Wie archiviert ein Linux User seine Musik?

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Houbey
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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von Houbey » 01.12.2021 21:59:51

ernohl hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.12.2021 11:10:53
Hast du die Dateien nach dem Lesen umbenannt und/oder verschoben? Falls ja, muss das toc-File angepasst werden. Ich persönlich habe toc und bin im gleichen Verzeichnis und entferne den Pfadnamen aus dem toc-file.
Um ehrlich zu sein, nein. Ich habe mir heute Vormittag zu Testzwecken einen Ordner auf dem Schreibtisch erstellt. Darin habe ich dann mein Test-Projekt nach soundrolf seinen Angaben durchgeführt. Beim read-cd Befehl habe ich dann auch ein image.bin und image.toc erstellt, allerdings einen anderen Namen, der auch ohne Probleme übernommen wurde. Danach habe ich versucht mittels der .toc dann zu brennen, aber das funktionierte nicht. Die Dateien lagen somit auch noch da, wo ich sie erstellt habe.

In der .toc Datei sind keinerlei Angaben zu finden, wo diese abgelegt war. Es hätte also nicht funktioniert, wenn ich dieses Test-Projekt jetzt z.B. auf einen USB-Stick kopiert hätte und es dann davon hätte brennen wollen?
soundrolf hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.12.2021 12:55:28
Den Rubyripper gibt es noch/wieder in einer neuen Version.
https://github.com/bleskodev/rubyripper
Muss man sich selbst Kompilieren.

Als Alternative funktioniert auch noch das Programm sound-juicer, das ich Benutze.
https://wiki.gnome.org/Apps/SoundJuicer

Es gibt viele Wege nach Rom. Was immer du haben willst, du hast die Wahl.
Meine weise der Archivierung hat den Vorteil das ich mir immer wieder eine neue CD Brennen kann. Rippen mache ich mit dem sound-juicer. Format flac (Free Lossless Audio Codec)
Das Fork Projekt von bleskodev ist mir bekannt, ich habe dieses auch bereits vor längerer Zeit in den Wiki Beitrag im Debianforum welches ich 2015 begonnen habe zu erstellen, eingetragen. Dieses wird auch bis heute immer noch gepflegt und aktuell gehalten. :)

Ich frage mich nur, wieso das brennen nicht funktioniert. Ich habe dir heute eine Nachricht privat geschrieben, mit Ausgaben meiner Brennversuche.

Wenn ich z.B. mittels Debianabcde oder Rubyripper eine CD bearbeite, diese dann als Single-Datei und .cue erstellt wird, kann man diese doch auch normalerweise mittels der .cue Datei brennen, so wie der Player die original CD auch am Ende abgespielt hat, zwecks Pregab etc.? Das ist doch dann auch möglich, dies mittels .cue zu tun, wenn die Tracks gesplittet wären oder?

Das was Debiancdrdao macht, ein .bin und .toc (ist dem .cue gleichzusetzen, oder?) zu erstellen, lässt mich nur die original CD rein theoretisch wiederherstellen, wenn ich diese brenne? Also auch nicht zum abspielen gedacht, oder? Dafür sollte ich mir dann zusätzlich noch ein anderes Format wie .flac aussuchen und erstellen? :)

Ich bin nicht abgeneigt mit cdrdao zu arbeiten. Was ich mich noch frage, wenn abcde (.flac und .cue), Rubyripper (.flac und .cue) und cdrdao (.bin und .toc) eine Single Datei erstellt, wäre es dann auch bei allen dreien eine Exakte Kopie, wie man es bei den Ubuntuusern - Exaktes CD-Abbild rippen geschrieben hat? 8O
Viele Grüße
Houbey

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von soundrolf » 02.12.2021 12:48:49

Houbey

Private Nachricht wurde beantwortet. Bitte durchlesen.

Gruß

soundrolf

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von Meillo » 02.12.2021 12:59:18

OT:
soundrolf hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 12:48:49
Private Nachricht wurde beantwortet. Bitte durchlesen.
Ich finde das Hinweisen auf PMs im oeffentlichen Thread, wie das in anderen Foren ja durchaus ueblich ist, auf zwei Gruenden schlecht:

1) Damit wird fuer alle ausser dem PM-Empfaenger klar, dass man ausgeschlossen ist. Wenn es alle interessiert, dann sollte man es oeffentlich schreiben. Wenn es privat ist, dann muessen es andere nicht wissen.

