[gelöst] Couldn't find 2 responsive nameservers Problem

[aeshma]

Guten Abend liebes Forum,

ich versuche heute schon den ganzen Tag auf die Spur im Titel besagter Meldung zu kommen, und weiß aber inzwischen gar nicht mehr in welche Richtung ich überhaupt weitersuchen soll. Vorgekaut möchte ich es nicht haben, aber eine art "Richtungsangabe" wäre hilfreich.Ich habe übrigens keine Berufliche ausbildung in solchen Dingen, bin also weder Programmierer noch Admin oder so etwas. Ich versuche die Situation etwas genauer zu umschreiben:

Ich versuche im Moment mit Lynis mein Debian etwas "abzuhärten" (so gut es eben geht für mich als Neueinsteiger) und habe auch schon 1-2 Punkte erfolgreich abhaken können (Grub mit passwort ausstatten, und ein "login accounting" hinzufügen). Das sind aber alles nur Empfehlungen gewesen (noch 37 übrig aber die werde ich gesondert abarbeiten). Mein Problem, wo ich absolut nicht mehr weiterkomme ist die Warnung die an erster Stelle steht und lautet: "Couldn't find 2 responsive nameservers"

Wie soll ich diese Warnung bewerten ? Hat die überhaupt relevanz für mich als Privatuser ? Wenn ja wie bekomme ich die Warnung weg ? Folgendes habe ich bisher versucht:

Den link welcher unterhalb der Warnung auftauchte besucht und dort versucht mehr herauszufinden, aber aus dem Text bin ich nicht schlau geworden, ausser eben dass dort Hinweise waren an welchen Stellen ich im Debian schauen könnte. Also habe ich mit nano

Code: Alles auswählen

etc/resolv.conf

aufgerufen, dort fanden sich aber allerdings nur 2 Einträge (ich versuche diese mal hier einzubinden):

Code: Alles auswählen

# Generated by NetworkManager
search (mein router)
nameserver xxx.xxx.

Das war die erste Stelle an der ich geschaut habe aber mir doch viel zu unsicher bin da irgendwas zu ändern zumal ich ja nicht genau weiß was von mir verlangt wird um das Problem zu beheben. Also schaute ich mir noch den zweiten platz mit nano an:

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/etc/network/interfaces

wo bei mir dann folgendes steht:

Code: Alles auswählen

 This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

source /etc/network/interfaces.d/*

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

Ich bin völlig Ratlos in welche Richtung ich da überhaupt suchen soll: Router ? Betriebssystem (Debian)? Oder soll ich die Warnung einfach ignorieren ? (Widerstrebt mir etwas). Es tut mir Leid wenn mein Posting etwas chaotisch wirkt und aussieht, ich bin kein geübter forenuser leider. Für Hilfe oder Hinweise bin ich Dankbar, und wünsche dem Forum einen schönen Abend.

[bullgard]

Du könntest Dich ein bißchen in die Problematik einlesen in https://forum.ubuntuusers.de/topic/lyni ... der-tipps/

[eggy]

Wenn es bisher kein Problem für Dich war, kannst Du es auch weiterhin ignorieren.

Irgendwo in den Standards/BestPractices zu DNS steht drin, dass man Redundanz haben muss, falls mal ein Server nicht erreichbar ist.

Im Fall, dass man nen "Server" betreibt, ergibt das Sinn. "Server" hier mal als "andere Leute nutzen was auf der Kiste und es ist nen Problem wenn es nicht geht" definiert.

Im Fall, dass man dem "Client" mehrere Alternativen anbieten will, falls einer der DNS-Server mal ausfällt oder überlastet ist, oder man einer Kiste, die die unglaublich vielen Anfragen, die man so stellt nicht zumuten will, oder nicht alle Anfragen aus Datenschutzgründen beim selben Anbieter hinterlassen will, oder oder oder kann man das auch auf dem privaten Kleinrechner für sinnvoll halten. Muss man aber nicht, die meisten tragen da ihren Plastikrouter ein und der kennt dann mehrere Upstream Server, die ihm bei der Einwahl vom Provider mitgeteilt werden und damit ist es auch gut.

