Grundsteuer„reform“ Elster
Grundsteuer„reform“ Elster
Wegen der Grundsteuer„reform“ muss ich eine Erklärung beim Finanzamt abgeben. Via Rechner funktioniert das nur mit etwas, was sich „Elster“ nennt - richtig? Wenn das zutrifft: Funktioniert das ohne wine mit Debian stable?
Was „Elster“ ist: Software/Firma weiß ich nicht und werde auch nach ersten Recherchen nicht recht schlau daraus. Beim Finanzamt nachzufragen, halte ich erstmal für weniger zweckdienlich, weil ich nicht annehme, dass die dort Beschäftigten gültige Aussagen zu Linux machen können.
Was „Elster“ ist: Software/Firma weiß ich nicht und werde auch nach ersten Recherchen nicht recht schlau daraus. Beim Finanzamt nachzufragen, halte ich erstmal für weniger zweckdienlich, weil ich nicht annehme, dass die dort Beschäftigten gültige Aussagen zu Linux machen können.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Das wird ja langsam Zeit
Viel „Spaß“ beim Ausfüllen, das erste Mal durchklicken braucht meist etwas länger
Jo.fischig hat geschrieben:11.10.2022 10:45:30Via Rechner funktioniert das nur mit etwas, was sich „Elster“ nennt - richtig?
Wenn du einen halbwegs aktuellen Browser (Systemanforderungen) laufen hast: klar.
https://www.elster.de/eportal/start hat geschrieben:
- Kein Herunterladen und Installieren
Viel „Spaß“ beim Ausfüllen, das erste Mal durchklicken braucht meist etwas länger
Manchmal bekannt als Just (another) Terminal Hacker.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Die diebische Elster gibt auch online im Browser. Allerdings muß man dazu bei Elster registriert sein. Die Registrierung wiederum kann dauern (zu riskant bis zum Stichtag 31.10.22).
Du kannst dir aber auch ein Formular beim Finanzamt abholen und das ganze in Papierform erledigen. Das Amtsdeutsch ist allerdings nahezu unerträglich, und die notwendigen Daten zusammenzutragen, ist nervenaufrebend. Die mitgelieferte "Anleitung" zum Ausfüllen der Formulars hilft eigentlich nur, wenn man flie0end Amtsdeutsch spricht.
Viel Erfolg
Du kannst dir aber auch ein Formular beim Finanzamt abholen und das ganze in Papierform erledigen. Das Amtsdeutsch ist allerdings nahezu unerträglich, und die notwendigen Daten zusammenzutragen, ist nervenaufrebend. Die mitgelieferte "Anleitung" zum Ausfüllen der Formulars hilft eigentlich nur, wenn man flie0end Amtsdeutsch spricht.
Viel Erfolg
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Danke für die Hinweise!
unter dem hier: Systemanforderungen habe ich endlich mal ein Impressum gefunden. Scheint kein kommerzieller, sondern behördlicher Anbieter zu sein. Mit firefox 91-esr kann ich dienen. Was die Anmeldung betrifft: irgendwo in den unendlichen Weiten des Internets habe ich gelesen, dass es mit einem Taschenrechner recht schnell gehen soll. Will das jemand bestätigen?
unter dem hier: Systemanforderungen habe ich endlich mal ein Impressum gefunden. Scheint kein kommerzieller, sondern behördlicher Anbieter zu sein. Mit firefox 91-esr kann ich dienen. Was die Anmeldung betrifft: irgendwo in den unendlichen Weiten des Internets habe ich gelesen, dass es mit einem Taschenrechner recht schnell gehen soll. Will das jemand bestätigen?
Schööön!wenn man fließend Amtsdeutsch spricht.
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Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Oben ist alles Wesentliche gesagt:
> Elster ist keine Software, sondern ein Internet-Portal der Finanzbehörde.
> Mit jedem Browser und jedem Betriebs-System erstellt man dabei einen Account, welcher freigeschaltet werden muß.
> Das aus Sicherheitssicht gut gemachte aber umfangreiche Authentifizierungsverfahren hat sicher den Einen oder Anderen abgeschreckt.
> Steuerberater können Elster für den Besitzer auch nutzen, wenn er Ihnen in Elster dazu die Erlaubnis eingeräumt hat.
