Suche USB WLAN Adapter

[king-crash]

Hallo,

ich suche eińen USB WLAN Adapter mit folgenden Anforderungen:

- 802.11n, besser 802.11ad
- USB3.0 aber Funktion auch mit 2.0 möglich.
- externe Antennenanschlussmöglichkeit
- ein im Standardkernel enthaltener Treiber wäre wünschenswert aber nicht zwingend

Und passend dazu eine Richtantenne ohne größere Anforderungen.

Hat da jemand etwas im Einsatz, das er empfehlen könnte?

Grüße

[cosinus]

Vorsicht, das ist ein Minenfeld. Aber ich denek das weißt du schon, kennst du auch schon diesen Artikel --> https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/Karten/
(ist zwar von Ubuntu aber trotzdem recht informativ was die Linuxkompatibilität angeht)

[Ardalrian]

Ich habe letztens auch mal danach geschaut und bin dann auf diesen hier gestoßen. Ich habe es aber weder gekauft noch versucht, da ich mich doch für eine interne Karte entschieden hatte. Aber vielleicht ist es einen Versuch wert.

USB ist meines Wissens nach immer abwärtskompatibel.

[MSfree]

Ich habe letztens auch mal danach geschaut und bin dann auf diesen hier gestoßen.

Öhm, ja, ein Noname Stick, bei dem man vergebens nach dem verbauten Chipsatz in der Beschreibung sucht, wäre für mich shconmal ein absolutes Nogo. Die Rezensionen belegen dann auch, daß der Stick nur mit einem proprietären Treiber zum Laufen gebracht werden kann, der mittels eines Shellscripts irgendwelches Zeug von einem chinesischem Server runterlädt. Das wäre dann das zweite Nogo, wer weiß, was man sich damit einfängt. Und beim nächsten Kernelupdate fängt man von vorn an.

USB ist meines Wissens nach immer abwärtskompatibel.

Dann frische mal dein Wissen auf. USB3 kann bis zu 4.5W Leistung liefern, USB2 ist auf 2.5W spezifiziert. Geräte, die mehr als 2.5W benötigen, sind an einem USB2-Anschluß immer ein Lotteriespiel. Ja, die meisten USB2-Buchsen liefern mehr als 2.5W, aber das ist ausserhalb der Spezifikation und muß nicht immer gut gehen.

[Ardalrian]

Aus unbekannten Quellen installiere ich mir auch nichts. Und dass solche Geräte immer ein Glücksspiel sind, ist doch bekannt. Der Chipsatz meines genannten Geräts ist Realtek 8812BU und wurde durch die erste Fragestellung beantwortet. Und ja, man muss ein bisschen gucken und recherchieren, ob die Hardware passt.

Aber wie gesagt, ich selbst habe es nicht probiert, fand es aber doch nennenswert. Manchmal bekommt das Gegenüber eine Idee, wie er sein Problem dann doch lösen kann.

Nachtrag: Ich habe gerade nochmal nachgesehen: Laut Beschreibung ist das Gerät wohl auch unter USB2 anschlussfähig.

[king-crash]

USB ist meines Wissens nach immer abwärtskompatibel.

In seltensten Fällen hatte ich schon Probleme.

Danke schonmal für die Vorschläge.
Ich hatte nur wirklich gehofft es gäbe ein Produkt, das ohne Handanlegen einfach funktioniert. Ich werde daher wohl erst etwas weiter forschen. Falls noch jemand vorbeikommt, der ein Produkt kennt, auf das die oben genannten Punkte zutreffen, der möge sich sehr gerne melden.

[MSfree]

Ich hatte nur wirklich gehofft es gäbe ein Produkt, das ohne Handanlegen einfach funktioniert.

Wenn es sowas gäbe, wären die vielen Linuxforen da draussen voll mit "nimm diesen Adapter" Empfehlungen.

