstab angepasst, lilo ausgeführt, keine Fehlermeldungen.
System läuft jetzt erst mal auf dem Rechner meiner Frau. Jetzt kann ich in Ruhe am Image und seiner Kopie mal ausprobieren, ob man's besser machen kann.
Nebenbei: das Erstellen der Image-Kopie (die ich bisher gar nicht benutzt habe, wie auch, denn:), es entartete zur Katastrophe: Dauer unter grml und mc über acht Stunden. Dagegen war die Erstellung des Images und sein „Ausrollen“ auf der Platte ein Klacks.