Debian 11 Xfce Login funktioniert nicht

[DebianGruenschnabel]

Hallo liebes Forum,

ich habe seit heute ein sehr seltsames Problem mit meinem Login in der Xfce Umgebung. Der Login verläuft dabei im Loop, ich komme also nicht in den Desktop rein.

Login Daten korrekt eingegeben -> Blackscreen -> Leertaste oben links (blinkt) -> Wieder im Loginscreen (dann geht es von vorne los, nach Eingabe der Daten). Ich habe vor einigen Tagen via "apt update" und "apt upgrade" einige Updates gefahren.

Ich kann beim Login zwischen "Default Xsession" und "Xfce-Sitzung" wählen. Das Problem tritt bei beiden Settings auf.

Kernel: 6.0.0-0.deb11.6-amd64 (es ist ebenfalls noch der 6.0.0-0.deb11.2-amd64 vorhanden, jedoch hier das gleiche Problem)
Notebook: ASUS ROG Strix G15 (G513QM-HN254T)
CPU: Ryzen 5900HX
GPU: Nvidia GeForce RTX 3060

Ich stehe gerade ziemlich auf dem Schlauch, da ich nicht genau weiß wie ich das Problem finden und lösen kann. Bis vor ein paar Tagen lief der Laptop problemlos und das seid Monaten. Treiber hatte ich alle aufgespielt, da sollte es keine Probleme geben. Kann ich in irgendeiner Art ein Logfile auslesen und hochladen?

Vielen Dank!

[towo]

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df -h

[DebianGruenschnabel]

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df -h

Ich grüße dich! Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Wo genau muss ich den Befehl eingeben? Ich habe die Möglichkeit via Recovery oder nur per Kernel zu booten. Dies ist für beide Kernel möglich.

Lieben Dank und sorry für ggf. blöde Fragen

[towo]

Das gibst du in ein terminal ein. Auf ein solches kommst du, wenn du Ctrl+Alt+F2 drückst, wärend der Login-Screen zu sehen ist.

[DebianGruenschnabel]

Das gibst du in ein terminal ein. Auf ein solches kommst du, wenn du Ctrl+Alt+F2 drückst, wärend der Login-Screen zu sehen ist.

So, der Login ging schonmal über das Terminal. Eingabe von

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df -h

ergab:

[GregorS]

Das gibst du in ein terminal ein. Auf ein solches kommst du, wenn du Ctrl+Alt+F2 drückst, wärend der Login-Screen zu sehen ist.

So, der Login ging schonmal über das Terminal. Eingabe von

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df -h

ergab: ...

... eine zu hundert Prozent gefüllte Root-Partition. Mit anderen Worten: Die Platte ist voll.

Gruß

Gregor

[DebianGruenschnabel]

Das gibst du in ein terminal ein. Auf ein solches kommst du, wenn du Ctrl+Alt+F2 drückst, wärend der Login-Screen zu sehen ist.

So, der Login ging schonmal über das Terminal. Eingabe von

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df -h

ergab: ...

... eine zu hundert Prozent gefüllte Root-Partition. Mit anderen Worten: Die Platte ist voll.

Gruß

Gregor

Ich frage mich gerade wie genau das sein kann, denn eigentlich war da noch mehr als genug platz drauf Kann ich Daten über das Terminal löschen?

[MSfree]

Log dich als root ein und führ in dem Terminal erstmal ein

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apt-get clean

aus. Damit wird der Paketcache gelöscht und sollte genug freiräumen, damit dein graphisches Login wieder funktioniert. Danach kannst du dich ums Aufräumen kümmern.

[DebianGruenschnabel]

Log dich als root ein und führ in dem Terminal erstmal ein

Code: Alles auswählen

apt-get clean

aus. Damit wird der Paketcache gelöscht und sollte genug freiräumen, damit dein graphisches Login wieder funktioniert. Danach kannst du dich ums Aufräumen kümmern.

Ich habe leider ein Problem. Ich habe mein Root Passwort extern gespeichert, jedoch ist das Passwort verloren gegangen, als ich eben nachgesehen habe. Das Passwort ist jedoch noch auf dem System selbst in einer Passwortdatei gespeichert.
Kann ich die irgendwie öffnen oder die Datei extern kopieren?

[GregorS]

Kann ich die irgendwie öffnen oder die Datei extern kopieren?

Du könntest ein Live-System wie https://grml.org/ benutzen, um das root-Passwort ganz zu löschen. Du müsstest es dann erst als „Normal-Benutzer“ neu setzen, um Dich wieder als root einloggen zu können.
Du scheinst Dich aber außerordentlich schlecht auszukennen ... vielleicht kennst Du jemanden, der sich weniger schlecht auskennt?