Wahrscheinlich ist mit der Meldung gemeint, dass es bei Dir nur einen "nameserver" Eintrag in der /etc/resolv.conf gibt.
Reinschreiben würde man da einfach ne zweite nameserver Zeile mit ner anderen IP eines gleichwertigen DNS-Servers. Macht im Fall von "Plastikrouter verwaltet mein zu Hause" aber keinen wirklichen Sinn. Weil: gibt ja nur den einen DNS-Serverdienst auf dem Kistchen, bei dem sich Deine Geräte beim Anschalten angemeldet haben. Trägst Du da jetzt irgendnen anderen weiteren nameserver ein, bekommst Du so lustige Effekte wie "Auflösung zu lokalen Freigaben geht manchmal, geht manchmal nicht". Jedesmal wenn er die DNS-Anfragen bezüglich Zweitrechner an den Plastikrouter stellt geht's, aber regelmäßig wenn die Anfragen an den Provider gehen, geht's nicht. Und zwar, weil der Provider keine Ahnung davon hat, dass Zweitrechner heute zum Beispiel als 192.168.1.3 im Lan erreichbar ist. Woher soll der Provider das auch wissen, diese Information hat nur Dein Plastikrouter.
Also im privaten Kleinstumfeld kann man das gerne ignorieren, in ner Firma oder bei öffentlich erreichbaren Kisten eher nicht.

Der Hinweis Grub "abzusichern" ist übrigens in den meisten Szenarien ziemlich für die Katz. LiveCD/Usbstick rein und von da booten. Und falls das Booten von anderen Geräten im Bios abgeschaltet ist, baut der Dieb die Platte einfach aus und schließt sie woanders an.
Falls Du Deine Daten schützen willst: Platte verschlüsseln.
Dann kann der Dieb die Kiste mitnehmen und trotzdem Nichts mit den Daten anfangen. Grade bei Laptops ist Plattenverschlüsselung sinnvoll, falls die Tasche mit dem Rechner im Stress doch mal in der Bahn liegen bleibt.

[aeshma]

Vielen Dank für die Hilfreichen und nützlichen Informationen. Ich werde mich dann zwar noch ein bisschen in das Thema einlesen, aber wenn das ganze für Privatanwender kaum Sinn macht das dann auch nicht weiter verfolgen. Festplatte verschlüsseln müsste ich hinbekommen.

Ich weiß leider jetzt nicht wie ich den Faden als gelöst markieren kann. Edit: hab das jetzt händisch im Betreff eingetragen, hoffe das ist so richtig.

Edit2: Was ich noch anmerken wollte und im Eingangspost vergessen hatte ist der Grund warum ich mich damit beschäftige: Zum einen geht es mir darum etwas zu lernen in dieser Hinsicht, und zum anderen (was eigentlich der wichtigere teil für mich ist) um mein Debian, mit dem ich bis jetzt sehr zufrieden bin gegen mögliche "Einfalltore" abzusichern bzw diese zu verschließen. Ich hatte das hier gelesen:

https://www.howtoforge.de/anleitung/lin ... mit-lynis/ (Stichwort exploits usw)

Daher dachte ich das macht Sinn es wenigstens mal zu versuchen.

[Blackbox]

https://www.howtoforge.de/anleitung/lin ... mit-lynis/ (Stichwort exploits usw)

Daher dachte ich das macht Sinn es wenigstens mal zu versuchen.

Erkannt.
Wenn du bitte noch erklären könntest, was du dir von deiner Copy-and-paste Anleitung genau versprichst und warum »das« für dich Sinn haben sollte?

[aeshma]

https://www.howtoforge.de/anleitung/lin ... mit-lynis/ (Stichwort exploits usw)

Daher dachte ich das macht Sinn es wenigstens mal zu versuchen.

