Was ist Euer ältestes Elektronik- bzw. IT-Gerät in Benutzung?
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Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
IntelliStation M Pro 6225 - P4 3.2 GHz, 4 GB Ram.
Habe den PC 2008 von meiner Firma "frei gekauft". Das Gerät war damals schon 3 Jahre in Betrieb. Läuft noch zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Die Grafikkarte hat mal den Geist aufgegeben und zwei aufgeblähte Elkos am Motherboard habe ich ausgetauscht. Auch der Luxus einer SSD durfte nicht fehlen...
Ich hoffe der Kasten läuft noch weitere 10 Jahre !
Grüsse aus dem Süden,
Fried
Habe den PC 2008 von meiner Firma "frei gekauft". Das Gerät war damals schon 3 Jahre in Betrieb. Läuft noch zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Die Grafikkarte hat mal den Geist aufgegeben und zwei aufgeblähte Elkos am Motherboard habe ich ausgetauscht. Auch der Luxus einer SSD durfte nicht fehlen...
Ich hoffe der Kasten läuft noch weitere 10 Jahre !
Grüsse aus dem Süden,
Fried
wenn das nicht geht, probiere etwas anderes, vielleicht geht das auch nicht..
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Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Ein Blackberry Passport als daily driver. Und soeben erfuhr ich, dass ab dem 04.01. endgültig Schluss ist .
https://www.blackberry.com/us/en/suppor ... nd-of-life
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Debian seit 2001, jetzt mit trixie.
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Naja EOL war für das BlackberryOS 10 schon wesentlich früher, zumindest gab es seit Ewigkeiten keine Updates mehr.empty_string hat geschrieben:29.12.2021 14:22:32Ein Blackberry Passport als daily driver. Und soeben erfuhr ich, dass ab dem 04.01. endgültig Schluss ist .
https://www.blackberry.com/us/en/suppor ... nd-of-life
Glaube nicht dass die Funktionalität dadurch unsicherer wird, nutze mein Q10 ohnehin nur als MP3-Player und zum Telefonieren,
denn die Akkulaufzeit ist immernoch unschlagbar. Aber trotzdem schade drum, hatte mehrere Generationen von Blackberry Geräten und war immer voll zufrieden damit.
Warum die Pleite gegangen sind ist mir heute noch ein Rätsel.
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Oh, das ist doch mal ein schönes Thema.
Und so schön, um sich mal jünger zu fühlen. OK, C64 und Atari hab ich auch schon mal angefasst, aber die waren damals schon alt.
Meine Gedächnis ist dennoch so schlecht oder meine Geräte so alt, dass ich das Anschaffungsjahr gar nicht mehr weiß und deshalb hier das wikipedierte Erscheinungsjahr angebe.
Und so schön, um sich mal jünger zu fühlen. OK, C64 und Atari hab ich auch schon mal angefasst, aber die waren damals schon alt.
Meine Gedächnis ist dennoch so schlecht oder meine Geräte so alt, dass ich das Anschaffungsjahr gar nicht mehr weiß und deshalb hier das wikipedierte Erscheinungsjahr angebe.
- Ein großartiger EIZO S2431W Monitor mit 24" und Flatscreen ( ) erschienen 2007
- Ein Phillips NP2900 Streamingclient (Audio) erschienen 2008
- Eine japanische Nintendo Wii erschien um 2009
- Microsoft Natural Ergonomic Keyboard 4000 v1 (USB-Kabel!) erschien um 2005
Debian 11 & 12; Desktop-PC, Headless-NAS, Raspberry Pi 4
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (backintime)
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Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
-- Ja, wirklich ein schönes Thema.
Mein PC steckt in einem wunderbar stabilen, erstklassig verarbeiteten Blechkasten von Maxdata, das Gehäuse ist mind. 30 Jahre alt. Etliche Mainboards hat dieser "Midi-Tower" schon beherbergt.
Die Tastatur ist auch nicht jünger: Eine Cherry, untendrunter noch mit einem 2-Stelligem Mäuseklavier zwecks Umschaltung zwischen PC/AT/MF - was immer das bewirken mag. Und keine merkwürdigen, überflüssigen Tasten mit flatternden Fenstern darauf. Und ja, ich könnte mal wieder die Tastenkappen abziehen und warmes in Spüli-Wasser einlegen. Mit meinem jetzigen Mainboard wollte die Cherry nicht mehr so recht. Mit Hilfe des df habe ich aber einen prima passenden Adapter gefunden!
