Ja, mach das so. Das finde ich gut.Houbey hat geschrieben:02.12.2021 17:06:28Ich denke, was das Thema cdrdao betrifft, werde ich ein neues Thema öffnen.
Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?
Use ed once in a while!
Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?
Geht's nicht 'ne Nummer kleiner, willy? Wir haben uns doch alle lieb!willy4711 hat geschrieben:Das ist natürlich vollkommen an den Haaren herbeigezogen.
Inhaltlich möchte ich mich dir anschließen.
Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?
Auch wenn das ``natuerlich'' nicht fuer alle so natuerlich war, hast du inhaltlich recht, wie ich nun gelernt habe.willy4711 hat geschrieben:02.12.2021 17:14:35Das ist natürlich vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Selbstverständlich darf man von einer gekauften CDMeillo hat geschrieben:02.12.2021 13:49:03Ich denke, man sollte bei dieser Frage unterscheiden, zwischen dem Archivieren der Audio-CDs, d.h. es zu ermoeglichen, dass ein moeglichst identischer Ersatz erstellt werden kann, falls das physische Original nicht mehr nutzbar ist, und dem Uebertragen in ein weitere Nutzungsform als digitale Musik auf dem Computer. Die zwei Faelle sind sehr unterschiedliche Usecases.
Ersterer scheint mir legal zu sein, zweiterer nicht
Privatkopien - egal in welcher Form - anfertigen.
Meine Kenntnisse waren wohl noch aus dem letzten Jahrtausend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Privatkopie
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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?
Auch wenn man jemanden lieb hat, darf man mal an den Haaren zotteln.fischig hat geschrieben:02.12.2021 17:21:00Geht's nicht 'ne Nummer kleiner, willy? Wir haben uns doch alle lieb!
..Sonst würde ich was ganz anderes sagen.
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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?
Hallo
@willy4711
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schwedenmann
@willy4711
Weil ev. die Original-CD abhanden gekommen ist und die Backup-kopie Kratzer aufweist und/oder man ev. lieber von CD mit guter Anlage Audio hört ,als vom PC in digitaler Form.Warum ich aber auf den Gedanken kommen sollte, einmal digital gespeicherte Musik wieder auf CD
zu brennen, entzieht sich meiner Vorstellungswelt.
mfg
schwedenmann
Zuletzt geändert von Meillo am 02.12.2021 17:50:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?
Hallo
@schwedenmann
Genau auf den Punkt. Danke.
Was mich angeht. Ich habe lange Jahre als Soundmixer diverser Band's gearbeitet. Überall auf diesem Planeten. Mit Bekannten und Unbekannten Band's. MP3 Dateien klingen für mich so schlecht das ich mir das nicht anhören kann. Mit flac Dateien kann ich leben, das geht gerade noch so. Eine 1 zu 1 Kopie einer Audio-CD ist für mich immer noch die beste Alternative. Die erzeugten Dateien *.bin und *.toc werden ja nicht schlecht und verschimmeln nicht. Zusätzlich rippe ich von der einen oder anderen Audio-CD nur einige wenige Songs die ich mag. Die liegen im Musikordner als flac Datei. Das reicht. Die Audio-CD's (Kopien) höre ich mir lieber auf meiner Anlage an. Das klingt dann gut in meinen Ohren.
Jedem hier in diesem Forum ist es ja völlig freigestellt wie Er oder Sie sich die Musik archiviert.
Wenn es denn gefällt, dann ist es gut. Die frage: Wie archiviert ein Debianer seine Musik? sollte eigentlich heißen. Wie archiviert ein Linux User seine Musik. In Köln gibt es den Spruch: Jede Jeck is anders
Gruß
soundrolf.
@schwedenmann
Genau auf den Punkt. Danke.