2) Es ist technisch schlichtweg nicht noetig, weil User beim Eingang einer PM eine Nachricht bekommen, normalerweise sowohl per Email als auch als Hinweis in der Kopfzeile. Ein Post im Thread traegt diesbezueglich nichts bei.


Generell duerft ihr euren Dialog zum Loesen des Brennproblems sehr gerne auch in einem oeffentlichen Thread fuehren, selbst wenn nur ihr zwei darin postet, so koennen doch alle anderen und auch diejenigen, die ueber diesen Thread erst in ein paar Jahren per Webrecherche stolpern, weil sie das gleiche Problem haben, nachlesen wie ihr es geloest habt und was ihr alles ausprobiert habt.
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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von soundrolf » 02.12.2021 13:11:44

Meillo
Du hast recht. Das sollte nicht vorkommen. Habe mich darauf eingelassen. Mein Fehler.
Lieber wäre mir gewesen. wenn Houbey das nicht Privat gepostet hätte.

Gruß

soundrolf

PS.
Vielleicht kann Houbey seine Privat Nachricht hier einstellen und meine Antwort darauf. Damit andere Mitglieder auch etwas davon haben.

Kommt nicht mehr vor.

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von Meillo » 02.12.2021 13:18:06

@soundrolf: Kein Problem, wenn sowas mal passiert. Man bedenkt ja auch nicht immer alles.
soundrolf hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 13:11:44
PS.
Vielleicht kann Houbey seine Privat Nachricht hier einstellen und meine Antwort darauf. Damit andere Mitglieder auch etwas davon haben.
Das faende ich klasse.
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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von TuxPeter » 02.12.2021 13:38:09

Die Ausgangsfrage war ja, wie ein Debianer - oder vielleicht Linux-User überhaupt - seine Musik archiviert. Und da würde ich annehmen, dass er alles in eine Verzeichnisstruktur einstellt, die seinen Bedürfnissen entspricht, und dann vielleicht versucht, möglichst sprechende Namen für die einzelnen Ordner und Files zu vergeben. Er würde m. Meinung auf irgendwelche Programme verzichten, die diese Daten nach vorgefertigten Kriterien, eventuell noch automatisch und kaum durchsichtig, erschließt und verwaltet. Womit er das Zeug rippt, ist erst mal zweitrangig. Wenn er was sucht, würde er evtl. find benutzen, denn er hat ja die Informationen in die Namen gesteckt. Außerdem gibt es so ein nettes Progr. wie Debianeyed3, mit dem man superleicht alle internen Tags der Musikfiles in eine Datei pro Ordner packen kann, die dann auch bestens mit Bordmitteln durchsucht werden können.

Ich vermute, dass das mit dem automatischen Einstellen in irgendwelche MariaDBs bei den Playern nicht ganz so schlimm ist wie bei den Bildbetrachtern, aber ich habe keinen repräsentativen Vergleich angestellt. Jedenfalls möchte ich meine Sammlungen nicht ungefragt (oder sehr undeutlich gefragt) mit einem Index versehen lassen, der mich fortan regelmäßig in die Irre führt.

Im übrigen überlege ich gerade, ob es sinnvoll ist, einen Extra-User für die Bearbeitung und Pflege meiner Musik- und Bildersammlung einzurichten. Natürlich sind die Sammlungen auch jetzt auf read only, und die DASI gehört sogar Root, aber das scheint mir doch noch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein.

