Logmeldung von secunet-Konnektor

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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bringmeherletter
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Logmeldung von secunet-Konnektor

Beitrag von bringmeherletter » 15.08.2022 11:24:37

Hallo!

Ich grüße euch.

Mich nervt mein secunet Konnektor mit Problemen, über die der Support meinte, ich solle Sie ignorieren.

Ein Fehler lautet im LOG.

Code: Alles auswählen

ProtokollSEC
Zeit13.08.2022 18:47:35.290
ProtokollierungslevelWARNING
Nachricht

facility=kern;component=kernel;text=[8924843.875445] IPTables [OUTPUT] dropped: IN= OUT=eth1 SRC=192.168.178.8 DST=62.159.64.114 LEN=68 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=58051 DF PROTO=UDP SPT=58436 DPT=53 LEN=48 
was genau will der Konnektor mir sagen? Der Fehler kommt 1 Mal alle 2 Wochen. Der Konnektor wird nie ausgeschaltet, ist Gesetz. Auf PTV5 aktualisiert und hat alle Updates.
Zuletzt geändert von JTH am 15.08.2022 11:31:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Abgetrennt aus https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=161781

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debilian
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Re: Logmeldung von secunet-Konnektor

Beitrag von debilian » 15.08.2022 11:47:01

da wird anscheinend eine DNS Anfrage verworfen....
-- nichts bewegt Sie wie ein GNU --

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MSfree
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Re: Logmeldung von secunet-Konnektor

Beitrag von MSfree » 15.08.2022 11:53:46

bringmeherletter hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
15.08.2022 11:24:37
was genau will der Konnektor mir sagen?
Da diese Secunet-Dinger (gesetzlich geregelte) unzugängliche Systeme sind, kann das hier keiner so genau sagen. Zumal das wohl auch kein Debiansystem ist, das auf den Dinger läuft. Immerhin scheint es aber ein Linux zu sein.

Die Fehlermeldung besagt, daß beim Verbindungsaufbau vom Quellrechner mit der IP-Adresse 192.168.178.8 zum Zielrechner mit der IP-Adresse 62.159.64.114 die Verbindung zwangsweise getrennt wurde. Dabei wurde versucht, den UDP-Port 53 der Gegenstelle zu kontaktieren.

Auf Nicht-IT-Deutsch, du darfst den Nameserver des Rechners mit der IP-Adresse 62.159.64.114 nicht benutzen.

Allerdings scheint der Rechner mit der IP-Adresse 62.159.64.114 gar nicht zu existieren. Man kann den nicht anpingen und auch die rückwärtige Namensauslösung (nslookup 62.159.64.114) liefert kein Ergebnis.

Wie der Support schon sagte, einfach ingnorieren.
Der Konnektor wird nie ausgeschaltet, ist Gesetz.
Ja,ne, is klar. Und Stromausfälle sind gesetzlilch verboten, auch wenn die von einem Bagger vorm Haus verursacht wurden. :facepalm:

bringmeherletter
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Re: Logmeldung von secunet-Konnektor

Beitrag von bringmeherletter » 15.08.2022 13:52:44

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
15.08.2022 11:53:46
bringmeherletter hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
15.08.2022 11:24:37
was genau will der Konnektor mir sagen?
Da diese Secunet-Dinger (gesetzlich geregelte) unzugängliche Systeme sind, kann das hier keiner so genau sagen. Zumal das wohl auch kein Debiansystem ist, das auf den Dinger läuft. Immerhin scheint es aber ein Linux zu sein.

Die Fehlermeldung besagt, daß beim Verbindungsaufbau vom Quellrechner mit der IP-Adresse 192.168.178.8 zum Zielrechner mit der IP-Adresse 62.159.64.114 die Verbindung zwangsweise getrennt wurde. Dabei wurde versucht, den UDP-Port 53 der Gegenstelle zu kontaktieren.

Auf Nicht-IT-Deutsch, du darfst den Nameserver des Rechners mit der IP-Adresse 62.159.64.114 nicht benutzen.

Allerdings scheint der Rechner mit der IP-Adresse 62.159.64.114 gar nicht zu existieren. Man kann den nicht anpingen und auch die rückwärtige Namensauslösung (nslookup 62.159.64.114) liefert kein Ergebnis.

Wie der Support schon sagte, einfach ingnorieren.
Der Konnektor wird nie ausgeschaltet, ist Gesetz.
Ja,ne, is klar. Und Stromausfälle sind gesetzlilch verboten, auch wenn die von einem Bagger vorm Haus verursacht wurden. :facepalm:
ja, linux os und intel-cpu, wie man das von routern kennt. aaaah, vielleicht liegt es am DSL. also zwangstrennung in der früh, konnektor sagt sich "hmm kein internet? sauerei! iptables DROPPED at the first sign of trouble". nicht anpingbar? oh anscheinend wurden ipv4-adressen durch die gematik/regierung reserviert und werden nicht benutzt. dabei dachte ich, es gäbe einen mangel an ipv4-adressen.

bitte verzeiht, dass ich im alten thread gepostet hatte, aber er las sich so gut (wie man das von linuxern gewohnt ist^^). das mit den gesetzen ist seit hamurabi eine richtlinie: du SOLLST nicht ehebrechen, du SOLLST nicht lügen. die ersten 3 gebote haben mich immer nachdenklich gemacht.

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