Was mich angeht. Ich habe lange Jahre als Soundmixer diverser Band's gearbeitet. Überall auf diesem Planeten. Mit Bekannten und Unbekannten Band's. MP3 Dateien klingen für mich so schlecht das ich mir das nicht anhören kann. Mit flac Dateien kann ich leben, das geht gerade noch so. Eine 1 zu 1 Kopie einer Audio-CD ist für mich immer noch die beste Alternative. Die erzeugten Dateien *.bin und *.toc werden ja nicht schlecht und verschimmeln nicht. Zusätzlich rippe ich von der einen oder anderen Audio-CD nur einige wenige Songs die ich mag. Die liegen im Musikordner als flac Datei. Das reicht. Die Audio-CD's (Kopien) höre ich mir lieber auf meiner Anlage an. Das klingt dann gut in meinen Ohren.
Jedem hier in diesem Forum ist es ja völlig freigestellt wie Er oder Sie sich die Musik archiviert.
Wenn es denn gefällt, dann ist es gut. Die frage: Wie archiviert ein Debianer seine Musik? sollte eigentlich heißen. Wie archiviert ein Linux User seine Musik. In Köln gibt es den Spruch: Jede Jeck is anders
Gruß
soundrolf.
Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?
schwedenmann hat geschrieben:02.12.2021 17:47:45Weil ev. die Original-CD abhanden gekommen ist und die Backup-kopie Kratzer aufweist und/oder man ev. lieber von CD mit guter Anlage Audio hört ,als vom PC in digitaler Form.
Das einzelne Musikstück auf der Festplatte verschimmelt aber auch nicht. Es ist auch genausosoundrolf hat geschrieben:02.12.2021 20:17:32Eine 1 zu 1 Kopie einer Audio-CD ist für mich immer noch die beste Alternative. Die erzeugten Dateien *.bin und *.toc werden ja nicht schlecht und verschimmeln nicht.
digital wie die CD
Mein PC ist an sündhaft teure Studio-(Midfield)Monitore angeschlossen (DAC-->Verstärker).
Ob ich nun vor dem PC sitze oder entspannt auf dem Relax-Sessel, die Quali ist die selbe.
Außerdem habe ich den Vorteil bei Bedarf die ganze Anlage mit meinem Smartie zu steuern.
Es scheint ganz unterschiedliche Vorstellungen und Anforderungen an "Archivierung" zu geben.
Die Mehrheit hier betrachtet das offensichtlich wirklich nur als Sicherung der Silberscheiben,
um im Bedarfsfall eine Kopie erstellen zu können. Maximal kann dann diese Sammlung
nach im Dateinamen festgehaltenen Kriterien durchsuchen. Mehr Arbeit macht dann schon
das Erstellen von Cue-Sheets (je nach Ripper), die aber recht wenig Infos enthalten.
Ich hingegen verstehe darunter, eine Musiksammlung die man nach allen nur möglichen Kriterien
darstellen und natürlich auch durchsuchen kann (siehe oben). Das macht natürlich nur Spaß,
wenn man ein entsprechend leistungsfähiges Programm hat und auch einen Haufen Arbeit
in die Archivierung steckt (Hobby und Macke gleichzeitig ) Bloß ich kann mir
anderseits auch nicht vorstellen, sich in einer so großen Menge an Musik auch nur annähernd zurechtzufinden.
Nach der Rip-Orgie anfangs dieses Jahrtausends habe ich meine CD's und den Spieler noch ein paar
Jahre behalten. Da ich keinen qualitativen Unterschied zwischen einer Original- CD und
ihrer Kopie auf der Festplatte hören konnte, ist inzwischen alles verkauft /verschenkt.
Und ich lebe nun ohne meterlange CD und Schallplatten- Regale.
Zufrieden und glücklich
Listening to: 'Lost In Space' from 'Lost In Space-[MFSL]' by 'Aimee Mann' with JRiver Media Center 28
Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?
Ich habe den Beitrag Titel mal angepasst.soundrolf hat geschrieben:02.12.2021 20:17:32Die frage: Wie archiviert ein Debianer seine Musik? sollte eigentlich heißen. Wie archiviert ein Linux User seine Musik
Im Grunde kann man das unter Linux mal allgemein fragen.
Viele Grüße
Houbey
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Debian GNU/Linux 11.9 Bullseye, Xfce 4.16, als 64-Bit und bis jetzt noch glücklich damit.
