Mir ist schleierhaft, warum hier so ein Aufriss gemacht wird.
Das ist ja schon fast Hysterie : Dann lieber Chromium oder gar Chrome
Gut da scheint es bez. der Kompilierung ein Paar Probleme zu geben.
Der Firefox von Debian wird wohl teilweise von Bloat bereinigt, was auch immer das ist.
Das kann man aber auch weitgehend verhindern in dem mal sich mit mit dem Privacy-Handbuch.
https://www.privacy-handbuch.de/handbuch_21.htm beschäftigt.
Ich weiß auch nicht wo da Probleme mit dem Update von Firefox von Mozilla sein könnten.
Man kann die Updates so einstellen, dass der User nix davon merkt.
Beim nächsten Start ist halt einen neue Version da.
Möchte hier irgendjemand behaupten, das er erstmal den Code studiert, bevor er ein Update zulässt ??
Das passiert soweit mir bekannt ist auch bei den Debian - Versionen nicht. Da wird halt via Skript
irgendwas rausgeschnippelt.
Das Flatpak ist auch nicht anders als der Original FF von Mozilla, das Argument vom Sandkasten sticht auch nicht,
da man mit
firejail inzwischen Browser und alles andere auch beliebig "einmauern" kann,
dass er noch nicht mal mehr Zugriff auf das eigene /home hat.
Also was ist das hier für heiße Luft, die mal wieder abgelassen wird ?