Ach, ja, einen 64MB-Usb-Stick habe ich auch noch. Habe damals ein paar Versionen das "dsl"-Linux draufgespielt, das "damed small linux" mit 50MB, war sehr nützlich.
Es ist immer noch ein prima Stick für den kleinen manuellen Datentransport zwischendurch, z.B. zwischen Messinstrumenten (DSO) und dem PC. Geht irgendwie viel schneller als mit den GB-Boliden, keine Ahnung warum.
Mein PC steckt in einem wunderbar stabilen, erstklassig verarbeiteten Blechkasten von Maxdata, das Gehäuse ist mind. 30 Jahre alt. Etliche Mainboards hat dieser "Midi-Tower" schon beherbergt.
Die Tastatur ist auch nicht jünger: Eine Cherry, untendrunter noch mit einem 2-Stelligem Mäuseklavier zwecks Umschaltung zwischen PC/AT/MF - was immer das bewirken mag. Und keine merkwürdigen, überflüssigen Tasten mit flatternden Fenstern darauf. Und ja, ich könnte mal wieder die Tastenkappen abziehen und warmes in Spüli-Wasser einlegen. Mit meinem jetzigen Mainboard wollte die Cherry nicht mehr so recht. Mit Hilfe des df habe ich aber einen prima passenden Adapter gefunden!
Ach, ja, einen 64MB-Usb-Stick habe ich auch noch. Habe damals ein paar Versionen das "dsl"-Linux draufgespielt, das "damed small linux" mit 50MB, war sehr nützlich.
Es ist immer noch ein prima Stick für den kleinen manuellen Datentransport zwischendurch, z.B. zwischen Messinstrumenten (DSO) und dem PC. Geht irgendwie viel schneller als mit den GB-Boliden, keine Ahnung warum.
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Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Das stimmt, selbige Vermutung gibt es auch auf der BlackBerryBase. Man sollte wohl auf jeden Fall BB Protect abschalten, was ich ohnehin nie genutzt habe. Allerdings bleibt eine kleine Unsicherheit, in den offiziellen Meldungen heißt es überall, dass mit dem Abschalten der Server keine Funktionen mehr laufen. Ich hoffe jedenfalls, dass der Hub für meine Mailkonten weiterhin funktioniert.wurst10 hat geschrieben:30.12.2021 04:42:16Naja EOL war für das BlackberryOS 10 schon wesentlich früher, zumindest gab es seit Ewigkeiten keine Updates mehr.
Glaube nicht dass die Funktionalität dadurch unsicherer wird, nutze mein Q10 ohnehin nur als MP3-Player und zum Telefonieren,
denn die Akkulaufzeit ist immernoch unschlagbar. Aber trotzdem schade drum, hatte mehrere Generationen von Blackberry Geräten und war immer voll zufrieden damit.
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Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Nicht übertreiben bitteTuxPeter hat geschrieben:30.12.2021 11:54:20Mein PC steckt in einem wunderbar stabilen, erstklassig verarbeiteten Blechkasten von Maxdata, das Gehäuse ist mind. 30 Jahre alt.
Der heutige ATX-Standard wurde erst 1996 spezifiziert, älter als maximal 25 Jahre kann das Gehäuse nicht sein. Es sei denn, du hast in dein "30 Jahre" altes Gehäuse irgendwann mal ein Loch für die Anschlußblende gesägt und irgendwie ein ATX-Netzteil reingewürgt.
Na gut, ich habe hier noch meinen PC-1500 im Einsatz, zwar nicht mehr zum Programmieren, aber als Taschenrechner ist der immer noch gut. Die Cherry G80, auf der ich hier tippe, ist Baujahr 1998.
Nicht mehr im Einsatz aber noch funktionsfähig liegen in meinem "Museum" noch ein Epson PX4 und ein Toshiba T1200.
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Zeigt doch mal ein paar schöne (und aktuelle) Fotos von euren Museumsstücken.
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Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Das müsste mein Toshiba Libretto 100CT sein, dass ich als Wecker nutze (statt der hdd ein CF Card mit hdd adapter)
https://en.wikipedia.org/wiki/Toshiba_Libretto
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Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Cooles Geraet! Eine CF-Karte mit IDE-Adapter nutze ich auch ... in meinem Thinkpad X41. Das ist viel robuster und billiger als die 1,8"-Festplatten, die original in dem Geraet drin sind. Fuer mich hat diese Option Moeglichkeiten geschaffen.mclien hat geschrieben:31.12.2021 17:23:57Das müsste mein Toshiba Libretto 100CT sein, dass ich als Wecker nutze (statt der hdd ein CF Card mit hdd adapter)
Use ed once in a while!