Einen Adapter, den man nur einstecken muß und sich sofort der Networkmanager mit der Aufforderung zur Eingabe des WPA-Schlüssels meldet, gibt es nicht. Hand anlegen muß man also sowieso grundsätzlich. Es ist mindestens Firmware zu installieren, denn ausser irgendwelchem uralten Kram, das nur mit 22MBit/s läuft, braucht jeder WLAN-Adapter inzwischen Firmware, die auf alle Fälle manuell nachuzinstallieren ist.

Ohne Wissen, welcher Chipsatz verbaut ist, ist eine Überprüfung,ob es für diesen ein passendes Kernelmodul im Mainlinekernel gibt, unmöglich. Vor allem bei Nonames sucht man oft vergebens nach dem Chipsatz, es werden sogar Adapter mit verschiedenen Chipsätzen unter der selben Nonamebezeichnung in den Handel gebracht. Daher, Hände weg von Nonames, man weiß nicht, was man bekommt.

Unprobematisch sind Intel Chipsätze, allerdings meines Wissens nicht als USB-Adapter zu bekommen. Unter Umständen kann man aber eine Intelkarte mittels Adapter von M.2 auf PCIe auf ein Desktopmainboard pflanzen. Etwas Bastelarbeit dürfte dann aber die Antenne verlangen, Stichwort MHF-Stecker, Kabel und SMA-Anschluß.

Sehr zickig sind Broadcom Chipsätze, vor allem der in vielen Apples verbaute B43. Auch Realtek bekleckert sich regelmässig nicht mit Ruhm, den RTL8821CE Chipsatz gibt es mindestens in zwei verschiedenen Ausbaustufen, von denen eine nach Installation der nötigen Firmware funktioniert, die andere aber ein Kernelmodul kompililert haben möchte. Hier wurde das mal etwas breiter erörtert.

Und ganz grundsätzlich kann ich nur empfehlen, wo immer es geht, Rechner mit Ethernetkabeln zu verbinden. Das ist schneller und die Verbindung ist robuster als jede Funkverbindung.

[king-crash]

Unprobematisch sind Intel Chipsätze...

Ja das ist schon lange so, daher hat mein betagtes Notebook auch einen intel 5300.
Zuhause habe ich in jedes Zimmer Cat7 verlegt. Ich vermeide Funk aus Zuverlässigkeitsgründen wann immer möglich aber unterwegs ist man auf WLAN angewiesen. Und genau um diesen Unterwegs Fall geht es mir, insbesondere bei schlechtem Empfang (daher Richtantenne). Höhere Datenraten brauche ich ansich nicht, nur dümple ich gerade mit ca 100kBit/s ins Internet und 50ms Ping bis zum AP herum. Wenn ich jetzt schon etwas kaufe hatte ich gehofft, es gäbe die rundum sorglos Lösung auf aktuellem Stand, die dann wieder für 10 Jahre genügt. Da dem wohl nicht so ist muss ich mir den am vorteilhaftesten scheinenden Kompromiss suchen.

[MSfree]

Und genau um diesen Unterwegs Fall geht es mir, insbesondere bei schlechtem Empfang.

Unterwegs nutze ich WLAN nur, um mein Smartphone mit dem Notebook zu koppeln. Internet geht dann über das Mobilfunknetz. Auf WLAN-Angebote anderer würde ich mich sowieso nicht verlassen wollen. OK, es gibt leider immer noch genug Funklöcher in D, wo Mobilfunk nur über GSM/Edge läuft. Da, wo es LTE oder 5G gibt, ist man aber besser aufgestellt als mit den meisten WLAN-Angeboten.

(daher Richtantenne)

Bist du sicher, daß du sowas wie von diesem Anbieter: https://www.wimo.com/de/wlan/richtantennen mit dir rumschleppen möchtest? Die üblichen Strabantennen, auch, wenn es mehr als eine ist, sind keine Richtantennen.

Wenn ich jetzt schon etwas kaufe hatte ich gehofft, es gäbe die rundum sorglos Lösung auf aktuellem Stand, die dann wieder für 10 Jahre genügt.