Erkannt.
Wenn du bitte noch erklären könntest, was du dir von deiner Copy-and-paste Anleitung genau versprichst und warum »das« für dich Sinn haben sollte?

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich ihre Frage richtig verstanden habe. Das "Warum" hatte ich in meinem 2. Edit oben erläutert und zu der Copy&Paste sache: Sicher ist so eine Anleitung im Grunde nutzlos, aber auch nur wenn man diese mit Copy&paste durchführt. Für mich waren in dieser Anleitung nur die jeweiligen Befehle zum navigieren innerhalb Lynis von interesse (ohne diese im copy&paste verfahren angewendet zu haben).

[Blackbox]

Das "Warum" hatte ich in meinem 2. Edit oben erläutert

Genau wie in diesem Beitrag nur partiell.
Deine Paranoia ist dennoch interessant, weil unbegründet.
lynis ist für den von dir geplanten Einsatzzweck aus mehreren Gründen ungeeignet.
Du bist nicht exponierter, als jede andere Person hier im Forum.

[eggy]

@Blackbox: warum meckerst Du da schon wieder? Hier ist endlich mal einer, der nachfragt, weil ihm was unklar ist, statt wild "stand irgendwo im Internet / Youtube" zu machen ... verscheuch den dich nicht gleich wieder.

Dass viele solcher Tools teils wirklich blödsinnige Hinweise geben, steht außer Frage. Aber sich mal mit den Themen zu beschäftigen schadet nun wirklich nicht. Ohne das Tool da, hätte aeshma vermutlich gar nicht über /etc/resolv.conf nachgedacht, warum auch? Jetzt ist zumindest deren Existenz bekannt, wieso und wozu wird sicher auch bald rausgefunden sein... wir haben doch alle mal klein angefangen. Und sich erstmal mit den Grundlagen über den Umweg Thema Sicherheit zu beschäftigen find ich an sich sehr lobenswert - der Rest der Neulinge installiert erstmal nen offenes Spammrelay mit seinem Minecraft, Teamspeak oder was grad der neue aktuelle offenen-Server-muss-man-haben-Spielkrams dieses Semester ist, da find ich "ich lern das mal zu Hause mit Hilfe von sowas" doch sehr viel besser.

[aeshma]

Aber sich mal mit den Themen zu beschäftigen schadet nun wirklich nicht. Und sich erstmal mit den Grundlagen über den Umweg Thema Sicherheit zu beschäftigen

Das ist auch meine Sicht auf die Dinge.

@Blackbox: Ich bitte Sie hiermit, von solchen Unterstellungen in Zukunft abzusehen. Danke.

[Blackbox]

Aber sich mal mit den Themen zu beschäftigen schadet nun wirklich nicht.

Meine Person verfolgt einen anderen Ansatz.
Erst Basics verstanden haben, dann mit irgendwelchen tollen Tools aus irgendwelchen Anleitungen herumspielen.
Denn wenn man nichts ahnend zufällig die »richtigen« Tools erwischt, weil diese in irgendwelchen windigen Anleitung als super cool angepriesen werden, kann man nicht nur die eigene Kiste lahmlegen, sondern auch unbeteiligte Instanzen.

Ich verzichte absichtlich hier Namen zu nennen, um den Spieltrieb nicht noch mehr zu wecken.

Ich bitte Sie hiermit, von solchen Unterstellungen in Zukunft abzusehen.

Egal, wie du es anstellst, es sind keine Unterstellungen, sondern Resultat deines Handelns.

[eggy]

Denn wenn man nichts ahnend zufällig die »richtigen« Tools erwischt, weil diese in irgendwelchen windigen Anleitung als super cool angepriesen werden, kann man nicht nur die eigene Kiste lahmlegen, sondern auch unbeteiligte Instanzen.

Was soll denn das richtige Tool sein, um mit meinem Rechnerchen zu Hause irgendwas unbeteiligstes woanders unabsichtlich lahmzulegen? Sollte ich in Zukunft vielleicht noch mehr aufpassen, wenn ich ganz unbedarft so schlimme Sachen wie "ls" eingebe?

