[fertig] Awesomewm-only-System

[dasebastian]

Kompatiblitaeten werden aber wichtig sein, darum muss dich das nicht gross weiter beschaeftigen.

Ich nehme das einfach mal so

[dasebastian]

Toll! Berichte gerne weiter.

Ist zwar schon etwas her, aber mache ich gerne, es hat sich was getan!

Ausgehend von ein paar anderen Threads habe ich es jetzt geschafft, endlich so eine reines Awesomesystem auf einem Stick aufzusetzen. So weit funzt alles und ich bin kurz vor dem Aufsetzen am wirklichen Rechner. Jippiiieeee!

Pulseaudio und Alsa laufen (das waren große Probleme bei mir beim letzten mal). Auch mein Touchpad funzt endlich (das Forum hier ist einfach eine Goldgrube)! Eine vollständige Programmliste führe ich gerne an, wenn ich das alles in wirklich trockenen Tüchern habe, ein paar Fragen stellen sich mir noch:

1. Meine Autostarts (was nicht systemd macht, mache ich direkt über die ~/.config/awesome/rc.lua) sind im Moment noch folgende:

Code: Alles auswählen

nm-applet
/usr/bin/lxpolkit	# funktioniert jetzt auch :)
xautolock -time 5 -locker slock
xfce4-power-manager
/usr/bin/lxsettings-daemon

Fehlt mir da aus eurer Sicht noch was?

2. Ich habe auf einen Login-Manager verzichtet, das passt. Dazu ein kleines Schnippsel aus meiner ~/.bashrc:

Code: Alles auswählen

# Xautostart
if [ -z "$DISPLAY" ] && [ $(tty) == /dev/tty1 ]; then
    startx
fi

ABER: gibt es da eine Möglichkeit, dass der Username automatisch schon eingetragen ist, sprich, dass ich nur mehr PW eingebe und startx läuft dann wie gehabt durch?

3. Mit dem Logout hapert es (wegen fehlendem Logindings) auch noch. Wenn ich Awesome via des eigenen internen Clients verlassse (per von Awesome "vorgefertigter" Tastenkombination bzw. per Rofi-Skript (ruft beides das selbe auf: awesome.quit() | awesome-client), dann lande ich zwar in der tty BIN ABER noch als User eingeloggt. Habt ihr da eine Idee?

Ansonsten macht das irre Spaß, vor Allem, weil es jetzt so aussieht, als könnte ich mich endlich von der Desktopumgebungsabhängigkeit befreien!

[rodney]

1. Meine Autostarts (was nicht systemd macht, mache ich direkt über die ~/.config/awesome/rc.lua) sind im Moment noch folgende:

Code: Alles auswählen

nm-applet
/usr/bin/lxpolkit	# funktioniert jetzt auch :)
xautolock -time 5 -locker slock
xfce4-power-manager
/usr/bin/lxsettings-daemon

Fehlt mir da aus eurer Sicht noch was?

Ist zwar Geschmachsache, aber mich stoert der Mauszeiger bei Windowmanagern die hauptsaechlich mit der Tastatur gesteuert/bedient werden. unclutter oder xbanish lassen den Mauszeiger bei Nichtnutzung (optisch) verschwinden.

2. Ich habe auf einen Login-Manager verzichtet, das passt. Dazu ein kleines Schnippsel aus meiner ~/.bashrc:

Code: Alles auswählen

# Xautostart
if [ -z "$DISPLAY" ] && [ $(tty) == /dev/tty1 ]; then
    startx
fi

ABER: gibt es da eine Möglichkeit, dass der Username automatisch schon eingetragen ist, sprich, dass ich nur mehr PW eingebe und startx läuft dann wie gehabt durch?

3. Mit dem Logout hapert es (wegen fehlendem Logindings) auch noch. Wenn ich Awesome via des eigenen internen Clients verlassse (per von Awesome "vorgefertigter" Tastenkombination bzw. per Rofi-Skript (ruft beides das selbe auf: awesome.quit() | awesome-client), dann lande ich zwar in der tty BIN ABER noch als User eingeloggt. Habt ihr da eine Idee?