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Ich habe hier ein Toshiba Portegégé 660CDT immer noch nicht entsorgt. Das würde ich spaßeshalber gerne mal wieder mit einem aktuellen Debian bespielen. aber mit 144MB-Ram erscheint mir das aussichtslos/der Mühe nicht wert. Weiß jemand, ob man den RAM doch noch aufstocken kann?
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Laut Datenblatt [1] ist in deinem Laptop ein Prozessor verbaut, der nicht i686-kompatibel ist ("Intel Pentium 150 Mhz"). Seit der Version 9 ("Debian Stretch") setzt Debian einen i686-Prozessor voraus. Debian wird also auf deinem Laptop nicht (mehr) funktionieren.
https://www.debian.org/releases/stretch/i386/release-notes/ch-information.de.html#i386-is-now-almost-i686 hat geschrieben: Die 32-Bit PC-Unterstützung (bekannt als Debian-Architektur i386) deckt jetzt keine reinen i586-Prozessoren mehr ab. Die neue Grundlinie ist der i686, obwohl einige i586-Prozessoren (z.B. der „AMD Geode“) noch unterstützt werden.
Die noch unterstützten i586-Prozessoren enthalten alle Funktionalitäten eines i686 außer der „long NOP“ (NOPL) Instruktion.
[1] https://content.us.dynabook.com/content ... 660cdt.pdfhttps://www.computerbase.de/2016-05/debian-kuenftig-ohne-unterstuetzung-fuer-aeltere-i586-prozessoren hat geschrieben:In der derzeit [= 9. Mai 2016] stabilen Version Debian 8 „Jessie“ werden i586-CPUs noch mindestens bis 2018 unterstützt, falls i386 für „Jessie“ von LTS unterstützt wird, auch bis 2020. In den Zweigen Testing, Unstable und dem kommenden Debian 9 „Stretch“, das derzeit im Testing-Zweig entwickelt wird, nicht mehr. Dabei handelt es sich um folgende teils über 20 Jahre alte Prozessoren:
- AMD K5, K6, K6-2 (aka K6 3D), K6-3
- DM&P/SiS Vortex86, Vortex86SX
- Cyrix III, MediaGX, MediaGXm
- IDT Winchip C6, Winchip 2
- Intel Pentium, Pentium with MMX
- Rise mP6
- VIA C3 'Samuel 2', C3 'Ezra'
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Wenn man "Krachmacher" zu den IT-Gräten zählen will - bei mir hingen die schon immer am PC
dann wären das bei mir wohl meine geliebten FÖÖN - Studio Monitore.
Die hatte ich über EBay noch zu DM-Zeiten aus einem Tonstudio im Ruhrpott für richtig viel Geld erworben. Das war eine Spezialanfertigung für das Tonstudio und musst dann dem LABEL-Denken der Kunden weichen (Genelec war dann angesagt)
Nach einer tränenreichen "Abschieds Session" - die Neuen waren ja schon da, klangen bloß bei weitem
nicht so gut - machte ich mich überglücklich vom Acker.
Damals hatten die Monitore ja bereits über 15 Jahre auf dem Buckel, also jetzt gut 35 Jahre.
Na ja der Zahn der Zeit nagt halt auch an Gutem (man merkt es halt am Höhenbereich) .
So bin ich halt seit über einem Jahr am "kreisen" über ein paar Favoriten. Hab mich allerdings noch
nicht getraut zuzuschlagen
Kostet halt auch "ein bisschen", aber Verrückte gab es schon immer
Ich kreise über:
https://www.thomann.de/de/adam_s3h.htm
bzw:
https://www.thomann.de/de/focal_trio11_ ... rr_ash.htm
Einer von Beiden wird es wohl dieses Jahr werden, allein um den Weltschmerz zu verdrängen
dann wären das bei mir wohl meine geliebten FÖÖN - Studio Monitore.
Die hatte ich über EBay noch zu DM-Zeiten aus einem Tonstudio im Ruhrpott für richtig viel Geld erworben. Das war eine Spezialanfertigung für das Tonstudio und musst dann dem LABEL-Denken der Kunden weichen (Genelec war dann angesagt)
Nach einer tränenreichen "Abschieds Session" - die Neuen waren ja schon da, klangen bloß bei weitem
nicht so gut - machte ich mich überglücklich vom Acker.