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von Meillo » 02.12.2021 13:49:03

Danke fuer deinen nochmal grundsaetzlichere Herangehensweise, TuxPeter.
TuxPeter hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 13:38:09
Die Ausgangsfrage war ja, wie ein Debianer - oder vielleicht Linux-User überhaupt - seine Musik archiviert. Und da würde ich annehmen, dass er alles in eine Verzeichnisstruktur einstellt, die seinen Bedürfnissen entspricht, und dann vielleicht versucht, möglichst sprechende Namen für die einzelnen Ordner und Files zu vergeben. Er würde m. Meinung auf irgendwelche Programme verzichten, die diese Daten nach vorgefertigten Kriterien, eventuell noch automatisch und kaum durchsichtig, erschließt und verwaltet. Womit er das Zeug rippt, ist erst mal zweitrangig. Wenn er was sucht, würde er evtl. find benutzen, denn er hat ja die Informationen in die Namen gesteckt. Außerdem gibt es so ein nettes Progr. wie Debianeyed3, mit dem man superleicht alle internen Tags der Musikfiles in eine Datei pro Ordner packen kann, die dann auch bestens mit Bordmitteln durchsucht werden können.
Ich denke, man sollte bei dieser Frage unterscheiden, zwischen dem Archivieren der Audio-CDs, d.h. es zu ermoeglichen, dass ein moeglichst identischer Ersatz erstellt werden kann, falls das physische Original nicht mehr nutzbar ist, und dem Uebertragen in ein weitere Nutzungsform als digitale Musik auf dem Computer. Die zwei Faelle sind sehr unterschiedliche Usecases.

Ersterer scheint mir legal zu sein, zweiterer nicht.
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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von dergutekoenig » 02.12.2021 13:57:13

Ersterer scheint mir legal zu sein, zweiterer nicht.
Warum nicht? Ich dachte, das Recht auf Privatkopie sei aller regelmäßigen Diskussionen zum Trotz nach wie vor unberührt? Ich würde da die rechtliche Problematik im Gegenteil eher beim Rip-Vorgang wähnen, denn interessanterweise ist das Kopieren zwar legal, nicht jedoch das Umgehen von Kopierschutzmaßnahmen. Und die werden ja immer noch eingesetzt, wenn auch nicht mehr ganz so massiv wie Anfang der 2000er.

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von Houbey » 02.12.2021 17:06:28

Meillo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 12:59:18
Ich finde das Hinweisen auf PMs im oeffentlichen Thread, wie das in anderen Foren ja durchaus ueblich ist, auf zwei Gruenden schlecht:

1) Damit wird fuer alle ausser dem PM-Empfaenger klar, dass man ausgeschlossen ist. Wenn es alle interessiert, dann sollte man es oeffentlich schreiben. Wenn es privat ist, dann muessen es andere nicht wissen.

2) Es ist technisch schlichtweg nicht noetig, weil User beim Eingang einer PM eine Nachricht bekommen, normalerweise sowohl per Email als auch als Hinweis in der Kopfzeile. Ein Post im Thread traegt diesbezueglich nichts bei.
Hallo Meillo, :)

das sollte nicht so rüber kommen, ich möchte das aber einmal kurz erklären. Dieser Beitrag sollte ja eigentlich eher um das archivieren gehen, wie das andere bei sich so handhaben, natürlich angelehnt an dieses Forum, daher auch der Titel "Debianer". Als soundrolf geschrieben hatte, wie man so etwas mit Debiancdrdao realisieren kann, hatte ich mit meiner Privaten Nachricht an ihn, explizit meine Ausgaben gezeigt, das bei mir beim Brennen etwas schief geht. Da dies eher weniger zum eigentlichen Thema gehört, dachte ich mir nicht OT zu gehen und schrieb daher dies dann privat.

Natürlich kann ich mein Anliegen auch öffentlich machen, dass es jeder lesen kann, aber es wäre halt OT gewesen und bevor sich jemand beschwert, habe ich mich für diesen Wege entschieden. Aber natürlich hast du mit deiner Aussage recht. :THX:
soundrolf hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 13:11:44
Meillo
Du hast recht. Das sollte nicht vorkommen. Habe mich darauf eingelassen. Mein Fehler.
Lieber wäre mir gewesen. wenn Houbey das nicht Privat gepostet hätte.


Für die Zukunft weiß ich dann Bescheid. :)
Da du deine Nachricht an mich vermutlich wieder gelöscht hast, kann ich natürlich nicht mehr lesen was du mir geantwortet hattest. Aber wie ich schon zu Meillo schrieb, war dieses Anliegen OT, was meiner Meinung nach nicht direkt mit dem eigentlichen archivieren zu tun hatte.


