Um ehrlich zu sein, nein. Ich habe mir heute Vormittag zu Testzwecken einen Ordner auf dem Schreibtisch erstellt. Darin habe ich dann mein Test-Projekt nach soundrolf seinen Angaben durchgeführt. Beim read-cd Befehl habe ich dann auch ein image.bin und image.toc erstellt, allerdings einen anderen Namen, der auch ohne Probleme übernommen wurde. Danach habe ich versucht mittels der .toc dann zu brennen, aber das funktionierte nicht. Die Dateien lagen somit auch noch da, wo ich sie erstellt habe.ernohl hat geschrieben:01.12.2021 11:10:53Hast du die Dateien nach dem Lesen umbenannt und/oder verschoben? Falls ja, muss das toc-File angepasst werden. Ich persönlich habe toc und bin im gleichen Verzeichnis und entferne den Pfadnamen aus dem toc-file.
In der .toc Datei sind keinerlei Angaben zu finden, wo diese abgelegt war. Es hätte also nicht funktioniert, wenn ich dieses Test-Projekt jetzt z.B. auf einen USB-Stick kopiert hätte und es dann davon hätte brennen wollen?
Das Fork Projekt von bleskodev ist mir bekannt, ich habe dieses auch bereits vor längerer Zeit in den Wiki Beitrag im Debianforum welches ich 2015 begonnen habe zu erstellen, eingetragen. Dieses wird auch bis heute immer noch gepflegt und aktuell gehalten.soundrolf hat geschrieben:01.12.2021 12:55:28Den Rubyripper gibt es noch/wieder in einer neuen Version.
https://github.com/bleskodev/rubyripper
Muss man sich selbst Kompilieren.
Als Alternative funktioniert auch noch das Programm sound-juicer, das ich Benutze.
https://wiki.gnome.org/Apps/SoundJuicer
Es gibt viele Wege nach Rom. Was immer du haben willst, du hast die Wahl.
Meine weise der Archivierung hat den Vorteil das ich mir immer wieder eine neue CD Brennen kann. Rippen mache ich mit dem sound-juicer. Format flac (Free Lossless Audio Codec)
Ich frage mich nur, wieso das brennen nicht funktioniert. Ich habe dir heute eine Nachricht privat geschrieben, mit Ausgaben meiner Brennversuche.
Wenn ich z.B. mittels abcde oder Rubyripper eine CD bearbeite, diese dann als Single-Datei und .cue erstellt wird, kann man diese doch auch normalerweise mittels der .cue Datei brennen, so wie der Player die original CD auch am Ende abgespielt hat, zwecks Pregab etc.? Das ist doch dann auch möglich, dies mittels .cue zu tun, wenn die Tracks gesplittet wären oder?
Das was cdrdao macht, ein .bin und .toc (ist dem .cue gleichzusetzen, oder?) zu erstellen, lässt mich nur die original CD rein theoretisch wiederherstellen, wenn ich diese brenne? Also auch nicht zum abspielen gedacht, oder? Dafür sollte ich mir dann zusätzlich noch ein anderes Format wie .flac aussuchen und erstellen?
Ich bin nicht abgeneigt mit cdrdao zu arbeiten. Was ich mich noch frage, wenn abcde (.flac und .cue), Rubyripper (.flac und .cue) und cdrdao (.bin und .toc) eine Single Datei erstellt, wäre es dann auch bei allen dreien eine Exakte Kopie, wie man es bei den Ubuntuusern - Exaktes CD-Abbild rippen geschrieben hat?