Damals hatten die Monitore ja bereits über 15 Jahre auf dem Buckel, also jetzt gut 35 Jahre.
Na ja der Zahn der Zeit nagt halt auch an Gutem (man merkt es halt am Höhenbereich) .
So bin ich halt seit über einem Jahr am "kreisen" über ein paar Favoriten. Hab mich allerdings noch
nicht getraut zuzuschlagen
Kostet halt auch "ein bisschen", aber Verrückte gab es schon immer
Ich kreise über:
https://www.thomann.de/de/adam_s3h.htm
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Einer von Beiden wird es wohl dieses Jahr werden, allein um den Weltschmerz zu verdrängen
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Wenn du Lautsprecher mit dazuzählst, kann ich meine Cantons aus den frühen Achtzigern anführen. Da macht sich das Alter allerdings nicht bemerkbar – deren Hochtöner sind keine herkömmlichen Membranlautsprecher, aber dafür recht empfindlich, so dass sie eine eigene Sicherung besitzen. Die ist nicht nur Schlangenöl – die hab ich selbst schon zerblasen, und war enorm froh drum, dass es Sicherungen zu fuffzich Cent, und nicht Hochtöner zu 300€ zerlegt hat …
Wenn man IT auf das Wesentliche reduziert: zu meinem eigenen Erstaunen ist da fast kein Legacy-Kram mehr tatsächlich in Betrieb. Das Älteste wäre wohl eine ältere APC-USV, noch mit RS232-Schnittstelle, die allerdings auch jünger als 20 Jahre sein sollte. Das Nächstjüngere dürfte ein Pi der ersten Generation sein, bei dem man aber kaum von „in Benutzung“ sprechen kann. PC und Thinkpad müssten jeweils etwa acht Jahre alt sein, und mit dem PC zocke ich gar noch teils recht anspruchsvolle Spiele am UHD-Monitor, während das Thinkpad eine Laufzeit von über 10 Stunden erreicht.
Wenn man IT auf das Wesentliche reduziert: zu meinem eigenen Erstaunen ist da fast kein Legacy-Kram mehr tatsächlich in Betrieb. Das Älteste wäre wohl eine ältere APC-USV, noch mit RS232-Schnittstelle, die allerdings auch jünger als 20 Jahre sein sollte. Das Nächstjüngere dürfte ein Pi der ersten Generation sein, bei dem man aber kaum von „in Benutzung“ sprechen kann. PC und Thinkpad müssten jeweils etwa acht Jahre alt sein, und mit dem PC zocke ich gar noch teils recht anspruchsvolle Spiele am UHD-Monitor, während das Thinkpad eine Laufzeit von über 10 Stunden erreicht.
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
160 GB Hitachi IDE 2,5" Platte aus 1999 - Unverwüstlich, sicher schon 5-6 mal im laufenden Betrieb herunter gefallen, Gesamtlaufzeit 11,8 Jahre. Bisher keine fehlerhaften Sektoren im Gegenteil zu keiner S. SSD850, ebenfalls Laufzeit 11,3 Jahre 119 Defekte Sektoren, mit DD rescue auf eine neue Platte geklont. 25 Lesefehler ca. 600KB futch.