Offensichtlich geht's bei dem Fragenden nicht darum andere zu schädigen, sondern darum, sein eigenes System besser kennenzulernen. Und wenn er das über "wie krieg ich meine eigene Kiste kaputt" machen will, wäre das auch ok, ist ja schließlich seine. Also erzähl ihm lieber mal, was Du konkret für eine sinnvolle Einsteigerlektüre hältst, als so zu tun als wärst Du der vollkrasse Opahäggah, der's alles immer besser weiß.

[Blackbox]

Was soll denn das richtige Tool sein, um mit meinem Rechnerchen zu Hause irgendwas unbeteiligstes woanders unabsichtlich lahmzulegen? Sollte ich in Zukunft vielleicht noch mehr aufpassen, wenn ich ganz unbedarft so schlimme Sachen wie "ls" eingebe?

Ich denke, wir lassen diese Spielchen.

Also erzähl ihm lieber mal, was Du konkret für eine sinnvolle Einsteigerlektüre hältst, als so zu tun als wärst Du der vollkrasse Opahäggah, der's alles immer besser weiß.

Mein Szenario war doch klar umrissen, dass ich deine Polemik als sehr unangebracht empfinde.
Auf dieses Spiellevel habe ich keine Lust.
Und wenn er sich wirklich für das Thema interessiert, kann er immer noch nach zielgruppengerechtem Lesestoff fragen, aber Empfehlungen ungefragt aufdrängen, ist nicht mein Stil.

[aeshma]

Okay, ich denke ich habe genug gelesen. Danke an die Personen welche mir mit meinem Problem geholfen haben. Eigentlich hatte ich gehofft bei weiteren eventuellen Problemen hier eine Anlaufstelle zu finden, aber offensichtlich scheint dies nicht erwünscht zu sein.

Deswegen beende ich meine Forenteilnahme hiermit.

Edit: Da ich nicht genügend Beiträge habe um eine Nachricht an einen Administrator zu schicken, welche zum löschen dieses Accounts nötig ist, bitte ich eben hier um Löschung meines Accounts.

[Meillo]

Okay, ich denke ich habe genug gelesen. Danke an die Personen welche mir mit meinem Problem geholfen haben. Eigentlich hatte ich gehofft bei weiteren eventuellen Problemen hier eine Anlaufstelle zu finden, aber offensichtlich scheint dies nicht erwünscht zu sein.

Deswegen beende ich meine Forenteilnahme hiermit.

Edit: Da ich nicht genügend Beiträge habe um eine Nachricht an einen Administrator zu schicken, welche zum löschen dieses Accounts nötig ist, bitte ich eben hier um Löschung meines Accounts.

Ich hoffe, dass du es dir nochmal ueberlegst und hier bleibst. Von der Reaktion eines Users an einem Tag solltest du nicht auf das ganze Forum schliessen.

Die Art deines Herangehens und deine Motivation fuer die Themen finde ich toll. Sie erinnert daran wie die meisten GNU/Linux-User vor zwanzig Jahren waren: Sie hatten einfach ein Interesse am System und wollten mehr herausfinden. Hilfe war immer wieder noetig, darum traf man sich in Linux User Groups, aber die meisten wollten nicht bloss fertige Loesungen, sondern Tipps und Hinweise in die passenden Richtungen, um dann selber weiter zu kommen. So hoert sich das bei dir an. Darum bist du hier sehr willkommen!

Bis bald wieder (hoffentlich).

[aeshma]

Mein Fell ist mit Sicherheit dick genug um mich bei soetwas eigentlich ausreichend und ausdauernd zur wehr setzen zu können, allerdings ergibt das für mich nicht den geringsten Sinn. Ich empfinde es schlicht und einfach als eine Frechheit, ohne jegliches wissen über mich, oder welche „Einsteigerlektüre“ ich besitze, oder um welche Punkte genau es sich bei meiner, von Lynis ausgegebener Liste handelt, lieber erstmal Paranoia zu unterstellen oder die Schuldzuweisung ich könnte ja jemand anderem damit schaden indem ich mich auf dieser Ebene mit Debian beschäftige.