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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Puh, und ich dachte, *ich* sein ein Freak, weil ich die Tags bis hin zum Copyright-Vermerk ausfülle, und weil ich für die Komponist/Texter-Tags nächtelang recherchiere, um auch noch den bürgerlichen Namen von Billy Idol oder den Originalkünstler von "Ring of Fire" zu finden (OT: dass Johnny Cash das Ding nicht geschrieben hat, ist ja inzwischen Binsenweisheit - dass er es aber auch nicht als erster eingespielt hat, sondern die Schwester von June Carter, war mir dann doch neu.).
Aber hier sind ja erst die *richtigen* Exzentriker unterwegs.
Ich find das total super, hier mitzulesen. Macht mir echt Spaß.
Aber hier sind ja erst die *richtigen* Exzentriker unterwegs.
Ich find das total super, hier mitzulesen. Macht mir echt Spaß.
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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Ohne jetzt den ganzen Faden punktgenau gelesen zu haben mein Weg:
Ordnerstruktur: /Musik/Künstler/Album
Format: mp3 mit 320 (aus schon genannten Gründen -> überall abspielbar)
easytag ist mein Freund, da bin ich irgendwie im Mittelfeld. Mir ist sauberes Tagging extrem wichtig, das betrifft aber eigentlich nur: Interpret, Album, Erscheinungsjahr (der Erstveröffentlichung, was hier auf Amazon etc. kursiert ist ja teils zum Haareraufen), Genre und Cover. Den Rest lösche ich autistischerweise raus. Onlinedatenbanken etc. lasse ich nicht an meine Dateien
Gehört wird mit moc am Rechner (da ist das Cover egal), und ansonsten halt mit Äpp der Wahl mobil.
Ich bin aber auch noch ein Hörer alter Schule, Alben sind mein Ding.
EDIT:
Hatte ich vergessen, korrekte Dateinamen sind für mich auch sehr wichtig: 01 Titel.mp3
Anders macht es für mich keinen Sinn, siehe oben, Albumhörer. So macht das dann auch auf mocp einen schlanken Fuß.
Ordnerstruktur: /Musik/Künstler/Album
Format: mp3 mit 320 (aus schon genannten Gründen -> überall abspielbar)
easytag ist mein Freund, da bin ich irgendwie im Mittelfeld. Mir ist sauberes Tagging extrem wichtig, das betrifft aber eigentlich nur: Interpret, Album, Erscheinungsjahr (der Erstveröffentlichung, was hier auf Amazon etc. kursiert ist ja teils zum Haareraufen), Genre und Cover. Den Rest lösche ich autistischerweise raus. Onlinedatenbanken etc. lasse ich nicht an meine Dateien
Gehört wird mit moc am Rechner (da ist das Cover egal), und ansonsten halt mit Äpp der Wahl mobil.
Ich bin aber auch noch ein Hörer alter Schule, Alben sind mein Ding.
EDIT:
Hatte ich vergessen, korrekte Dateinamen sind für mich auch sehr wichtig: 01 Titel.mp3
Anders macht es für mich keinen Sinn, siehe oben, Albumhörer. So macht das dann auch auf mocp einen schlanken Fuß.
Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Ein wares Wort mit dem überall abspielbar. Ich bin auf LossLess um die Qualität zu erhalten.dasebastian hat geschrieben:03.12.2021 14:58:57Ohne jetzt den ganzen Faden punktgenau gelesen zu haben mein Weg:
Ordnerstruktur: /Musik/Künstler/Album
Format: mp3 mit 320 (aus schon genannten Gründen -> überall abspielbar)
....
Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Bin vor vielen Jahren wegen eines c't-Artikels mit dem Thema Linux-Fileserver zu Debian Sarge gekommen. Habe in der Zeit in meinem Haus die Fernsehantennenkabel aus den Rohren gezogen und durch CAT6-Kabel ersetzt, damit ein Netzwerk von Dachboden bis Keller ermöglicht. Die Kinder waren noch im Haus und hatten eigene PC's und konnten schliesslich über das Netzwerk auch ins Internet (was bei uns aufm Dorf damals schon ein kleines Problem war).