Gruß

Gregor

[DebianGruenschnabel]

Kann ich die irgendwie öffnen oder die Datei extern kopieren?

Du könntest ein Live-System wie https://grml.org/ benutzen, um das root-Passwort ganz zu löschen. Du müsstest es dann erst als „Normal-Benutzer“ neu setzen, um Dich wieder als root einloggen zu können.
Du scheinst Dich aber außerordentlich schlecht auszukennen ... vielleicht kennst Du jemanden, der sich weniger schlecht auskennt?

Gruß

Gregor

Leider nicht Sonst hätte ich da im nahen Umfeld schon gefragt Bin leider ziemlicher Noob und erhoffe mir dieses kleine Problemchen hier im Forum lösen zu können. Würde ansonsten auch jemanden dafür bezahlen, aber kenne da halt leider niemanden.

Ich werde mir die erwähnte Live CD morgen mal anschauen. Gäbe es noch eine Möglichkeit? Die Datei z.B irgendwie auf einen USB Stick zu kopieren per Terminal? Das Passwort zur Keepass Datei habe ich, deren Ablageort kenne ich ebenfalls.

[GregorS]

... Du scheinst Dich aber außerordentlich schlecht auszukennen ... vielleicht kennst Du jemanden, der sich weniger schlecht auskennt?

Leider nicht Sonst hätte ich da im nahen Umfeld schon gefragt Bin leider ziemlicher Noob und erhoffe mir dieses kleine Problemchen hier im Forum lösen zu können. Würde ansonsten auch jemanden dafür bezahlen, aber kenne da halt leider niemanden.

Ich werde mir die erwähnte Live CD morgen mal anschauen. Gäbe es noch eine Möglichkeit? Die Datei z.B irgendwie auf einen USB Stick zu kopieren per Terminal? Das Passwort zur Keepass Datei habe ich, deren Ablageort kenne ich ebenfalls.

Kannst Du drucken? Dann findest Du z.B. hier eine Anleitung, wie Du das auch ohne separates „Reparatursystem“ (wie grml eben) hinbekommen kannst: https://de.wikihow.com/In-Linux-das-Roo ... t-Passwort

Es ist halt mehr als nur ein „Problemchen“ ...

Gruß

Gregor

[MSfree]

Ich werde mir die erwähnte Live CD morgen mal anschauen.

Mit der Live-CD kannst du das root-Passwort deiner installierten Version auch relativ einfach neu setzen. Das vorgehen ist ungefähr so:

• Mounte die /-Partition deiner Installation in das Live-System.
• Nimm chroot, um in die nun gemountete Partition zu wechseln.
• Führe hier passwd aus, um root ein neues Passwort zu geben.
• reboot, um in dein System zu booten

Gäbe es noch eine Möglichkeit? Die Datei z.B irgendwie auf einen USB Stick zu kopieren per Terminal? Das Passwort zur Keepass Datei habe ich, deren Ablageort kenne ich ebenfalls.

Dazu müßtest du den USB-Stick manuell mounten und die Keepass-Datei auf den Stick kopieren. Die Keepass-Datei kann man dann z.B. auf einem Zweitrechner (auch unter Windows) öfffnen.

[DebianGruenschnabel]

Dazu müßtest du den USB-Stick manuell mounten und die Keepass-Datei auf den Stick kopieren. Die Keepass-Datei kann man dann z.B. auf einem Zweitrechner (auch unter Windows) öfffnen.

Genau das hatte ich quasi im Sinn, da ich annehmen würde dass etwas einfacher wäre. Jedoch stehe ich gerade auf dem Schlauch wie ich den USB Stick über das Terminal richte mounte. Ich könnte den USB Stick vorher unter Windows auch in das korrekte Format formatieren. Die Keepassdatei liegt im persönlichen Ordner meines Benutzers in Debian, dort habe ich das Passwort natürlich. Ebenso habe ich das Keepass Passwort, weshalb ich die Datei auf meinem Windows Rechner öffnen könnte um an das Root Passwort zu kommen.

[towo]

Alles viel zu kompliziert

System starten mit init=/bin/bash als Bootparameter starten

Code: Alles auswählen

mount -o remount,rw /

Nun ist man root und kann alles machen, inklusive aufräumen um Platz zu schaffen.

[MSfree]

Jedoch stehe ich gerade auf dem Schlauch wie ich den USB Stick über das Terminal richte mounte.

Henne-Ei-Problem:

Um im Textmodus USB-Sticks mounten zu dürfen, braucht man root-Rechte.

Kannst du nicht versuchen, wenigstens ein paar Megabytes in deinem Benutzerverzechnis zu löschen, damit du dich wieder graphisch einloggen kannst?