Ich denke, was das Thema cdrdao betrifft, werde ich ein neues Thema öffnen. Mir ging es hier ja in erster Linie darum, wie andere das bei sich machen. Das eine CD kein Lebenlang hält, dürfte jedem bekannt sein und das Thema eine Variante zu erstellen mittels cdrdao (wie sie mir erscheint) um diese bei Bedarf neu zu brennen, finde ich an sich sehr gut und nützlich. :THX:
Viele Grüße
Houbey

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willy4711

Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von willy4711 » 02.12.2021 17:14:35

Meillo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 13:49:03
Ich denke, man sollte bei dieser Frage unterscheiden, zwischen dem Archivieren der Audio-CDs, d.h. es zu ermoeglichen, dass ein moeglichst identischer Ersatz erstellt werden kann, falls das physische Original nicht mehr nutzbar ist, und dem Uebertragen in ein weitere Nutzungsform als digitale Musik auf dem Computer. Die zwei Faelle sind sehr unterschiedliche Usecases.

Ersterer scheint mir legal zu sein, zweiterer nicht
Das ist natürlich vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Selbstverständlich darf man von einer gekauften CD
Privatkopien - egal in welcher Form - anfertigen. Auch kann man diese im Freundeskreis weitergeben.
Eine ausführliche Betrachtung dazu:
https://www.smartlaw.de/rechtstipps/int ... ooks-lesen
Selbst die Rechtmäßigkeit eines Downloads von Musikdateien ist umstritten bzw. bewegt sich in einer Grauzone.
Damit meine ich nicht Tauschbörsen, wo man gleichzeitig das heruntergeladene File auch zur Verfügung stellt.
Das Usenet z.B. ist ziemlich umstritten, einzelne User sind wohl noch nie belangt worden.
https://www.abmahnung.org/usenet-legal/ ... oder_nicht
Das zu diesem Thema.

Die Zeit des Rippens von Hunderten von CD’s und der kompletten Plattensammlung meines Bruders liegt
bei mir am Anfang dieses Jahrtausends und wurde mit dem EAC / Audacity durchgeführt.Dauer: Fast ein Jahr 8)
Allerdings hab ich das nie in so abstruse Formate wie hier angesprochen gemacht, sondern immer in
einzelne Dateien (Musikstücke / Songs). Und das war von Anfang an wav, später flac.

Warum ich aber auf den Gedanken kommen sollte, einmal digital gespeicherte Musik wieder auf CD
zu brennen, entzieht sich meiner Vorstellungswelt. Denkbar ist doch höchstens das auf ein Smartphone
zu schieben (Teilweise) oder einen USB-Stick mit ein paar Songs zu befüllen.

Ich hatte mir irgendwann in dieser Zeit mal ein externes USB-Laufwerk zugelegt, was damals gerate aufkam.
Das verreckte dann irgendwann (Hitzeproblem) und rund 6000 Songs waren futsch, weil ich sie aus den Dateinamen nicht mehr herstellen konnte, und die Tags teilweise von einem anderen Programm nicht mehr lesbar waren.

Seitdem habe ich durch inzwischen fast 100.000 Dateien einen Systematik, die mich jeden Song aus dem Dateinamen
orten lassen.
Zwei Systematiken:

Code: Alles auswählen

/Interpret/Album/Interpret_-_Album_-_Track-Nr_-_Titel
Bzw bei Samplern

Code: Alles auswählen

/(Multiple_Artists)/Album/Interpret_-_Album_-_Track-Nr_-_Titel
Zusätzliche Tags (meist per Hand gesetzt/oder Datenbanken):
  • Song-Name
    Track-Nr
    Album
    Interpret (en)
    evtl. Album Interpret
    Jahr
    First Release
    Release der CD /Platte
    Kommentar
    Label
    Genre
    Komponist
    Aufnahme / Tonqualität
    AlbumCover
Intern (durch Musikprogramm) werden gespeichert:
  • Abtastrate
    Bittiefe
    Bitrate
    BMP
    Dauer
    Format
    Import-datum
    ..und noch einiges Mehr, aber das ist das wichtigste
Als Datenquelle benutze ich AMG und Discogs, sowie die interne Datenbank meines Programmherstellers.