Das hier sind übrigens die Dinge welche ich mir als Neueinsteiger nebenbei noch anzueigenen versuche:

https://www.debian-handbuch.de/

https://debiananwenderhandbuch.de/

https://www.debian.org/doc/manuals/secu ... ex.de.html

Darüber Hinaus noch eine Kommandozeilenreferenz, sowie das Umfassende Linux Handbuch von Michael kofler, und natürlich das debian wikipedia.

Der User eggy hat meine Intention dahinter so ziemlich auf den Punkt gebracht. Wenn ich mich dann aber für jedes Problem welches ich habe dann erstmal Rechtfertigen muss und mich mit anmaßenden Behauptungen auseinandersetzen muss dann lenkt mich das vom eigentlichen Problem ganz einfach ab und ist weder nützlich noch zielführend für mich. Um das zu umgehen, werde ich mir dann eben meine Hilfe von anderer Stelle holen.

Wie der user eggy schon andeutete (und ich auch beim durchlesen einiger fäden hier feststellen musste) bin ich nicht der erste neuankömmling der soetwas über sich ergehen hat lassen müssen. Manche nehmen das in kauf, anderen ist das schlicht und einfach zu dämlich sich als Hilfesuchender mit sowas auseinandersetzen zu müssen. Das hat aus meiner Sicht rein gar nichts mit Respektvollem Umgang zu tun. Wie dem auch sei, ich möchte das ab dieser Stelle nicht weiter ausführen da es wie gesagt zu nichts führt.

Ich bin eigentlich ein Mensch mit prinzipien, aber auf mehrfachen wunsch hin, werde ich mir persönlich nun doch eine Bedenkzeit von einer Woche einräumen bevor ich die Entscheidung das Forum zu verlassen endgültig mache.

Guten Tag.

[Blackbox]

Ich möchte mich gegenüber dir, @aeshma, aber auch gegenüber dieses Forums für den entstandenen Schaden und mein Verhalten entschuldigen.
Mein Auftreten war unprofessionell und grenzüberschreitend.
Es gab Gründe, die ich hier aber nicht weiter ausbreiten möchte, die mich so handeln ließen, wie ich handelte.

Deswegen auch von mir, @aeshma ein herzliches Willkommen im Debianforum und viel Spaß mit Debian GNU/Linux!

[aeshma]

Das klingt doch schon viel ansprechender. Natürlich bin ich dazu bereit ihre Entschuldigung anzunehmen. Im Prinzip, so denke ich zumindest, sind wir doch alles erwachsene Menschen welche in der Lage sein sollten vernünftig miteinander zu kommunizieren. Ich erwarte auch keinesfalls hier mit samthandschuhen angefasst zu werden oder dergleichen, nur nach nichtmal 6 Beiträgen mir schon dinge unterstellen zu lassen welche nicht im geringsten zutreffen war eben für mich weit übers Ziel hinausgeschossen und wie sie schon richtig bemerkt haben unprofessionell sowie grenzüberschreitend.

Natürlich mag ihnen der Weg, welchen ich einschlage in der herangehensweise zum kennenlernen des Betriebssystems unlogisch, verdächtig oder sonstwie fehl am platze erscheinen, allerdings sind Menschen eben unterschiedlich und der eine nimmt eben diesen weg, während andere das etwas langsamer angehen lassen. Ich hege keinen Groll gegen Sie und finde auch wir sollten hier noch einmal von vorne beginnen, allerdings etwas gemäßigter und respektvoller.

Persönlich halte ich mich für einen Menschen, mit dem man eigentlich ganz gut reden kann, und ich kann auch kritik ab wenn sie denn berechtigt ist. Daher nochmal: ich akzeptiere ihre Entschuldigung und hoffe dass wir nochmal von Vorne anfangen können. Haben Sie herzlichen Dank @Blackbox.