Wenn du keine hohen Geschwindigkeiten benötigst, reicht deine Intel 5300 doch noch ein Jahrzehnt. Die bringt immerhin theoretische 450MBit/s brutto. Netto sollte man damit also mindestens 50MBit/s drin sein, unter idealen Bedingungen sollten es etwas über 200MBit/s sein. So viel schneller sind auch aktuelle WLAN6-Produkte nicht, zumal der Flaschenhals in der Regel die Gesamtbandbreite ist, mit der dein Unterwegsdomizil am Internet hängt und mit wie vielen Leuten man sich den teilen muß.

[whisper]

Eben gezielt mal bei pollin geguckt
https://www.pollin.de/p/tp-link-wlan-us ... ghz-740475
Linux wird explizit aufgeführt.
Kaufen, ausprobieren, innerhalb 14 Tagen ist zurückschicken ja kein Problem

[MSfree]

Linux wird explizit aufgeführt.

Und hier das nötige Gebastel für den Stick:
https://github.com/morrownr/8814au

[uname]

@king-crash
Ich hätte noch einen Vorschlag auch wenn er weder deinen Anforderungen nach USB WLAN Adapter noch nach externe Antennenanschlussmöglichkeit erfüllt. Wüfür die Antenne? Wie weit ist den der WLAN-Hotspot weg?

Ich hatte nur wirklich gehofft es gäbe ein Produkt, das ohne Handanlegen einfach funktioniert.

Diese Anforderung kann leicht erfüllt werden, sofern dein Laptop noch einen Ethernetanschluss (LAN per Kabel) hat.

Ich habe einen Nano-Router TL-WR802N (bei Interesse bei Bestellung genauen Namen beachten, wichtig ist hier der WISP-Client-Modus).
Diesen betreibe ich im WISP-Client-Modus. Clientseitig stellt er das Netzwerk per LAN-Kabel (also Ethernetanschluss) sowie als WLAN bereit.
Die Stromversorgung funktioniert über USB also auch direkt am Laptop.
Sieht ziemlich doof aus, wenn der Nano-Router mit zwei Kabel (LAN und USB) am Laptop angeschlossen ist.

Das Ziel-WLAN kannst du im Laptop(Debian)-Browser (LAN) oder per Smartphone (WLAN) konfigurieren.
Das Gerät merkt sich die Einstellungen. Wenn sich die Einstellungen nicht ändern ist der Nano-Router nach kurzer Zeit verfügbar.
Achtung: Durch das Routing auf dem Zusatzrouter gibt es evtl. Probleme, wenn du mit Geräten ursprünglichen Netzwerk kommunizieren willst.
Der Nano-Router kostet etwa 20 Euro.

Nachtrag:
Für größere Entfernungen kannst du vielleicht einen größeren WLAN-Router nutzen, der WISP-Client unterstützt und externe Antennen hat.
Deinen Linux-Rechner würdest du dann per Kabel mit dem Zusatzrouter verbinden, der für dich WLAN-Client im eigentlichen Netzwerk ist.
Lese: https://dsl-wlan-router.de/2019/04/23/w ... iserouter/

TP-Link bietet laut Produktseite diese vier WISP-Router an.

[king-crash]

Mit "unterwegs" meine ich insbesondere auch Campingplätze. Wenn ich in einem Hotel bin kann ich die extra Antenne einfach zu Hause lassen oder eine Kleinere nehmen. Internet über Mobiltelefon habe ich nicht. Meine Handykosten sind ca 10€/Jahr. Für den Differenzbetrag zu einem Tarif mit Mobildaten kann ich mir mittelfristig eine sehr teure WLAN Ausstattung leisten.
Und ja, eine Richtantenne ist größentechnisch kein Problem ich habe mir diverse Exemplare bereits angesehen.
Mir würden 10MBit/s reichen, ist aber je nach Platz sehr Problematisch aufgrund der Signalstärke. Daher externe Richtantenne und eine kleine Konstruktion auf einer Zeltstange.