> Die Benutzeroberfläche von Elster ist imho recht gut zu verwenden, wenn man auch hier und da Verbesserungen machen könnte.
> Jetzt bleiben als Linux-Gegenargumente nur noch "Spiele und Photoshop"...
Ich nutze Elster seit einigen Jahren für meine Einkommenssteuererklärung. Bei der ersten Steuererklärung muß man sich mit Elster vertraut machen. Bei der nächsten Steuererklärung findet man dann aber alle relevanten Angaben (Krankenkasse, Arbeitgeberdaten etc.) voreingefüllt in den Formularen, was ich sehr praktisch finde. Man muß nur noch die Handwerksrechnungen, Spendenquittungen und Versicherungen selbst ergänzen.
Mit der Grundsteuererklärung ist es genau so. Das erste Ausfüllen erfordert etwas Gedankenschmalz, spätere Grundsteuererklärungen nutzen dann die Voreinstellungen. Beim Ausfüllen per Elster hatte ich eine Unklarheit, welche durch ein freundliches Telefonat mit dem Finanzamt schnell geklärt werden konnte.
Wer für die Grundsteuererklärung Elster nicht nutzen will, für den gibt es, wie ich gesehen habe, auch ein alternatives angeblich einfacheres Internet-Portal.
Dass die Finanzbehörde bei der Grundsteuererklärung auf dem Internet besteht, war meiner Meinung nach eine Fehleinschätzung der Kompetenz und Motivation der Bevölkerung. Statt einer Fristverlängerung würde ich den Politikern empfehlen, den Papierweg für PC-phobe Menschen zu erleichtern. Wer seine Grundsteuererklätung aber per Papier erstellt, der hat nicht den Vorteil, dass bei dem schon vorhandenen Formular dazu in Elster die meisten relevanten Daten bereits voreingegeben sind.
Btw wird oft angeführt, die Behörden besäßen doch alle Daten des Grundbuchamts und eine eigene Grundsteuererklärung sei daher unnötig, ist irrig. Das Finanzamt kann nicht wissen, ob zum Beispiel ein Gebäude aufwendig renoviert sowie erweitert und damit in seinem Wert erheblich gesteigert wurde. Die Forderung nach einer aktuell stimmigen Grundsteuererhebung durch die Gerichte dient der sozialen Gerechtigkeit, was sicher auch nicht alle verstehen wollen. Der Immobilienerwerb war jahrzehntelang ein "Geheimtip", um sein Vermögen geschickt zu plazieren.
> Elster ist keine Software, sondern ein Internet-Portal der Finanzbehörde.
> Mit jedem Browser und jedem Betriebs-System erstellt man dabei einen Account, welcher freigeschaltet werden muß.
> Das aus Sicherheitssicht gut gemachte aber umfangreiche Authentifizierungsverfahren hat sicher den Einen oder Anderen abgeschreckt.
> Steuerberater können Elster für den Besitzer auch nutzen, wenn er Ihnen in Elster dazu die Erlaubnis eingeräumt hat.
> Die Benutzeroberfläche von Elster ist imho recht gut zu verwenden, wenn man auch hier und da Verbesserungen machen könnte.
> Jetzt bleiben als Linux-Gegenargumente nur noch "Spiele und Photoshop"...
Ich nutze Elster seit einigen Jahren für meine Einkommenssteuererklärung. Bei der ersten Steuererklärung muß man sich mit Elster vertraut machen. Bei der nächsten Steuererklärung findet man dann aber alle relevanten Angaben (Krankenkasse, Arbeitgeberdaten etc.) voreingefüllt in den Formularen, was ich sehr praktisch finde. Man muß nur noch die Handwerksrechnungen, Spendenquittungen und Versicherungen selbst ergänzen.
Mit der Grundsteuererklärung ist es genau so. Das erste Ausfüllen erfordert etwas Gedankenschmalz, spätere Grundsteuererklärungen nutzen dann die Voreinstellungen. Beim Ausfüllen per Elster hatte ich eine Unklarheit, welche durch ein freundliches Telefonat mit dem Finanzamt schnell geklärt werden konnte.
