Nope, in dem verlinkten Dokument sind 900VA AC und 96W DC als Ausgangsleistung angegeben. Damit ist nichts verkehrt. Der angegebene Strom ist für die Dimensionierung der Sicherungen, Kabel und Verbindungen von Bedeutung; zum Berechnen der versorgbaren Verbraucher zieht man die angegebene Ausgangsleistung heran.fischig hat geschrieben:15.11.2021 16:29:27Das träfe dann zu - wenn ich das richtig vestehe - beim Marktführer für WoMo-taugliche Klein-Generatoren: Honda (https://cdn.hornbach.de/data/shop/D04/0 ... 104655.pdf)
Der Verbrauch wird auch weiterhin nicht in I (Formelzeichen für Strom(-stärke, nicht -menge), Einheit ist „A“ (für Ampere)) angegeben, sondern in Energiebedarf pro Zeit. Ich bin mir zudem ziemlich sicher, dass auf dem Typenschild deines Kühlschranks, zumindest aber in dessen Anleitung, auch noch eine korrekte Angabe zur Leistungsaufnahme zu finden ist – anderenfalls dürfte der kein CE-Zeichen tragen.
Solange du die tatsächliche Kapazität des Akkumulators kennst, spricht nichts dagegen. Da du die aber spätestens nach einer Saison Betrieb nicht mehr kennst, bietet es sich eher an, die Spannung zur Beurteilung des Ladestands heranzuziehen.Nach meinen bisherigen Recherchen soll man eine „Versorgungs-“/„Solar-“/„Bord“-Batterie auf Blei-Säure-Basis maximal bis zu einer Restkapazität von 40-50% entladen. Was haltet ihr von dieser Faustregel?