Mal eine andere Frage: ist bei dir sudo eingerichtet? Funktioniert bei dir auf der Konsole:

Code: Alles auswählen

sudo apt-get clean

?

Dann könntest du auch mit

Code: Alles auswählen

sudo passwd

root ein neues Passwort verpassen.

[DebianGruenschnabel]

So meine Lieben,

ich habe es hinbekommen! Alles funktioniert wieder! Ich habe mich bei Terminal im Login Bereich (Crtl+Alt+2) in meinen Benutzerordner navigiert und dort einige, größere Dateien gelöscht per

Code: Alles auswählen

rm

, die ich dort vor einigen Tagen abgelegt hatte. Nun kann ich mich wieder einloggen und das System weiter bereinigen.

Somit war die Löschung der Dateien sowie das beheben des Problems am Ende relativ einfach

Vielen Dank an alle!

[MSfree]

Nun kann ich mich wieder einloggen und das System weiter bereinigen.

Und bei der Gelegenheit auch mal eine Kopie deiner Keepass-Datei wegsichern, damit du das nächste Mal ans root-Passwort kommst.

[buhtz]

Mal so als Nebenthema:
Wenn es wirklich an der vollen Rootpartion liegt, würde ich das als Bug im Xfce-Login sehen. Der Bug ist, dass der Nutzer nicht adäquat informiert wird. Eigentlich wird er ja gar nicht informiert. Selbst wenn es nur eine "kryptische" Fehlermeldung wäre, würde das vielleicht schon helfen und Hinweise Richtung Rootpartion geben.

Aber im FOSS Umfeld habe ich die Erfahrung gemacht, dass solche Bugreports nicht ernst genommen werden. Deswegen spare ich mir solche Reports in Richtung usability eigentlich mittlerweile.

Beim XFCE Projekt habe ich hierzu noch keine Erfahrung gesammelt. Grundsätzlich würde ich empfehlen, es trotzdem zu versuchen. Das Ticket dann hier im Thread verlinken.

Disclaimer: In Bug/Issue/Ticket ist nicht dazu da, um sofort behoben zu werden. Antworten wie "wontfix" oder "PRs welcome" helfen nicht. Minimal Ziel ist es IMHO bei solchen Tickets herauszufinden, ob die upstream maintainer so ein Feature oder Fix in ihrem Code akzeptieren würden. Dabei ist es unerheblich wer und wann das gemacht wird. Wenn die Maintainer dann auch noch durchblicken lassen, wie sich sich das wünschen würde und es evtl. sogar noch selbst umsetzen, ist das ein Sahnehäubchen, aber wie gesagt kein Muss.

[MSfree]

Der Bug ist, dass der Nutzer nicht adäquat informiert wird. Eigentlich wird er ja gar nicht informiert.

Das ist ein Henne-Ei-Problem.

Du verlangst, daß auf dem X-Server eine Meldung kommt, der X-Server ist aber schon längst abgekachelt, weil der keinen Platz hat, um seine temporären Dateien anzulegen. Daher kommst du wieder auf den Loginbldschirm, aber der kann nicht wissen, warum die Session sich beendet hat.

Wenn du ins Systemlog schaust, wirst du sehr wohl mit der Meldung "no more space left on device" konfroniert. Dazu braucht es aber eine Textkonsole und root-Rechte (für die das Passwort gefehlt hat).

Mit anderen Worten, es ist kein Bug, weil die Meldung sehr wohl kommt, aber nicht an der Stelle, wo du es erwartest. Ein volles Dateisystem ist nunmal ein so einschneidendes Ereignis, daß praktisch alles weitere versagen muß. Vergleichbar mit einem Laptop, dessen Batterie komplett leer ist, du aber auf dem Bildschirm eine Fehlermeldung "leere Batterie" sehen können willst. Woher soll der Strom kommen, um den Bildschirm zu befeuern? Auch hier mußt du an einer anderen Stelle suchen als dem erwarteten Bildschirmtext, nämlich der nicht aufleuchtenden Power-LED.

[buhtz]

Wäre es nicht ein Ansatz, wenn das xfce-login erkennen würde, dass es gerade erst eben (vor 2 sec) gelaufen ist? In dem Fall könnte potentielle Fehlerquellen untersucht und ggf. gemeldet werden.

Was genau verursacht den den Neustart des logins?

X läuft gar nicht mehr? Warum sieht man dann den login screen? Der könnte melden, wenn kein X/Wayland läuft.

Oder root Partition ist voll? Dafür muss man nicht ins log schauen, sondern kann das Dateisystem selbst fragen. Scheinbar ist das ja auch eine immer wiederkehrende Fehlerquelle, sonst wäre das ja nicht sofort als Lösung vorgeschlagen worden.