Wer für die Grundsteuererklärung Elster nicht nutzen will, für den gibt es, wie ich gesehen habe, auch ein alternatives angeblich einfacheres Internet-Portal.
Dass die Finanzbehörde bei der Grundsteuererklärung auf dem Internet besteht, war meiner Meinung nach eine Fehleinschätzung der Kompetenz und Motivation der Bevölkerung. Statt einer Fristverlängerung würde ich den Politikern empfehlen, den Papierweg für PC-phobe Menschen zu erleichtern. Wer seine Grundsteuererklätung aber per Papier erstellt, der hat nicht den Vorteil, dass bei dem schon vorhandenen Formular dazu in Elster die meisten relevanten Daten bereits voreingegeben sind.
Btw wird oft angeführt, die Behörden besäßen doch alle Daten des Grundbuchamts und eine eigene Grundsteuererklärung sei daher unnötig, ist irrig. Das Finanzamt kann nicht wissen, ob zum Beispiel ein Gebäude aufwendig renoviert sowie erweitert und damit in seinem Wert erheblich gesteigert wurde. Die Forderung nach einer aktuell stimmigen Grundsteuererhebung durch die Gerichte dient der sozialen Gerechtigkeit, was sicher auch nicht alle verstehen wollen. Der Immobilienerwerb war jahrzehntelang ein "Geheimtip", um sein Vermögen geschickt zu plazieren.
Zuletzt geändert von rockyracoon am 11.10.2022 12:32:06, insgesamt 28-mal geändert.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Taschenrechner == Smartphone? Unabhängig davon: Lies doch einfach mal direkt bei ELSTER nach, anstatt den „Weiten des Internets“ zu vertrauen: Hilfe zur Registrierung & Fragen zum Login mit Personalausweis oder direkt Schritt für Schritt: Benutzerkonto erstellen.fischig hat geschrieben:11.10.2022 11:03:57Was die Anmeldung betrifft: irgendwo in den unendlichen Weiten des Internets habe ich gelesen, dass es mit einem Taschenrechner recht schnell gehen soll. Will das jemand bestätigen?
Bevor du zu den eigentlichen Steuerformularen kommst, ist die Seite schon einigermaßen verständlich.
Manchmal bekannt als Just (another) Terminal Hacker.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Fliessend Amtdeutsch sprechende Personen und Behoerdenversteher wissen auch, dass es im Amtdeutschen kein Fugen-s gibt. *SCNR*
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Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Ich dachte, dass es eine Pflicht zur elektronischen Abgabe gibt? Die ist ja auch eine der wesentlichen Ursachen, weswegen mindestens 2/3 das noch nicht getan haben - und bereits Verlängerung in Aussicht steht. Eine weitere Ursache dürfte die wirklich unsägliche Kompliziertheit sein. Ich habe einen ganzen Nachmittag dafür verschwenden müssen und bin garantiert kein GroßgrundbesitzerMSfree hat geschrieben:11.10.2022 10:56:07Du kannst dir aber auch ein Formular beim Finanzamt abholen und das ganze in Papierform erledigen.
Debian Stable.
Der Mod spricht rot.
Der Mod spricht rot.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Ja.JTH hat geschrieben:Taschenrechner == Smartphone?
Das denke ich auch, supported by: Recherchen in den „unendlichen Weiten ...“Luxuslurch hat geschrieben:Ich dachte, dass es eine Pflicht zur elektronischen Abgabe gibt?
Ich bezog mich auf MSfree. Genau die Frage: „Wie schnell erfolgt die Registrierung“ beantworten die FAQ nicht, jedenfalls nicht, ohne alles durchzulesen. Einen zielführenden Gliederungspunkt sehe ich nicht.JTH hat geschrieben:Lies doch einfach mal direkt dort nach, anstatt den „Tiefen des Internets“ zu vertrauen: ELSTER – Hilfe zur Registrierung
Also nochmal: Wie schnell geht Registrierung via Taschenrechner und nutzt es bei anschließender Verwendung eines herkömmlichen Rechners?