@uname
Wegen den oben genannten Gründen ist eine externe Antenne eine zwingende Vorgabe.

[MSfree]

Für den Differenzbetrag zu einem Tarif mit Mobildaten kann ich mir mittelfristig eine sehr teure WLAN Ausstattung leisten.

Es gibt Prepaid Tages-, Wochen- und Monats-Pakete im Preisbereich von 1-20€. Ich glaube nicht, daß du mit 15€/Jahr mittelfristig eine sehr teurer WLAN-Anlage finanzieren könntest. Zumal bei WLAN noch jede Menge Versuch und Irrtum in Form von Fehlkäufen dazu kommen.

In Wacken oder Rock am Ring ist Mobilfunk allerdings auch kaum eine Lösung, da die Zehntausenden von Besuchern sich das Mobilfunknetz teilen müssen, was aber auch und erstrecht auf WLAN zutrifft.

Dein Campingplatzproblem kenne ich in ähnlicher Form aus Yachthäfen (sind ja auch nichts anderes als nasse Campingplätze). Die haben zwar in der Regel einen hoch an einem Mast angebrachte WLAN-Hotspots, aber ab einer gewissen Entfernung ist das Signal zu schwach und damit zu unstabil. Wie gesagt, ich bin dann immer mit Mobilfunk dabei, was auch kostentechnisch einen nicht arm macht. Und da ich auch alle 7-8 Jahre ein neues Smartphone kaufe, habe ich dann auch immer einigermassen aktuelle Hardware dabei.

[uname]

Ich habe nun mal mein Nano-Router TL-WR802N (s.o.) getestet im Vergleich mit meiner FRITZ!Box 7430.

Der WLAN-Empfang des TL-WR802N ist in etwa so schlecht oder gut wie die meine FRITZ!Box 7430 also etwa 15m bis 20m je nach Mauern.
Dieser Empfangsvergleich ist jedoch irrelevant, da du king-crash dafür ja ein LAN-Kabel verwenden würdest (nach meinem Vorschlag).

Interessanter ist die Reichweite des WISP also die Verbindung zwischen TL-WR802N und FRITZ!Box 7430.
Hierfür habe ich den TL-WR802N per USB-Powerbank betrieben, habe mein Smartphone damit verbunden und habe mich (mit dem Nano-Router, Powerbank und Smartphone) immer weiter von meiner FRITZ!Box 7430 entfernt und getestet, ob das Internet noch funktioniert. Diese Reichweite ist etwa doppelt so hoch wie die normalen WLAN-Reichweiten. Hierbei geht die Bandbreite jedoch teilweise runter auf unter 1 Mbit/s.

@king-crash
Ich denke wenn du ein weit entferntes WLAN auf einem Campingplatz abgreifen willst, ist vielleicht deine Idee des WLAN-Adapters mit externer WLAN-Antenne besser. Weißt du ob das überhaupt Vorteile bringt und wenn welche Entfernungen? Auch könntest du dir einen WISP-Client-Router mit Außenantenne (z. B. Lösungen für Wohnwagen/Wohnmobile) anschauen, die meist auch einen LAN-Anschluss (für deinen PC) haben. Wenn du jedoch auf ein WLAN zugreifen willst, welches auch für alle anderen verfügbar ist, sollte meine Idee ausreichend sein.

Ich stimme aber vor allen @MSfree zu. Heutzutage hat man für wenige Euro im Monat eine Internet-Flat mit einigen GB im Monat, wo man - Empfang vorausgesetzt - unabhängig von WLAN ist. Die WLANs bieten jedoch eine gute Unterstützung, um mobile Daten einzusparen.

Meinen Nano-Router nutze ich eigentlich selten bis nie. Früher war er ganz interessant, wo man in Hotels jedes Gerät einzeln bezahlen oder registrieren musste. Auch war es praktisch um aus LAN ein WLAN zu erstellen oder umgekehrt. Heute ist WLAN meist in bester Qualität vorhanden, so dass der Nano-Router immer unwichtiger geworden ist.