Der login screen meldet i.d.R. doch auch, wenn die Feststelltaste eingerastet ist.

Mir ist klar, dass die Lösung nicht einfach ist. Aber darum geht es ja; es wäre sonst langweilig. Ich versuche aus User-Sicht eine gute Lösung zu finden. Alle angeführten technischen Gründe, sind kein Showstopper für eine Lösung, sondern nur ein Hindernis, dass es zu überwinden gilt.
Eine optimale Lösung gibt es eh nicht. Aber die aktuelle Situation ist doch etwas "stumpf".

[towo]

Mach es halt besser, ist Opensource und der Code zugänglich.
Mal abgesehen davon hat das nichts mit XFCE zu tun, sondern das ist generell so!
Ist auf / weniger als 5% verfügbar, darf sich $user halt nicht mehr einloggen, auch nicht im tty!

[MSfree]

Wäre es nicht ein Ansatz, wenn das xfce-login erkennen würde, dass es gerade erst eben (vor 2 sec) gelaufen ist?

Nein. Systemd statet X11, was zum Start der Loginsession im X-Server führt. Die Loginsession startet den Desktop (XFCE, LXDE, Gnome oder KDE oder...). Die Desktopsession kann keine temporären Dateien enlegen und macht einen exit und beendet den X11. Das wiederrum merkt Systemd und startet X11 neu.....

Der neue Login weiß nicht, wie lange die vorherige Session gelaufen ist, merkt sich das auch nicht. Und es geht die Session auch gar nichts an, ob ich mich vielleicht nach 2s bereits wieder auslogge, was ebenfalls zu einem exit und Beendigung von X11 führt. (Ersetze X11 mit Wayland, falls du mit Wayland arbeitest).

Oder root Partition ist voll? Dafür muss man nicht ins log schauen, sondern kann das Dateisystem selbst fragen.

Wenn du /home auf einer separaten Partition hast, ist es egal, wie voll / ist, da werden die temporären Datein in dem Fall nicht angelegt.

Klar, man könnte auch alle Partition prüfen. Allerdings haben die Macher von Unix und in der Folge von Linux sich schon vor ettlichen Jahrzehnten ausgedacht, einen bestimmten Prozentsatz einer Partition für den Benutzer root zu reservieren, damit der sich einloggen kann, obwohl schon alles voll ist (Nur hatte der OP das root-Passwort leider nicht im Kopf sondern auf einer Keepass-Datei in seinem /home, zum Kopieren auf einen USB-Stick hat das Wissen nicht ausgereicht). Eine Partition kann also durchaus nicht ganz voll sein, und trotzdem hat es keinen Platz für Dateien, die der Benutzer anlegt. Du stehst hier also vor einem Problem, das sich nicht einfach mit mal 'ne-Meldung-raushauen zu erledigen ist.

Der login screen meldet i.d.R. doch auch, wenn die Feststelltaste eingerastet ist.

Wie gesagt, du kannst nicht alle Umstände abfangen, die zu einem nicht erfolgreichen Login führen werden. Oft ist erst nach dem nicht erfolgreichen Login klar, was die Ursache ist.

Letzten Endes war das Problem ja auch nicht dadurch zu lösen, daß man weiß, daß zu wenig Platz auf der Platte ist. Denn das Wissen ist ja nur der erste Schriit zur eigenlichen Lösung, nämlich Dateien zu löschen, um wieder ausreichend Platz für ein Login zu haben.

[MSfree]

Ist auf / weniger als 5% verfügbar, darf sich $user halt nicht mehr einloggen, auch nicht im tty!

In diesem Fall hat das Login im tty aber als normaler Benutzer funktioniert! Nein, das Login klappt im tty, weil bei so einem Login keine Dateien erzeugt werden. Bei einer X-Session wird halt immer auch eine ~/.xsession-errors erzeugt (je nach Desktopumgebung noch mehr Dateien), und dafür ist kein Platz gewesen.

Außerdem sind die 5% einstellbar, auch Null ist möglich. Wenn das Dateisystem allerdings komplett zugerammelt ist, wird es auch als root schwierig, weil journald nichtmal mehr loggen kann, daß root sich eingelogt hat, was ggfls. sogar das root-Login verhindern kann.

Grundsätzlich sollte man halt immer darauf achten, daß die Laufwerke nicht vollaufen. Aber hinterher ist man immer schlauer

[buhtz]

Verstehe ich es richtig, dass die "Desktopsession" Dateien anlegen wollte, daran scheiterte und sich deswegen beendet hat? Das wiederum führt zum Beenden von X und dem X-Neustart durch SystemD, was wiederum zum login screen führt?