Ungetestet: Aendere einfach in deiner ~/.bashrc die startx-Zeile: startx; exit

[smutbert]

[...]
3. Mit dem Logout hapert es (wegen fehlendem Logindings) auch noch. Wenn ich Awesome via des eigenen internen Clients verlassse (per von Awesome "vorgefertigter" Tastenkombination bzw. per Rofi-Skript (ruft beides das selbe auf: awesome.quit() | awesome-client), dann lande ich zwar in der tty BIN ABER noch als User eingeloggt. Habt ihr da eine Idee?

im wesentlichen statt startx als Befehl exec startx verwenden. Damit läuft die Loginshell im Hintergrund nicht weiter sondern wird ersetzt und sobald sich/man X beendet ist man automatisch abgemeldet.

[dasebastian]

Ist zwar Geschmachsache, aber mich stoert der Mauszeiger bei Windowmanagern die hauptsaechlich mit der Tastatur gesteuert/bedient werden.

Was es nicht alles gibt, nein, der stört mich nicht.

im wesentlichen statt startx als Befehl exec startx verwenden.

Perfekt! Jetzt ist auch die tty "sauber" nach dem Logout.

Habt ihr noch eine Idee wegen des automatischen Eintragens des Usernamens?

[KP97]

Habt ihr noch eine Idee wegen des automatischen Eintragens des Usernamens?

In /etc/systemd/system/ einen neuen Service anlegen namens autologin@tty1.service.
Du kannst den Inhalt aus dem Originalservice in /lib/systemd/system/getty@.service in diese Datei kopieren.
Dann die folgende Zeile ändern:
ExecStart=-/sbin/agetty -a deinUsername %I 38400
Anschließend den neuen autologin-Service enablen und den Originalservice disablen. Dann sollte in /etc/systemd/system/getty.target.wants nur der neue Service stehen.
Dann Neustart und sich freuen...

[dasebastian]

Anschließend den neuen autologin-Service enablen

Code: Alles auswählen

root@t420:~# systemctl enable autologin@tty1.service

und den Originalservice disablen ... Dann Neustart und sich freuen...

Code: Alles auswählen

root@t420:~# systemctl disable getty@.service

Okay, schau ma mal....

[dasebastian]

Danke aber nope!

Ich habe damit jetzt nämlich ein wirkliches Autologin.

Guter Tipp übrigens für die Autologger!

Ich hätte beim Start der Konsole (Hochfahren, tty) aber gerne einfach den Benutzernamen schon eingetragen, damit ich praktisch nur mehr das Passwort eingeben muss (also so ähnlich wie ich es mir beim slick-greeter konfiguriert hatte.

EDIT: Habe das rückkgängig gemacht.

[Meillo]

Ich hätte beim Start der Konsole (Hochfahren, tty) aber gerne einfach den Benutzernamen schon eingetragen, damit ich praktisch nur mehr das Passwort eingeben muss

Denk' dir einfach, dein Passwort enthaelt ein Enterzeichen.

[Meillo]

Und nun ernsthaft:

Von diesem modernen Systemd-Zeug habe ich keine Ahnung. Vielleicht ist das was ich nun sage also schon veraltet.

Frueher war es so, dass `getty' nach dem Username gefragt hat und dann `login' mit diesem aufgerufen hat, welches dann nach dem Passwort gefragt hat.

Wenn du `getty -a meillo' verwendest, dann ruft `getty' dann `login -f meillo' auf. Aber laut der Manpage meines `agetty' kann man dieses `-f' verhindern indem man `--login-options' setzt.

-a, --autologin username
Log the specified user automatically in without
asking for a login name and password. The -f user‐
name option is added to the /bin/login command
line by default. The --login-options option
changes this default behaviour and then only \u is
replaced by the username and no other option is
added to the login command line.