Der Fileserver sollte neben meiner ganzen Windows-Historie auch meine gerippten Audio-Cds zur Verfügung stellen. Die hab ich anfangs mit EAC gerippt und konnte die auch mit einem 100Mbit-Interface auf nem alten Sockel7-PC abspielen. An meine LP-Sammlung bin ich mangels Zeit nie rangegangen obwohl ich immer wieder dran gedacht habe. Wird ein Thema für die Rente.
Inzwischen hab ich knapp 300 CD's auf dem Server liegen und bei neuen CDs auch die zugehörigen MP3 und Flac parallel kodiert dort liegen. Ein Ordner pro CD, meine Favoriten spiele ich über Audacious ab.
Bin privat seit fast 10 Jahren fast ausschliesslich mit Debian und neuerdings Devuan als Workstation unterwegs. Im Keller stehen noch ein PCD4 (DOS3, 4, 5, WIN95) und ein ASUS P5A (WIN95, 98SE) als nostalgische Erinnerung an alte Zeiten.
Rolf
Der Fileserver sollte neben meiner ganzen Windows-Historie auch meine gerippten Audio-Cds zur Verfügung stellen. Die hab ich anfangs mit EAC gerippt und konnte die auch mit einem 100Mbit-Interface auf nem alten Sockel7-PC abspielen. An meine LP-Sammlung bin ich mangels Zeit nie rangegangen obwohl ich immer wieder dran gedacht habe. Wird ein Thema für die Rente.
Inzwischen hab ich knapp 300 CD's auf dem Server liegen und bei neuen CDs auch die zugehörigen MP3 und Flac parallel kodiert dort liegen. Ein Ordner pro CD, meine Favoriten spiele ich über Audacious ab.
Bin privat seit fast 10 Jahren fast ausschliesslich mit Debian und neuerdings Devuan als Workstation unterwegs. Im Keller stehen noch ein PCD4 (DOS3, 4, 5, WIN95) und ein ASUS P5A (WIN95, 98SE) als nostalgische Erinnerung an alte Zeiten.
Rolf
Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Hallo Debianer.
Das ist ja klasse, schon drei Seiten und viele interessante Antworten dabei.
Ich denke, dass es in der heutigen Zeit was den Speicherplatz z.B. auf externen Festplatten betrifft, die Preise erschwinglicher geworden sind und man für wenige Euronen schon 1 TB bis 3 TB Speicher bekommt. Hab auch schon 8 TB gesehen, die dann aber dann etwas teurer sind. Worauf ich aber hinaus möchte ist, dass in meinem Falle es egal ist, wie viel Speicher gebraucht wird, ob ich somit zukünftig unsere CD Sammlung mittels cdrdao in .bin und .toc archivieren werde, um diese bei Bedarf jederzeit neu brennen kann, dann zusätzlich noch in .flac für den heimischen Bereich anfertigen werde und für unterwegs noch in .mp3.
Unsere Ordnerstruktur sieht schon seit Jahren bei der Musik wie folgt aus:
oder für mp3 in VBR mittels lame (-V 0)
Um das Taggen hat sich entweder Rubyripper (bis Debian 8 Jessie) oder abcde (seit Debian 9 Stretch) gekümmert. Da bei uns das Taggen für mp3 nicht funktionierte, haben wir immer Ex Falso benutzt. Gefällt uns auch sehr gut. Für Tags verwenden wir immer folgende:
Das sind die Einträge die uns völlig ausreichen. Cover oder Komponist oder andere sind uns nie wichtig gewesen.
Das ist ja klasse, schon drei Seiten und viele interessante Antworten dabei.