PS : Was mich bei der SSD bzw dem NAS sutzig macht : Vorher hatte ich einen Datendurchsatz ( GBit LAN ) von 115 MB/s, dann ging die Datenrate runter und ich schaute mir die Smartwerte an. Dort stand 119 Sektoren fehlerhaft, 119 von Hardware korrigiert und ersetzt. Mit einer neuen Platte sollte die Datenrate wieder bei 115 MB/s liegen aber es sind gerade mal 75 - 80 wie bei der defekten SSD. LAN Verbindung mit anderen Rechnern ( gleiche Verbindung ) ergeben 115 MB/s. Hat jmd. eine Idee woran es liegen könnt ? Die fehlerhaften 600K sind der einzige Unterschied zwischen alter SSD mit 115 MB/s , defekter SSD mit 80MB/s und neuer SSD mit geklonten System aber 600KB fehlen und nur 80MB/s
PS : Was mich bei der SSD bzw dem NAS sutzig macht : Vorher hatte ich einen Datendurchsatz ( GBit LAN ) von 115 MB/s, dann ging die Datenrate runter und ich schaute mir die Smartwerte an. Dort stand 119 Sektoren fehlerhaft, 119 von Hardware korrigiert und ersetzt. Mit einer neuen Platte sollte die Datenrate wieder bei 115 MB/s liegen aber es sind gerade mal 75 - 80 wie bei der defekten SSD. LAN Verbindung mit anderen Rechnern ( gleiche Verbindung ) ergeben 115 MB/s. Hat jmd. eine Idee woran es liegen könnt ? Die fehlerhaften 600K sind der einzige Unterschied zwischen alter SSD mit 115 MB/s , defekter SSD mit 80MB/s und neuer SSD mit geklonten System aber 600KB fehlen und nur 80MB/s
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Das ist wohl eher der audiophile Bereich.willy4711 hat geschrieben:01.01.2022 13:32:45Wenn man "Krachmacher" zu den IT-Gräten zählen will - bei mir hingen die schon immer am PC
dann wären das bei mir wohl meine geliebten FÖÖN - Studio Monitore.
Die hatte ich über EBay noch zu DM-Zeiten aus einem Tonstudio im Ruhrpott für richtig viel Geld erworben. Das war eine Spezialanfertigung für das Tonstudio und musst dann dem LABEL-Denken der Kunden weichen (Genelec war dann angesagt)
Nach einer tränenreichen "Abschieds Session" - die Neuen waren ja schon da, klangen bloß bei weitem
nicht so gut - machte ich mich überglücklich vom Acker.
Damals hatten die Monitore ja bereits über 15 Jahre auf dem Buckel, also jetzt gut 35 Jahre.
Na ja der Zahn der Zeit nagt halt auch an Gutem (man merkt es halt am Höhenbereich) .
So bin ich halt seit über einem Jahr am "kreisen" über ein paar Favoriten. Hab mich allerdings noch
nicht getraut zuzuschlagen
Kostet halt auch "ein bisschen", aber Verrückte gab es schon immer
Ich kreise über:
https://www.thomann.de/de/adam_s3h.htm
bzw:
https://www.thomann.de/de/focal_trio11_ ... rr_ash.htm
Einer von Beiden wird es wohl dieses Jahr werden, allein um den Weltschmerz zu verdrängen
Über 3000€ für einen Lautsprecher der nur analoge Signale aufnimmt, warum nicht etwas modernes mit optical In?
Bei dem Geld das du ausgeben möchtest hast du doch viel mehr Freiheitsgrade.
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Das älteste Gerät was aktuell hier steht und täglich in Gebrauch ist ist tatsächlich ein Drucker, ein Stylus Office BX305FW von Epson.
Kam irgendwann Mitte/Ende 2009 oder 2010 auf den Markt und ich war in meiner Ecke einer der ersten, der den im MM gekauft hatte.
Das Teil läuft einfach und läuft und läuft.
Wird auch täglich genutzt, druckt ca 25-30 Seiten am Tag plus mehrere Faxe und Scans.
Meine Frau nutzt den Nachfolger, den BX305FW Plus, der auch schon ungefähr sechs Jahre auf dem Buckel hat, auch der läuft immer noch wie am ersten Tag.
Das älteste Gerät welches heir noch steht ist ein C-64, den ich alle Jubeljahre mal für nur ein einziges Spiel anklemme.
Kam irgendwann Mitte/Ende 2009 oder 2010 auf den Markt und ich war in meiner Ecke einer der ersten, der den im MM gekauft hatte.
Das Teil läuft einfach und läuft und läuft.
Wird auch täglich genutzt, druckt ca 25-30 Seiten am Tag plus mehrere Faxe und Scans.
Meine Frau nutzt den Nachfolger, den BX305FW Plus, der auch schon ungefähr sechs Jahre auf dem Buckel hat, auch der läuft immer noch wie am ersten Tag.
Das älteste Gerät welches heir noch steht ist ein C-64, den ich alle Jubeljahre mal für nur ein einziges Spiel anklemme.
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Irgendwas kann da nicht sein. 1999 gab's noch gar keine 160GB-Platten.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... r_time.svg
Ich hab allerdings auch 'ne alte Platte (80GB, IBM, von 2002), die ebenso unverwuestlich ist. Laut ist sie, aber fehlerfrei.
Use ed once in a while!
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Eine ICY BOX mit einer 20GB IBM Travelstar AUG-02 in einer schwarzen Kunstledertasche ....