Das hoert sich fuer mich so an, wie wenn man damit das gewuenschte Verhalten zusammenbauen koennte ... falls das alles auf einem heutigen Linux auch immer noch so funktioniert ...

[JTH]

falls das alles auf einem heutigen Linux auch immer noch so funktioniert ...

Jupp, das geht einwandfrei, benutze ich gerade in einer VM zum Entwickeln so. Man kann einfach die ExecStart-Zeile des entsprechenden getty-systemd-Dienstes für ein TTY X editieren bzw. überschreiben und fertig ist der Autologin. Also mit der erwähnten Option.

Edit: Also quasi auf anderem Wege das, was KP97 oben vorgeschlagen hat

[dasebastian]

Denk' dir einfach, dein Passwort enthaelt ein Enterzeichen.

Das ist tatsächlich ein Zugang! Ich würde sagen, fast schon Buddhismus. Hat mir grad ein bisschen die Augen geöffnet die Sichtweise. Aber im Alltag, bei explizit diesem Problem... no.

fgetty habe ich gar nicht installiert und hoffe noch immer auf ein Bash-Schnippsel...

[dasebastian]

Edit: Also quasi auf anderem Wege das, was KP97 oben vorgeschlagen hat

Aber ich will ja gar kein Autologin!

Werde ich hier missverstanden oder verstehe ich hier alles falsch?

[JTH]

Tatsache, du suchst ja gar keinen vollständigen Autologin. Ich schiebe die Verantwortung für meine unpassende Antwort auf Meillo. Ich wurde verleitet, hier zu antworten, ohne das ganze Thema gelesen zu haben

Aber im Ernst: Der Auszug aus der Manpage von Meillo oben sagt dir, dass man das von dir gesuchte wohl mit Optionen an agetty erreichen kann. Und die kannst du so unterbringen, wie KP97 oben geschrieben hat (ich würde das sogar noch etwas "einfacher" machen und einfach nur eine Zeile überschreiben. Kann ich morgen nochmal ergänzen.)

Die Optionen für agetty wären etwa, grob und ungetestet:

Code: Alles auswählen

agetty --autologin dasebastian --login-options ' -- \u'

Neben anderen, die da evtl. vorhanden sind.

In der Manpage zu agetty aus Debian ist die Beschreibung von --autologin etwas anders, vielleicht leichter verständlich formuliert: https://manpages.debian.org/util-linux/ ... ml#OPTIONS

[Meillo]

Aber im Ernst: Der Auszug aus der Manpage von Meillo oben sagt dir, dass man das von dir gesuchte wohl mit Optionen an agetty erreichen kann. Und die kannst du so unterbringen, wie KP97 oben geschrieben hat (ich würde das sogar noch etwas "einfacher" machen und einfach nur eine Zeile überschreiben. Kann ich morgen nochmal ergänzen.)

Die Optionen für agetty wären etwa, grob und ungetestet:

Code: Alles auswählen

agetty --autologin dasebastian --login-options ' -- \u'

Ja, so in der Art sollte es funktionieren. Welches getty-Programm man verwendet ist evtl. egal. Man muss halt in die jeweilige Manpage schauen, ob die sich diesbezueglich gleich verhalten.

[dasebastian]

Die Optionen für agetty wären etwa, grob und ungetestet:

Code: Alles auswählen

agetty --autologin dasebastian --login-options ' -- \u'

Vielen Dank für die Mühe, ich habe das jetzt nochmal so ausprobiert und mich direkt ins Nirvana gebootet, blieb vor der Anmeldung bei schwarzem Schirm und blinkendem Cursor hängen. Aber da ich vor Kürzestem gerade Chrooten gelernt habe

Ansonsten habe ich den jetzt so aufgesetzt und es funzt alles (bis auf ein paar Kleinigkeiten), freue mich gewaltig!

Danke euch allen für den Input!