Ich denke, dass es in der heutigen Zeit was den Speicherplatz z.B. auf externen Festplatten betrifft, die Preise erschwinglicher geworden sind und man für wenige Euronen schon 1 TB bis 3 TB Speicher bekommt. Hab auch schon 8 TB gesehen, die dann aber dann etwas teurer sind. Worauf ich aber hinaus möchte ist, dass in meinem Falle es egal ist, wie viel Speicher gebraucht wird, ob ich somit zukünftig unsere CD Sammlung mittels cdrdao in .bin und .toc archivieren werde, um diese bei Bedarf jederzeit neu brennen kann, dann zusätzlich noch in .flac für den heimischen Bereich anfertigen werde und für unterwegs noch in .mp3.
Unsere Ordnerstruktur sieht schon seit Jahren bei der Musik wie folgt aus:
Code: Alles auswählen
Alben / Künstler*in / Jahr - Albumtitel / Titelnummer - Titel.flac
Code: Alles auswählen
Alben / Künstler*in / Jahr - Albumtitel / Titelnummer - Titel.mp3
Code: Alles auswählen
Titel, Artist, Album, CDDB, Date, Genre und Titelnummer
Viele Grüße
Houbey
------------------------------
Debian GNU/Linux 11.9 Bullseye, Xfce 4.16, als 64-Bit und bis jetzt noch glücklich damit.
Houbey
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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Mit dem automatischen Taggen via CDDB hab ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich hab ne Menge CD's die ziemlich exotisch sind, und dabei nur Chaos herauskam bzw. gar nichts.
Das Problem: Es gibt von den meisten CD's X-Pressungen von verschiedenen Labels und für unterschiedlich Regionen.
Mal was Extremes, aber nicht ungewöhnlich:
https://www.discogs.com/de/artist/110593-Jimi-Hendrix
Discogs ist inzwischen auch meine favorisierte Datenbank neben AMG.
Bei AMG kann man inzwischen auch nur noch recherchieren, wenn man sämtliche Blocker abstellt,
oder weiß, wo man hinklicken muss, um weiter zu kommen. - schade.
Aber AMG ist meines Wissens nach die einzige Datenbank,wo man über Künstler / Song anhand der
Länge herausbekommen kann, von welcher CD dies stammt.
Hast man nun ne CD, möchte ich gerne das richtige Label / Regionalausgabe im Tagg haben,
die auch der jeweiligen richtigen Song-Nr und Länge entspricht.
Manchmal ist das ziemlich zeitaufwändig und sicher nicht für jeden wichtig. Aber das ist halt mein Spleen.
Das sind dann auch alles per Hand getaggte Einträge, wobei ich von öffentlichen Datenbanken
nie automatisch tagge.
Das ist ja wie ein Auto ohne Motor
Listening to: 'Hustler' from 'Live As It Gets' by 'John 'Juke' Logan & Doug MacLeod' with JRiver Media Center 28
Ich hab ne Menge CD's die ziemlich exotisch sind, und dabei nur Chaos herauskam bzw. gar nichts.
Das Problem: Es gibt von den meisten CD's X-Pressungen von verschiedenen Labels und für unterschiedlich Regionen.
Mal was Extremes, aber nicht ungewöhnlich:
https://www.discogs.com/de/artist/110593-Jimi-Hendrix
Discogs ist inzwischen auch meine favorisierte Datenbank neben AMG.
Bei AMG kann man inzwischen auch nur noch recherchieren, wenn man sämtliche Blocker abstellt,
oder weiß, wo man hinklicken muss, um weiter zu kommen. - schade.
Aber AMG ist meines Wissens nach die einzige Datenbank,wo man über Künstler / Song anhand der
Länge herausbekommen kann, von welcher CD dies stammt.
Hast man nun ne CD, möchte ich gerne das richtige Label / Regionalausgabe im Tagg haben,
die auch der jeweiligen richtigen Song-Nr und Länge entspricht.
Manchmal ist das ziemlich zeitaufwändig und sicher nicht für jeden wichtig. Aber das ist halt mein Spleen.
Das sind dann auch alles per Hand getaggte Einträge, wobei ich von öffentlichen Datenbanken
nie automatisch tagge.
Klassische Musik ohne Komponist und Orchester / Hauptinterpret(en) ?Houbey hat geschrieben:04.12.2021 12:50:12Das sind die Einträge die uns völlig ausreichen. Cover oder Komponist oder andere sind uns nie wichtig gewesen.