Laut, braucht teilweise zusätzliche 5V, aber funktioniert.
KH
Laut, braucht teilweise zusätzliche 5V, aber funktioniert.
KH
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Stimmt ist ne 1 zuviel, es ist eine 60GB HDDMeillo hat geschrieben:02.01.2022 09:17:23Irgendwas kann da nicht sein. 1999 gab's noch gar keine 160GB-Platten.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... r_time.svg
Ich hab allerdings auch 'ne alte Platte (80GB, IBM, von 2002), die ebenso unverwuestlich ist. Laut ist sie, aber fehlerfrei.
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Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Meine altesten immer noch täglich eingesetzten Geräte sind meine 2 Samsung Syncmaster T220 von ca 2008. Haben auch eine heute merkwürdige Auflösung 1680x1050.
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Meine ältesten:
- ein Pentium III 650 Mhz von 1998 mit 784 MB Arbeitsspeicher und einer RME Digi 96/8 PAD-Audiokarte als Reserverechner für Mono- oder Stereo-Audioaufnahmen, als Audio-Betriebssystem im Offline-Refugium TangoStudio 32 Bit https://linux.softpedia.com/get/System/ ... 2532.shtml auf der Basis von Debian 7 mit einem manuell dazuinstallierten Ardour 5.12
- ein 386DX40 von 1993 mit drei alten Datenbanken unter Windows 3.1, funktioniert immer noch
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Bei meinem Q10 mit BlackberryOS 10 läuft alles unverändert weiter, auch Email.empty_string hat geschrieben:30.12.2021 13:02:26Das stimmt, selbige Vermutung gibt es auch auf der BlackBerryBase. Man sollte wohl auf jeden Fall BB Protect abschalten, was ich ohnehin nie genutzt habe. Allerdings bleibt eine kleine Unsicherheit, in den offiziellen Meldungen heißt es überall, dass mit dem Abschalten der Server keine Funktionen mehr laufen. Ich hoffe jedenfalls, dass der Hub für meine Mailkonten weiterhin funktioniert.wurst10 hat geschrieben:30.12.2021 04:42:16Naja EOL war für das BlackberryOS 10 schon wesentlich früher, zumindest gab es seit Ewigkeiten keine Updates mehr.
Glaube nicht dass die Funktionalität dadurch unsicherer wird, nutze mein Q10 ohnehin nur als MP3-Player und zum Telefonieren,
denn die Akkulaufzeit ist immernoch unschlagbar. Aber trotzdem schade drum, hatte mehrere Generationen von Blackberry Geräten und war immer voll zufrieden damit.
Warum die Pleite gegangen sind ist mir heute noch ein Rätsel.
Wie sieht es bei deinem aus?
Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Einzeln?CH777 hat geschrieben:28.12.2021 17:40:20Ich habe hier noch einen Sandisk USB-Stick mit 128 MB(!) Speicherkapazität. Den verwende ich ab und zu, um Fotos zum Drucker zu tragen.
Da ja hier alles zu zählen scheint, durch das Strom fließt:
Unter meinem Fernseher von 2009 steht ein Verstärker als Rest einer Hi-Fi-Anlage on 1996. Angeschlossen sind Stereo-Boxen die mein Vater irgendwann in den 80ern selbst gebaut hat. Ich erinnere mich lebhaft an das Projekt, denn dazu hat er eines meiner Spielzeugautos ausgeschlachtet.
Meine N-te Ersatz-Fahrradlampe ist von 1995.
Wenn es um echte IT geht:
Ich nutze noch regelmäßig ein Notebook von 2007, nicht aus Nostalgie sondern schlicht, weil ich nie adäquaten Ersatz fand.
Dieser Beitrag wurde auf meinem aktuellen PC von 2011 verfasst.
Hinterm Schrank steht noch ein PC von 1998, aber nachdem ich vor ein paar Jahren die AGP-Grafikkarte verschenkt habe, hatte ich ihn nie wieder an. Abgesehen davon, wäre er eh nicht wirklich "in Benutzung" und würde daher hier nicht zählen.
Edit:
Ach ja, mein "Smartphone" ist ein Nokia N900 von 2010.
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Re: Was ist Euer ältestes IT-Gerät in Benutzung?
Wenn tatsächlich alles, was stromdurchflossen ist, zählt: Ein alter Radiowecker von 1976 oder 1977 tut noch hier seinen Dienst.