Nun erwarte ich von einem vernünftigen Programm dass es mir beliebige Ansichten bietet:
Von jedem dieser Tags (als erste Auswahl) kombiniert mit beliebigen anderen Tags. :!:

Wenn das möglich ist, ist es ein gutes Programm.

Und ich brauch nicht irgendwo im Terminal rum rudern um was zu finden. :mrgreen: :THX:
Zuletzt geändert von willy4711 am 02.12.2021 17:39:21, insgesamt 4-mal geändert.

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von Meillo » 02.12.2021 17:18:06

Houbey hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 17:06:28
Ich denke, was das Thema cdrdao betrifft, werde ich ein neues Thema öffnen.
Ja, mach das so. Das finde ich gut.
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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von fischig » 02.12.2021 17:21:00

willy4711 hat geschrieben:Das ist natürlich vollkommen an den Haaren herbeigezogen.
Geht's nicht 'ne Nummer kleiner, willy? Wir haben uns doch alle lieb! :mrgreen:

Inhaltlich möchte ich mich dir anschließen.

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von Meillo » 02.12.2021 17:25:03

willy4711 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 17:14:35
Meillo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 13:49:03
Ich denke, man sollte bei dieser Frage unterscheiden, zwischen dem Archivieren der Audio-CDs, d.h. es zu ermoeglichen, dass ein moeglichst identischer Ersatz erstellt werden kann, falls das physische Original nicht mehr nutzbar ist, und dem Uebertragen in ein weitere Nutzungsform als digitale Musik auf dem Computer. Die zwei Faelle sind sehr unterschiedliche Usecases.

Ersterer scheint mir legal zu sein, zweiterer nicht
Das ist natürlich vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Selbstverständlich darf man von einer gekauften CD
Privatkopien - egal in welcher Form - anfertigen.
Auch wenn das ``natuerlich'' nicht fuer alle so natuerlich war, hast du inhaltlich recht, wie ich nun gelernt habe.

Meine Kenntnisse waren wohl noch aus dem letzten Jahrtausend. :roll:

https://de.wikipedia.org/wiki/Privatkopie
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willy4711

Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von willy4711 » 02.12.2021 17:32:16

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 17:21:00
Geht's nicht 'ne Nummer kleiner, willy? Wir haben uns doch alle lieb!
Auch wenn man jemanden lieb hat, darf man mal an den Haaren zotteln. :wink:
..Sonst würde ich was ganz anderes sagen.

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von schwedenmann » 02.12.2021 17:47:45

Hallo

@willy4711
Warum ich aber auf den Gedanken kommen sollte, einmal digital gespeicherte Musik wieder auf CD
zu brennen, entzieht sich meiner Vorstellungswelt.
Weil ev. die Original-CD abhanden gekommen ist und die Backup-kopie Kratzer aufweist und/oder man ev. lieber von CD mit guter Anlage Audio hört ,als vom PC in digitaler Form.

mfg
schwedenmann
Zuletzt geändert von Meillo am 02.12.2021 17:50:48, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quote-Tags ergaenzt

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von soundrolf » 02.12.2021 20:17:32

Hallo

@schwedenmann

Genau auf den Punkt. Danke.

Was mich angeht. Ich habe lange Jahre als Soundmixer diverser Band's gearbeitet. Überall auf diesem Planeten. Mit Bekannten und Unbekannten Band's. MP3 Dateien klingen für mich so schlecht das ich mir das nicht anhören kann. Mit flac Dateien kann ich leben, das geht gerade noch so. Eine 1 zu 1 Kopie einer Audio-CD ist für mich immer noch die beste Alternative. Die erzeugten Dateien *.bin und *.toc werden ja nicht schlecht und verschimmeln nicht. Zusätzlich rippe ich von der einen oder anderen Audio-CD nur einige wenige Songs die ich mag. Die liegen im Musikordner als flac Datei. Das reicht. Die Audio-CD's (Kopien) höre ich mir lieber auf meiner Anlage an. Das klingt dann gut in meinen Ohren.