[offtopic]
Ich denke, ein „Internet-Portal“ ist nichts anderes als eine bestimmte Art von Software. Ich habe erhebliche Vorbehalte bei jeder Art von metaphorischen/marketingbedingten „Begriffen“ bei Sachthemen (siehe „Smartphone“).rockyracoon hat geschrieben:Elster ist keine Software, sondern ein Internet-Portal
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Stimmt, höchstens indirekt:fischig hat geschrieben:11.10.2022 11:37:31Genau die Frage: „Wie schnell erfolgt die Registrierung“ beantworten die FAQ nicht, jedenfalls nicht, ohne alles durchzulesen.
https://www.elster.de/eportal/helpGlobal?themaGlobal=help_eop#HelpEOPWelcheVorteilebietetderLoginmitPersonalausweis hat geschrieben: Welche Vorteile bietet der Login mit Personalausweis?
Es entfällt der Versand der Aktivierungs-ID per E-Mail, sowie des Aktivierungs-Codes auf dem Postweg. Sie müssen nicht mehr mehrere Tage auf die Zustellung des Aktivierungs-Codes warten und erhalten innerhalb von wenigen Minuten ein Benutzerkonto.
Manchmal bekannt als Just (another) Terminal Hacker.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Grundsätzlich geht es auch auf Papier. Die Formulierung:fischig hat geschrieben:11.10.2022 11:37:31Das denke ich auch, supported by: Recherchen in den „unendlichen Weiten ...“Luxuslurch hat geschrieben:Ich dachte, dass es eine Pflicht zur elektronischen Abgabe gibt?
soll wohl abschrecken. Man hat mir die Papierformulare aber völlig wiederspruchslos ausgehändigt.Nur in ganz besonders gelagerten Ausnahmefällen kann eine Erklärung in Papierform abgegeben werden.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Ich habe hier noch was gefunden, das mir relevant erscheint: https://www.elster.de/eportal/helpGloba ... _eop#c8941:
, Dem trau' ich aber SO erst mal nicht. Aber OK, Anmeldung mit Perso sollte auch kein Problem sein.Mit ElsterSmart wird die Möglichkeit geschaffen, die Zertifikatsdatei in einer Anwendung auf dem mobilen Gerät zu hinterlegen. Auf dem PC wird die Zertifikatsdatei bei dieser Art des Logins nicht mehr benötigt.
Die Frage ist: Hat's ihnen bei Abgabe auch genügt?MSfree hat geschrieben: Man hat mir die Papierformulare aber völlig wiederspruchslos ausgehändigt.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Das weiß ich noch nicht, hab's noch nicht abgegeben.
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Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Ich denke, der hier relevante Unterschied ist nicht Software vs. Internet-Portal, sondern Web-Anwendung vs. "lokale" Anwendung (und für lokal hat sich glaub noch nichts sprachlich etabliert, was näher an der technischen Bedeutung ist und den Umfang korrekt wiedergibt, was damit gemeint ist)fischig hat geschrieben:11.10.2022 11:37:31[offtopic]Ich denke, ein „Internet-Portal“ ist nichts anderes als eine bestimmte Art von Software. Ich habe erhebliche Vorbehalte bei jeder Art von metaphorischen/marketingbedingten „Begriffen“ bei Sachthemen (siehe „Smartphone“).rockyracoon hat geschrieben:Elster ist keine Software, sondern ein Internet-Portal
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Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Also hier hat das mit debian bullseye und aktuellem Firefox schon mehrfach ohne Probleme funktioniert.
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Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Bei einem Internet-Portal gibt es im Gegensatz zu einer "lokalen" Software auch nicht das Problem der Kompatibilität mit einem Betriebs-System.TRex hat geschrieben:11.10.2022 12:15:04Ich denke, der hier relevante Unterschied ist nicht Software vs. Internet-Portal, sondern Web-Anwendung vs. "lokale" Anwendung (und für lokal hat sich glaub noch nichts sprachlich etabliert, was näher an der technischen Bedeutung ist und den Umfang korrekt wiedergibt, was damit gemeint ist)fischig hat geschrieben:11.10.2022 11:37:31[offtopic]Ich denke, ein „Internet-Portal“ ist nichts anderes als eine bestimmte Art von Software. Ich habe erhebliche Vorbehalte bei jeder Art von metaphorischen/marketingbedingten „Begriffen“ bei Sachthemen (siehe „Smartphone“).rockyracoon hat geschrieben:Elster ist keine Software, sondern ein Internet-Portal
"Gerne" wurde doch gegen Linux argumentiert, dass die ach so geliebte proprietäre Steuersoftware nicht verwendbar sei.