Ansonsten: Funktionsfähig, aber nicht mehr wirklich in Benutzung, ist hier ein alter Schlepptop (ist schwer, da stimmt das "Schlepp") von 1991 mit 386SX/16 MHz. Der Versuch, Debian 3.0 auf dem Teil ans Laufen zu kriegen, ist in der Praxis gescheitert. Das System bootet erst mal eine Viertelstunde lang, dann lässt es sich ca. 40-60 min lang benutzen, um danach immer langsamer zu reagieren und schließlich gar nicht mehr. Mit "top" kann man sehen, dass "kswapd" immer mehr Systemressourcen an sich zieht - die Kiste swappt sich also tatsächlich zu Tode.
Der älteste noch (gelegentlich) benutzte Rechner ackert derzeit mit 1,733 GHz vor sich hin, angetrieben von einem (untertakteten) AMD Athlon 3000+. Mittäter sind eine ATI Radeon 9550, zwei IDE-Platten mit 20 und 80 GByte, ein TEAC-40x-CD-ROM sowie 512 MB RAM. Müsste nicht das steinalte Windows 98SE ab und zu drauf laufen, wäre auch 1 GByte RAM drin. Der Rest des Gehäuseinhalts ist nicht erwähnenswert, die Tastatur von 1994 sowie die serielle Maus von Mitte der 90er Jahre dagegen schon. Die Hauptteile des Rechners stammen von ca. 1998 bis 2006. Gleich starte ich endlich mal das Upgrade des Debian 9.13 auf 10.11 auf der alten Möhre.
Eine zweite solche serielle Maus ist an meinem Hauptrechner dran und damit das älteste Bauteil an jener Kiste. Im Lockdown zusammengebaut, musste der Rechner alles aufnehmen, was gerade greifbar war. Nachdem die Maus dann aber problemlos lief (sogar noch testweise unter Windows 10), blieb die Kiste so, und umfasst nun Bauteile von ca. 1995 (Maus) bis 2019 (Netzteil, Grafikkärtchen). Ein echtes Modell "Frankenstein" also; die Hauptkomponenten sind immerhin aus den nuller Jahren. (Der Laptop von 2012/2013 ist dagegen fast schon brandneu. )
Ansonsten: Funktionsfähig, aber nicht mehr wirklich in Benutzung, ist hier ein alter Schlepptop (ist schwer, da stimmt das "Schlepp") von 1991 mit 386SX/16 MHz. Der Versuch, Debian 3.0 auf dem Teil ans Laufen zu kriegen, ist in der Praxis gescheitert. Das System bootet erst mal eine Viertelstunde lang, dann lässt es sich ca. 40-60 min lang benutzen, um danach immer langsamer zu reagieren und schließlich gar nicht mehr. Mit "top" kann man sehen, dass "kswapd" immer mehr Systemressourcen an sich zieht - die Kiste swappt sich also tatsächlich zu Tode.
Der älteste noch (gelegentlich) benutzte Rechner ackert derzeit mit 1,733 GHz vor sich hin, angetrieben von einem (untertakteten) AMD Athlon 3000+. Mittäter sind eine ATI Radeon 9550, zwei IDE-Platten mit 20 und 80 GByte, ein TEAC-40x-CD-ROM sowie 512 MB RAM. Müsste nicht das steinalte Windows 98SE ab und zu drauf laufen, wäre auch 1 GByte RAM drin. Der Rest des Gehäuseinhalts ist nicht erwähnenswert, die Tastatur von 1994 sowie die serielle Maus von Mitte der 90er Jahre dagegen schon. Die Hauptteile des Rechners stammen von ca. 1998 bis 2006. Gleich starte ich endlich mal das Upgrade des Debian 9.13 auf 10.11 auf der alten Möhre.
Eine zweite solche serielle Maus ist an meinem Hauptrechner dran und damit das älteste Bauteil an jener Kiste. Im Lockdown zusammengebaut, musste der Rechner alles aufnehmen, was gerade greifbar war. Nachdem die Maus dann aber problemlos lief (sogar noch testweise unter Windows 10), blieb die Kiste so, und umfasst nun Bauteile von ca. 1995 (Maus) bis 2019 (Netzteil, Grafikkärtchen). Ein echtes Modell "Frankenstein" also; die Hauptkomponenten sind immerhin aus den nuller Jahren. (Der Laptop von 2012/2013 ist dagegen fast schon brandneu. )