Jedem hier in diesem Forum ist es ja völlig freigestellt wie Er oder Sie sich die Musik archiviert.
Wenn es denn gefällt, dann ist es gut. Die frage: Wie archiviert ein Debianer seine Musik? sollte eigentlich heißen. Wie archiviert ein Linux User seine Musik. In Köln gibt es den Spruch: Jede Jeck is anders

Gruß

soundrolf.

willy4711

Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von willy4711 » 02.12.2021 21:25:45

schwedenmann hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 17:47:45
Weil ev. die Original-CD abhanden gekommen ist und die Backup-kopie Kratzer aufweist und/oder man ev. lieber von CD mit guter Anlage Audio hört ,als vom PC in digitaler Form.
soundrolf hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 20:17:32
Eine 1 zu 1 Kopie einer Audio-CD ist für mich immer noch die beste Alternative. Die erzeugten Dateien *.bin und *.toc werden ja nicht schlecht und verschimmeln nicht.
Das einzelne Musikstück auf der Festplatte verschimmelt aber auch nicht. Es ist auch genauso
digital wie die CD :wink:

Mein PC ist an sündhaft teure Studio-(Midfield)Monitore angeschlossen (DAC-->Verstärker).
Ob ich nun vor dem PC sitze oder entspannt auf dem Relax-Sessel, die Quali ist die selbe.
Außerdem habe ich den Vorteil bei Bedarf die ganze Anlage mit meinem Smartie zu steuern.

Es scheint ganz unterschiedliche Vorstellungen und Anforderungen an "Archivierung" zu geben.

Die Mehrheit hier betrachtet das offensichtlich wirklich nur als Sicherung der Silberscheiben,
um im Bedarfsfall eine Kopie erstellen zu können. Maximal kann dann diese Sammlung
nach im Dateinamen festgehaltenen Kriterien durchsuchen. Mehr Arbeit macht dann schon
das Erstellen von Cue-Sheets (je nach Ripper), die aber recht wenig Infos enthalten.

Ich hingegen verstehe darunter, eine Musiksammlung die man nach allen nur möglichen Kriterien
darstellen und natürlich auch durchsuchen kann (siehe oben). Das macht natürlich nur Spaß,
wenn man ein entsprechend leistungsfähiges Programm hat und auch einen Haufen Arbeit
in die Archivierung steckt (Hobby und Macke gleichzeitig :facepalm: ) Bloß ich kann mir
anderseits auch nicht vorstellen, sich in einer so großen Menge an Musik auch nur annähernd zurechtzufinden.

Nach der Rip-Orgie anfangs dieses Jahrtausends habe ich meine CD's und den Spieler noch ein paar
Jahre behalten. Da ich keinen qualitativen Unterschied zwischen einer Original- CD und
ihrer Kopie auf der Festplatte hören konnte, ist inzwischen alles verkauft /verschenkt.

Und ich lebe nun ohne meterlange CD und Schallplatten- Regale.

Zufrieden und glücklich :mrgreen:

Listening to: 'Lost In Space' from 'Lost In Space-[MFSL]' by 'Aimee Mann' with JRiver Media Center 28

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Re: Wie archiviert ein Debianer seine Musik?

Beitrag von Houbey » 02.12.2021 22:03:25

soundrolf hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.12.2021 20:17:32
Die frage: Wie archiviert ein Debianer seine Musik? sollte eigentlich heißen. Wie archiviert ein Linux User seine Musik
Ich habe den Beitrag Titel mal angepasst. :)
Im Grunde kann man das unter Linux mal allgemein fragen.
Viele Grüße
Houbey

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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?

Beitrag von dergutekoenig » 03.12.2021 05:38:30

Puh, und ich dachte, *ich* sein ein Freak, weil ich die Tags bis hin zum Copyright-Vermerk ausfülle, und weil ich für die Komponist/Texter-Tags nächtelang recherchiere, um auch noch den bürgerlichen Namen von Billy Idol oder den Originalkünstler von "Ring of Fire" zu finden (OT: dass Johnny Cash das Ding nicht geschrieben hat, ist ja inzwischen Binsenweisheit - dass er es aber auch nicht als erster eingespielt hat, sondern die Schwester von June Carter, war mir dann doch neu.).