Das ist ja wie ein Auto ohne Motor
Listening to: 'Hustler' from 'Live As It Gets' by 'John 'Juke' Logan & Doug MacLeod' with JRiver Media Center 28
Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Nicht ganz, also wenn ich jetzt z.B. André Rieu nehme, der ja auch klassische Musik macht, ist dieser der Artist in unseren Taggs. Denn der Komponist wäre jetzt als Beispiel für uns:willy4711 hat geschrieben:04.12.2021 13:28:36Klassische Musik ohne Komponist und Orchester / Hauptinterpret(en) ?
Das ist ja wie ein Auto ohne Motor
Code: Alles auswählen
Chris Norman - Midnight Lady
Artist: Chris Norman
Titel: Midnight Lady
Komponist: Dieter Bohlen
Viele Grüße
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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Ganz meine Erfahrungen, da kommen die furchtbarsten Sachen dabei raus, selbst, wenn man nur die einfachsten Daten haben will. Deshalb lass ich bei mir nur meine Finger dran. Automatisch geht da gar nichts.willy4711 hat geschrieben:04.12.2021 13:28:36Mit dem automatischen Taggen via CDDB hab ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich hab ne Menge CD's die ziemlich exotisch sind, und dabei nur Chaos herauskam bzw. gar nichts.
Das Problem: Es gibt von den meisten CD's X-Pressungen von verschiedenen Labels und für unterschiedlich Regionen.
Klassik ist da so eine Sache, stimmt. Genauso bei den Jazzplatten. Ich versuch das aber trotzdem immer schlank und übersichtlich zu halten, weil zu viele Infos, die schaue ich dann eh nie genau an. Will ich beim Hören dann wirklich mal wissen, wer da genau 1967... dann werfe ich eher die Suchmaschine an.Klassische Musik ohne Komponist und Orchester / Hauptinterpret(en) ?
Das ist ja wie ein Auto ohne Motor
Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Noch schöner ist es, wenn man das direkt aus dem Programm machen kann. Titel markieren und Tableiste:dasebastian hat geschrieben:04.12.2021 14:54:05Klassik ist da so eine Sache, stimmt. Genauso bei den Jazzplatten. Ich versuch das aber trotzdem immer schlank und übersichtlich zu halten, weil zu viele Infos, die schaue ich dann eh nie genau an. Will ich beim Hören dann wirklich mal wissen, wer da genau 1967... dann werfe ich eher die Suchmaschine an.
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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Aber wo bleibt dann der Spass an der Detektivarbeit??willy4711 hat geschrieben:04.12.2021 15:02:39Noch schöner ist es, wenn man das direkt aus dem Programm machen kann. Titel markieren und Tableiste...
Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Na die hab ich ja schon vorher - oft voller Verzweifelung- gemachtdasebastian hat geschrieben:04.12.2021 15:20:21Aber wo bleibt dann der Spass an der Detektivarbeit??
Jetzt kann man entspannt irgendwelche Zusatzinformationen abrufen, wenn einem danach ist.
Ich speichere ja auch nur das, was ich brauche, um einen CD / Komposer / Artist oder sonst was
im Netz dann zu finden, ohne die Recherche von vorne anzufangen.
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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Verstehe...willy4711 hat geschrieben:04.12.2021 15:26:31Na die hab ich ja schon vorher - oft voller Verzweifelung- gemacht
Das dürfte bei mir mit meinen Punkalternativeprogrockzeug einfach wesentlich leichter sein, die meisten Bands schreiben ihre Songs selbst (Komponist), das Jahr ist grob im Hirn und leicht zu finden und dass "Hurt" nicht von Johnny Cash oder "Halleluja" nicht von Buckley ist, das ist dann schon tief genug in mir verankert...
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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?
Zumal vieles schon als Stream angeboten wird (wie bereits erwähnt), war das letzte was ich mir physisch gekauft habe ein Hörbuch und auch schon als MP3 CD
(=_=)
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