[king-crash]

Ich besitze auch kein Smartphone. WLAN Adapter und externe Antenne kosten mich ca. 100€. Im anderen Fall müsste ich Smartphone und für jeden Urlaub eine Prepaidkarte kaufen. Das kommt für mich nicht in Frage. Vorher würde ich zur Gänze auf Internet verzichten, das wäre jetzt auch kein Beinbruch.
Ich verstehe aber vollkommen warum das für Andere in Ordung ist. Das soll kein Angriff sein.
Nur ich suche definitiv nach einer Lösung über WLAN, die es ja auch gibt. Nur nicht ganz so komfortabel als erhofft.

Trotzdem vielen Dank für die zahlreichen konstruktiven Vorschläge.

[uname]

WLAN Adapter und externe Antenne kosten mich ca. 100€

Beim TL-WR802N benötigt du auch kein Smartphone. Kostet etwa 20 Euro.

Weißt du welche Enfernungen mit der externen Antenne auf dem Campingplatz überhaupt möglich sind?
Würde mich wirklich interessieren. Hast du dazu Quellen im Internet?

[DeletedUserReAsG]

Hm. Jemandem, der auf der Suche nach ’nem WLAN-Interface samt Antenne ist, nahezu krampfhaft einen Mobilfunkrouter anbieten zu wollen, mutet irgendwie seltsam an. Ist beides Funk, ja – aber sind dann doch recht verschiedene Sachen.

On-Topic: ich hab recht lange mit einem älteren Stick und einer einfachen Richtantenne eine Funkstrecke zu einem Nachbarn einige hundert Meter weiter laufen gehabt – ging ganz gut. Zu beachten wäre, dass eine Richtantenne den Empfang nicht unbedingt so stark verbessert, wie die abgestrahlte Leistung in eine Richtung – ein Allheilmittel ist das nicht¹. Wichtiger ist die Positionierung der Antenne und, sofern möglich, die Wahl eines möglichst wenig belegten Frequenzbereichs.

Was mich im Eingangsbeitrag etwas irritiert, ist die Anforderung „USB3“ – die 480MBit/s von USB2 reichen für WLAN in normalen Szenarien eigentlich in aller Regel aus, und USB3-Sticks sind ja eher selten, so dass man sich da aus meiner Sicht unnötig einschränkt.

Höhere Datenraten brauche ich ansich nicht, nur dümple ich gerade mit ca 100kBit/s ins Internet und 50ms Ping bis zum AP herum. Wenn ich jetzt schon etwas kaufe hatte ich gehofft, es gäbe die rundum sorglos Lösung auf aktuellem Stand, die dann wieder für 10 Jahre genügt.

Tatsächlich würde ein zehn Jahre altes USB2-Device ebenso genügen, um 50MBit/s (real) und 2ms Latenz zu bekommen. Sollte dann nur eine „richtige“ Antenne haben, die dann auch am richtigen Platz ist.

--
¹) es sei denn, die Gegenseite hat ebenfalls eine passend ausgerichtete Antenne mit viel Gewinn – dann kann man auch schonmal an Kilometer denken. Aber da dann aufpassen, dass man rechtlich keine Probleme bekommt: es mag Vorgaben zum EIRP geben, und eine Antenne mit viel Gewinn macht aus 200mW an der Antennenbuchse schonmal einen Beam von mehreren Watt Äquivalent (kein Pepertuum mobile, wird halt so gerechnet).

[king-crash]

@niemand
Der Plan ist die Antenne an eine Stange zu montieren und diese so in 2-3m Höhe zu bringen.
Bei USB ging ich einfach davon aus, dass aktuelle Geräte immer 3 haben. USB 2.0 wäre auch vollkommen ausreichend, zumal dieses Notebook ohnehin kein 3 hat.