Aber hier sind ja erst die *richtigen* Exzentriker unterwegs. 😅

Ich find das total super, hier mitzulesen. Macht mir echt Spaß.

dasebastian
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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?

Beitrag von dasebastian » 03.12.2021 14:58:57

Ohne jetzt den ganzen Faden punktgenau gelesen zu haben mein Weg:

Ordnerstruktur: /Musik/Künstler/Album

Format: mp3 mit 320 (aus schon genannten Gründen -> überall abspielbar)

Debianeasytag ist mein Freund, da bin ich irgendwie im Mittelfeld. Mir ist sauberes Tagging extrem wichtig, das betrifft aber eigentlich nur: Interpret, Album, Erscheinungsjahr (der Erstveröffentlichung, was hier auf Amazon etc. kursiert ist ja teils zum Haareraufen), Genre und Cover. Den Rest lösche ich autistischerweise raus. Onlinedatenbanken etc. lasse ich nicht an meine Dateien :twisted:

Gehört wird mit Debianmoc am Rechner (da ist das Cover egal), und ansonsten halt mit Äpp der Wahl mobil.

Ich bin aber auch noch ein Hörer alter Schule, Alben sind mein Ding. :mrgreen:

EDIT:
Hatte ich vergessen, korrekte Dateinamen sind für mich auch sehr wichtig: 01 Titel.mp3
Anders macht es für mich keinen Sinn, siehe oben, Albumhörer. So macht das dann auch auf mocp einen schlanken Fuß.

mcb

Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?

Beitrag von mcb » 03.12.2021 21:00:52

dasebastian hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
03.12.2021 14:58:57
Ohne jetzt den ganzen Faden punktgenau gelesen zu haben mein Weg:

Ordnerstruktur: /Musik/Künstler/Album

Format: mp3 mit 320 (aus schon genannten Gründen -> überall abspielbar)
....
Ein wares Wort mit dem überall abspielbar. Ich bin auf LossLess um die Qualität zu erhalten.

rhHeini
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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?

Beitrag von rhHeini » 03.12.2021 23:06:06

Bin vor vielen Jahren wegen eines c't-Artikels mit dem Thema Linux-Fileserver zu Debian Sarge gekommen. Habe in der Zeit in meinem Haus die Fernsehantennenkabel aus den Rohren gezogen und durch CAT6-Kabel ersetzt, damit ein Netzwerk von Dachboden bis Keller ermöglicht. Die Kinder waren noch im Haus und hatten eigene PC's und konnten schliesslich über das Netzwerk auch ins Internet (was bei uns aufm Dorf damals schon ein kleines Problem war).

Der Fileserver sollte neben meiner ganzen Windows-Historie auch meine gerippten Audio-Cds zur Verfügung stellen. Die hab ich anfangs mit EAC gerippt und konnte die auch mit einem 100Mbit-Interface auf nem alten Sockel7-PC abspielen. An meine LP-Sammlung bin ich mangels Zeit nie rangegangen obwohl ich immer wieder dran gedacht habe. Wird ein Thema für die Rente.

Inzwischen hab ich knapp 300 CD's auf dem Server liegen und bei neuen CDs auch die zugehörigen MP3 und Flac parallel kodiert dort liegen. Ein Ordner pro CD, meine Favoriten spiele ich über Audacious ab.

Bin privat seit fast 10 Jahren fast ausschliesslich mit Debian und neuerdings Devuan als Workstation unterwegs. Im Keller stehen noch ein PCD4 (DOS3, 4, 5, WIN95) und ein ASUS P5A (WIN95, 98SE) als nostalgische Erinnerung an alte Zeiten.

Rolf

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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?

Beitrag von Houbey » 04.12.2021 12:50:12

Hallo Debianer. :hail:

Das ist ja klasse, schon drei Seiten und viele interessante Antworten dabei. :THX:
Ich denke, dass es in der heutigen Zeit was den Speicherplatz z.B. auf externen Festplatten betrifft, die Preise erschwinglicher geworden sind und man für wenige Euronen schon 1 TB bis 3 TB Speicher bekommt. Hab auch schon 8 TB gesehen, die dann aber dann etwas teurer sind. Worauf ich aber hinaus möchte ist, dass in meinem Falle es egal ist, wie viel Speicher gebraucht wird, ob ich somit zukünftig unsere CD Sammlung mittels cdrdao in .bin und .toc archivieren werde, um diese bei Bedarf jederzeit neu brennen kann, dann zusätzlich noch in .flac für den heimischen Bereich anfertigen werde und für unterwegs noch in .mp3.