Und Steuerberater können Elster für den Besitzer auch nutzen, wenn er Ihnen in Elster dazu die Erlaubnis eingeräumt hat
Jetzt bleiben als Gegenargumente zur Verwendung von Linux nur noch "Spiele und Photoshop" und seit Gimp 2.10 eigentlich auch Photoshop nicht mehr...
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Ich habe das heute mal versucht, meinen Ausweis vom Programm AusweisApp2 ( unter OS Android) lesen zu lassen. Der Taschenrechner ist ein Motorola G⁵ (XT1676, Android-Version 8.1.0). Wenn ich richtig recherchiert habe, sollte das Gerät den Ausweis (ausgestellt 2021) erkennen. Tut aber nicht: „Ihr Gerät unterstützt kein NFC“. Kann's am Ausweis liegen?
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Nein, am Gerät. Das G5 hat kein NFC, das G5+ hingegen ja.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Es gibt dafür den Begriff "Software as a Service" (SaaS) [1], wobei RMS das Konzept in "Service as a Software Substitute" (SaaSS) [2] umgetauft hat.TRex hat geschrieben:11.10.2022 12:15:04Ich denke, der hier relevante Unterschied ist nicht Software vs. Internet-Portal, sondern Web-Anwendung vs. "lokale" Anwendung (und für lokal hat sich glaub noch nichts sprachlich etabliert, was näher an der technischen Bedeutung ist und den Umfang korrekt wiedergibt, was damit gemeint ist)
Edit:
Ups, du suchtest ja das lokale Gegenstück zu "SaS(S)".
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Software_as_a_Service
[2] https://www.gnu.org/philosophy/who-does ... serve.html
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Hallo Forum,
was man für die Grundsteuer braucht ist auf jeden Fall einen Grundbuchauszug, weil darauf die Daten zum Grundstück stehen. Gemarkung etc.
Viele Grüße
Alex
was man für die Grundsteuer braucht ist auf jeden Fall einen Grundbuchauszug, weil darauf die Daten zum Grundstück stehen. Gemarkung etc.
Viele Grüße
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Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Und genau das liefert Elster bereits.AlexDausF hat geschrieben:13.10.2022 10:43:38Hallo Forum,
was man für die Grundsteuer braucht ist auf jeden Fall einen Grundbuchauszug, weil darauf die Daten zum Grundstück stehen. Gemarkung etc.
Viele Grüße
Alex
Im Prinzip muß man dann nur die aktuellen Besitzverhältnisse und die aktuelle Wohnfläche der Immobilie des Grundstücks ergänzen.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
Servus
@rockyracoon, das stimmt so nicht.
In Elster muss man genau diese Angaben in ein Formular eingeben.
Neben Flurstück etc sind dann die Grösse des Grundstücks und Eigentumsanteil nebst Quadratmeter der xx/tausendstel auszurechnen.
Da ist nichts vor-ausgefüllt, ausser der Steuerberater hat dies erledigt.
Gruss
@rockyracoon, das stimmt so nicht.
In Elster muss man genau diese Angaben in ein Formular eingeben.
Neben Flurstück etc sind dann die Grösse des Grundstücks und Eigentumsanteil nebst Quadratmeter der xx/tausendstel auszurechnen.
Da ist nichts vor-ausgefüllt, ausser der Steuerberater hat dies erledigt.
Gruss
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
rockyracoon hat geschrieben:Und genau das [Daten zum Grundstück] liefert Elster bereits.
Bevor ich mich mit diesen „Feinheiten“ beschäftige, muss ich mich erstmal zum Zugang zu dieser SaaS/SaaSS durchkämpfen. Die beste aller Frauen hat sich einen neuen Handrechner zugelegt. Motorola G22. Ein Wechsel stand eh an. Damit sollte es gelingen. Schau'n mer mal!gugus hat geschrieben:In Elster muss man genau diese Angaben in ein Formular eingeben.
Re: Grundsteuer„reform“ Elster
BTW: In welchem Bundesland benutzt Du Elster (für die Grundsteuererklärung)?