[dasebastian]

Und hier jetzt quasi die Installation im Schnelldurchlauf, vielleicht hilfts jemandem mal:

Code: Alles auswählen

apt install xorg awesome lxterminal mc micro network-manager-gnome thunar

apt install alsa-utils arc-theme avahi-daemon claws-mail cups deborphan firefox-esr firefox-esr-l10n-de fonts-cantarell fonts-quicksand gcolor3 geany gnome-disk-utility gpicview grml-rescueboot gsimplecal htop intel-microcode iucode-tool lazpaint-gtk2 libglib2.0-bin libreoffice-calc libreoffice-writer libreoffice-l10n-de libreoffice-style-breeze luckybackup lxappearance lxpolkit mlocate moc mpv pavucontrol pulseaudio rofi suckless-tools transmission xautolock zathura

apt install --no-install-recommends easytag flameshot gvfs-backends gvfs-fuse libreoffice-gtk3 network-manager-gnome simple-scan thunar xdg-utils xfce4-power-manager 

apt purge aspell bluez debian-faq doc-debian feh nano reportbug rsyslog vim-common wamerican

dpkg-reconfigure keyboard-configuration

Ganz grob...

Touchpadproblem durch Bearbeitung der /usr/share/X11/xorg.conf.d/40-libinput.conf (Tapping auf true setzen).

Eine grml-iso habe ich per grml-rescueboot ins System eingebunden, hin und wieder werke ich im Rootbereich von awesome herum und da kam's dann schon mal vor, dass ich mich ausgeschlossen habe. Grml so als grafischen Fallback praktisch.

Und weil's so schön is... :

Code: Alles auswählen

   ⢀⣴⠾⠻⢶⣦   OS:     Debian GNU/Linux 11 (bullseye)
   ⣾⠁⢠⠒⠀⣿⡁  KERNEL: Linux 5.10.0-12-amd64
   ⢿⡄⠘⠷⠚⠋   UPTIME: 13 minutes
   ⠈⠳⣄       PCKGS:  1172        RAM: 258Mi / 7,7Gi

[Meillo]

Die Optionen für agetty wären etwa, grob und ungetestet:

Code: Alles auswählen

agetty --autologin dasebastian --login-options ' -- \u'

Vielen Dank für die Mühe, ich habe das jetzt nochmal so ausprobiert und mich direkt ins Nirvana gebootet, blieb vor der Anmeldung bei schwarzem Schirm und blinkendem Cursor hängen. Aber da ich vor Kürzestem gerade Chrooten gelernt habe

Ansonsten habe ich den jetzt so aufgesetzt und es funzt alles (bis auf ein paar Kleinigkeiten), freue mich gewaltig!

Danke euch allen für den Input!

Das ist ein Post ueber den ich mich sehr freue, denn er erinnert mich an fruehere Zeiten, wo es noch nicht so ueblich war bei einem Problem gleich neu zu installieren und deutlich weniger User einfach nur Antworten ohne Selberverstehen wollten. Du bist genau auf dem richtigen Weg, finde ich: Probleme erweitern dein Wissen und dabei nutzt du auch so wunderbar alte und bewaehrte Unix-Moeglichkeiten wie Chroots. Ich kann nur sagen: Weiter so!

[dasebastian]

Ich kann nur sagen: Weiter so!

Danke, danke

Das ist total befriedigend, endlich mal wirklich das eigene System aufgesetzt zu haben, da hänge ich dann auch mehr dran...

[JTH]

Vielen Dank für die Mühe, ich habe das jetzt nochmal so ausprobiert und mich direkt ins Nirvana gebootet, blieb vor der Anmeldung bei schwarzem Schirm und blinkendem Cursor hängen. Aber da ich vor Kürzestem gerade Chrooten gelernt habe

Das war auch noch nicht ganz vollständig. Zu mehr hats gestern am Handy nicht mehr gereicht.

