(Gelöst) gparted wird im Terminal nicht gefunden

[DEBIANUNDANDREAS]

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andy@debian:~$ gparted
bash: gparted: Kommando nicht gefunden.

Wie kann ich gparted im Terminal starten, es ist installiert?

[kalle123]

1268! posts hier im Forum.

Du fragst jetzt nicht wirklich, oder?

KH

[DEBIANUNDANDREAS]

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/usr/sbin/gparted

[DEBIANUNDANDREAS]

Ich habe es so gemacht>>>

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export PATH=$PATH:/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/games

Jetzt wird gparted gefunden, gelöst.

[kalle123]

Schön für dich

KH

[DEBIANUNDANDREAS]

Leider habe ich mich zu früh gefreut nachdem ich das Terminal beendet habe wird gparted nich gefunden. Wie kann ich

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export PATH=$PATH:/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/games

dauerhaft einbinden?

[reox]

eine textdatei aufmachen, dort die zeile abspeichern und beim starten des terminals von dort dahin kopieren.

ansonsten müsste man wissen welche shell du verwendest. . .

[DEBIANUNDANDREAS]

@reox
Ich habe gnome-terminal. Hilft das?

[fischig]

Für gparted benötigst du root-Rechte. Wie weit das noch gilt weiß ich nicht.

[reox]

@reox
Ich habe gnome-terminal. Hilft das?

ne du hast eine bash erst jetzt gesehen das die Ausgabe im ersten Post das verrät.
naja dann, schreib das in deine .bashrc.

Aber wie sinnhaftig das ist weiß ich a net...

[DEBIANUNDANDREAS]

@fischig
Da hast du recht, wenn ich

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sudo gparted

mache started gparted

[dasebastian]

Ähm, war da nicht mal was mit grafischen Programmen in Kombination mit sudo...?

[fischig]

Ähm, war da nicht mal was mit grafischen Programmen in Kombination mit sudo...?

Mit sudo nicht, aber mit su/su -, soweit mir bekannt.

[dasebastian]

Ich habe schon lange kein grafisches Programm mit Rootrechten mehr gebraucht, habe aber in Erinnerung, dass man sich mit einem Sudoaufruf damit die Rechte in /home verbiegen kann.

[TRex]

habe aber in Erinnerung, dass man sich mit einem Sudoaufruf damit die Rechte in /home verbiegen kann.

joa, zb mit sudo chmod -R 000 /home geht das.

[DeletedUserReAsG]

habe aber in Erinnerung, dass man sich mit einem Sudoaufruf damit die Rechte in /home verbiegen kann.

joa, zb mit sudo chmod -R 000 /home geht das.

Ging wahrscheinlich eher um die Geschichte, dass Caches und Configs von so aufgerufenen Programmen dann auf einmal mit UID 0 geschrieben worden sind, und das betreffende Programm dann unter dem regulären User nicht mehr ordentlich funktionierte.

[dasebastian]

... zb mit sudo .... geht das.

Harharhar. Habe ich das so falsch in Erinnerung?!

In meinen Einstiegszeiten in Ubuntu (2017), war der stehende Satz: keine grafischen Programme mit sudo öffnen, das kann schief gehen. Entweder ich habe das immer falsch verstanden oder es hat sich was geändert. However.

[reox]

In meinen Einstiegszeiten in Ubuntu (2017), war der stehende Satz: keine grafischen Programme mit sudo öffnen, das kann schief gehen. Entweder ich habe das immer falsch verstanden oder es hat sich was geändert. However.

Ich denke das bezieht sich darauf, dass wenn du ein grafisches Programm mit sudo startest, die passwort abfrage im Nirvana landen kann - zB wenn du ein grafisches Tool aus einem cronjob starten willst oder so.
Es gab mal gksu aber das gibts auch schon nimmer. Weiß ich grad auch nicht was da der aktuelle Stand der Dinge ist...

[TRex]

war der stehende Satz: keine grafischen Programme mit sudo öffnen, das kann schief gehen

Um dem Threadtitel gerecht zu werden: gparted starte ich regelmäßig mit sudo, allerdings (weil ich das fast immer so mache) aus nem Terminal heraus. Damit kann die Passwortabfrage auch nicht "im Nirvana landen". Das UID-Ding: du kannst mit sudo -E deine Umgebung behalten. Dann könntest du tatsächlich HOME=/home/seb und UID=0 haben, was zu nem potentiellen Konflikt führt. Kannst du wie folgt nachprüfen:

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$ sudo env | grep HOME
$ sudo id
# und das ganze nochmal mit -E
$ sudo -E env | grep HOME
$ sudo -E id

Bei letzterem behältst du dein HOME und sonstige Variablen, aber die UID ist eben 0/root. Also wie immer: nicht blind alles aus $sonstwoher ins Terminal übernehmen, sondern sich anschauen, was es bewirken soll. "Stehende Sätze" halte ich für etwas, was man Leuten mitgibt, die dazu nicht fähig sind.

[dasebastian]

Ging wahrscheinlich eher um die Geschichte, dass Caches und Configs von so aufgerufenen Programmen dann auf einmal mit UID 0 geschrieben worden sind, und das betreffende Programm dann unter dem regulären User nicht mehr ordentlich funktionierte.

Ich glaube, das war das Ding. Man kann sich auch die Variablen setzen. Ich hatte es halt so verinnerlicht (und ich glaube, ich habe klar genug gemacht, dass das nicht stimmen muss) und deshalb dann auf grafische Programme mit sudo verzichtet, was keine Hexerei bei mir war.

Stehsätze... wie auch immer.

Peace.

[kalle123]

Setze mal rein, wie diverse Programme hier unter Bullseye Xfce in Whisker aufgerufen werden und mit PW Abfrage starten..

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/usr/sbin/gparted %f

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"/usr/bin/gsmartcontrol-root"

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timeshift-launcher

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synaptic-pkexec

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/usr/bin/grsync -i %f

Grsync startet, aber die PW Abfrage erfolgt erst bei Aktivitäten. Etwas durcheinander in der Verfahrensweise m.E.

Gruß KH