Unsere Ordnerstruktur sieht schon seit Jahren bei der Musik wie folgt aus:

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Alben / Künstler*in / Jahr - Albumtitel / Titelnummer - Titel.flac
oder für mp3 in VBR mittels lame (-V 0)

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Alben / Künstler*in / Jahr - Albumtitel / Titelnummer - Titel.mp3
Um das Taggen hat sich entweder Rubyripper (bis Debian 8 Jessie) oder Debianabcde (seit Debian 9 Stretch) gekümmert. Da bei uns das Taggen für mp3 nicht funktionierte, haben wir immer Ex Falso benutzt. Gefällt uns auch sehr gut. Für Tags verwenden wir immer folgende:

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Titel, Artist, Album, CDDB, Date, Genre und Titelnummer
Das sind die Einträge die uns völlig ausreichen. Cover oder Komponist oder andere sind uns nie wichtig gewesen.
Viele Grüße
Houbey

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Debian GNU/Linux 11.9 Bullseye, Xfce 4.16, als 64-Bit und bis jetzt noch glücklich damit. 8)

willy4711

Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?

Beitrag von willy4711 » 04.12.2021 13:28:36

Mit dem automatischen Taggen via CDDB hab ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich hab ne Menge CD's die ziemlich exotisch sind, und dabei nur Chaos herauskam bzw. gar nichts.
Das Problem: Es gibt von den meisten CD's X-Pressungen von verschiedenen Labels und für unterschiedlich Regionen.
Mal was Extremes, aber nicht ungewöhnlich:
https://www.discogs.com/de/artist/110593-Jimi-Hendrix

Discogs ist inzwischen auch meine favorisierte Datenbank neben AMG.
Bei AMG kann man inzwischen auch nur noch recherchieren, wenn man sämtliche Blocker abstellt,
oder weiß, wo man hinklicken muss, um weiter zu kommen. - schade.

Aber AMG ist meines Wissens nach die einzige Datenbank,wo man über Künstler / Song anhand der
Länge herausbekommen kann, von welcher CD dies stammt.

Hast man nun ne CD, möchte ich gerne das richtige Label / Regionalausgabe im Tagg haben,
die auch der jeweiligen richtigen Song-Nr und Länge entspricht.

Manchmal ist das ziemlich zeitaufwändig und sicher nicht für jeden wichtig. Aber das ist halt mein Spleen.
Das sind dann auch alles per Hand getaggte Einträge, wobei ich von öffentlichen Datenbanken
nie automatisch tagge.
Houbey hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.12.2021 12:50:12
Das sind die Einträge die uns völlig ausreichen. Cover oder Komponist oder andere sind uns nie wichtig gewesen.
Klassische Musik ohne Komponist und Orchester / Hauptinterpret(en) ?
Das ist ja wie ein Auto ohne Motor 8O

Listening to: 'Hustler' from 'Live As It Gets' by 'John 'Juke' Logan & Doug MacLeod' with JRiver Media Center 28

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Re: Wie archiviert ein Linux User seine Musik?

Beitrag von Houbey » 04.12.2021 14:34:50

willy4711 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.12.2021 13:28:36
Klassische Musik ohne Komponist und Orchester / Hauptinterpret(en) ?
Das ist ja wie ein Auto ohne Motor 8O
Nicht ganz, also wenn ich jetzt z.B. André Rieu nehme, der ja auch klassische Musik macht, ist dieser der Artist in unseren Taggs. Denn der Komponist wäre jetzt als Beispiel für uns:

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Chris Norman - Midnight Lady

Artist: Chris Norman
Titel: Midnight Lady
Komponist: Dieter Bohlen
Zumindest würde ich selber Komponist jetzt als solches verstehen. :)
Viele Grüße
Houbey

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