Wenn du den vorausgefüllten Benutzernamen nochmal ausprobieren möchtest – du weißt ja, wie du’s reparierst Zwei Schritte reichen:

• Den Ordner /etc/systemd/system/getty@tty1.service.d (oder für TTY 2, 3, …) anlegen.
• Da drin eine Datei fill-username.conf – oder beliebig mit Endung .conf benannt – mit folgendem Inhalt anlegen, den Benutzernamen passend ersetzt:

  Code: Alles auswählen

  [Service]
  ExecStart=
  ExecStart=-/sbin/agetty -o '-p -- \\u' -a dasebastian --noclear %I $TERM
  

• Fertig.

Die komplette /lib/systemd/system/getty@.service muss man dabei, wie KP97 oben beschrieben hatte, gar nicht kopieren.

Im Arch-Wiki ist alternativ beschrieben, wie man dabei auch den Benutzernamen versteckt: Prompt only the password for a default user in virtual console login.

Nachtrag:
Da könnte man viele lustige Dinge mit treiben Zum Beispiel immer einen zufälligen Benutzer zur Anmeldung bewegen oder direkt automatisch anmelden

Code: Alles auswählen

[Service]
ExecStartPre=/bin/sh -c 'awk -F: \'$$2!~/[!*]/ { print \"USER_TO_LOGIN=\"$$1 }\' /etc/shadow | shuf -n1 > %t/%I_username'
EnvironmentFile=-%t/%I_username
ExecStart=
ExecStart=-/sbin/agetty -o '-p -- \\u' --noclear -a ${USER_TO_LOGIN} %I $TERM
ExecStartPost=/bin/rm -f %t/%I_username

Oder im Hintergrund einen anderen Benutzer anmelden, als eigentlich eingegeben. Oder oder oder …

[Meillo]

Nachtrag:
Da könnte man viele lustige Dinge mit treiben Zum Beispiel immer einen zufälligen Benutzer zur Anmeldung bewegen oder direkt automatisch anmelden

Code: Alles auswählen

[Service]
ExecStartPre=/bin/sh -c 'awk -F: \'$$2!~/[!*]/ { print \"USER_TO_LOGIN=\"$$1 }\' /etc/shadow | shuf -n1 > %t/%I_username'
EnvironmentFile=-%t/%I_username
ExecStart=
ExecStart=-/sbin/agetty -o '-p -- \\u' --noclear -a ${USER_TO_LOGIN} %I $TERM
ExecStartPost=/bin/rm -f %t/%I_username

Oder im Hintergrund einen anderen Benutzer anmelden, als eigentlich eingegeben. Oder oder oder …

Hehe ... diese Ideen koennen nur von einem wahren Terminal-Hacker kommen.

[dasebastian]

Fertig.

Hahaha!!! Wie super, vielen Dank!! Perfekt!

Warum braucht es 2 Exec-Zeilen?

[JTH]

Perfekt!

Wenn es dir zu gut funktioniert, darfst du gerne die zweite Variante aus meinem Beitrag ausprobieren

Warum braucht es 2 Exec-Zeilen?

Mit der ersten, leeren ExecStart-Zeile signalisiert man, dass man die originale Zeile aus /lib/systemd/system/getty@.service verwerfen möchte. Mit dieser .conf-Datei ergänzt oder überschreibt man nämlich einfach Teile der Datei aus /lib/systemd, ohne die ganze Datei kopieren und bearbeiten zu müssen.

[dasebastian]

... darfst du gerne die zweite Variante aus meinem Beitrag ausprobieren

Ähm, nein.

Mit der ersten, leeren ExecStart-Zeile signalisiert man, dass man die originale Zeile aus /lib/systemd/system/getty@.service verwerfen möchte.

Danke.

[smutbert]

Etwas was ich einmal versucht habe und was recht angenehm war: ein komplett automatischer Login, aber gleich beim Start des Windowmanagers den Bildschirm zu sperren, also z. B. bei den Autostartbefehlen ein slock (mit den passenden Optionen falls notwendig) hinzufügen.