Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

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Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 28.02.2023 15:21:20

Hallo!

ich kämpfe schon seit Tagen um mir einen Backupserver im Netzwerk einzurichten. Leider bisher ohne großen Erfolg.

1. Ich habe den Urbackup-Server auf Dietpi (Raspi 3b+) gepackt und nen Client momentan auf Windows.
2. ich installierte udiskie auf dem Server, damit ich externe usbSSDs hotpluggen kann
3. ich richtete udiskie.service in /etc/systemd/system/ ein mit folgendem Inhalt:

Code: Alles auswählen

[Unit]
Description=udiskie mounts drives when pluged in
[Service]
ExecStart=/usr/bin/udiskie --no-notify
[Install]
WantedBy=default.target
4. ich erstellte nen Eintrag in /etc/fstab mit folgender Zeile:

Code: Alles auswählen

/dev/sdb1 /mnt/backup exfat noauto,rw,umask=0011,gid=users 0 0
Und ich bekomme keine Verbindung zu der SSD vom Client aus. Wohl keine Zugriffsrechte.

Auf Ratschläge von verschiedenen Menschen probierte ich diverse fstab-Einträge aus, alles ohne wirklichen Erfolg.

Das ist ja an sich doch eine ganz banale Sache: ein Backupserver, auf dem man eine SSD ansteckt und einen Backup bekommt, fertig.

Hat jemand ne Idee?
Grüße
debiator

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von Livingston » 28.02.2023 16:59:02

Wenn Du so ein exotisches exfat-System mounten willst, brauchst Du auf alle Fälle mindestens das Paket Debianexfat-fuse, vielleicht auch ein paar andere Pakete. Ob exfat die Optionen gid und mask überhaupt kennt, weiß ich nicht, müsste wohl wer anderes beantworten.
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 01.03.2023 09:17:55

Livingston hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.02.2023 16:59:02
Wenn Du so ein exotisches exfat-System mounten willst, brauchst Du auf alle Fälle mindestens das Paket Debianexfat-fuse, vielleicht auch ein paar andere Pakete. Ob exfat die Optionen gid und mask überhaupt kennt, weiß ich nicht, müsste wohl wer anderes beantworten.
hmm... ich dachte schon daran, aber was wäre besser, um vom Windows wie Linux ohne Umstand zugreifen zu können? NTFS?
Also hast du da ne praktikable Lösung mit nem Eintrag in fstab (vielleicht auch ohne udiskie)?

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von MSfree » 01.03.2023 09:33:17

debiator hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.03.2023 09:17:55
aber was wäre besser, um vom Windows wie Linux ohne Umstand zugreifen zu können?
Netzwerk, das schont auch die Schuhsohlen.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 01.03.2023 22:33:30

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.03.2023 09:33:17
debiator hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.03.2023 09:17:55
aber was wäre besser, um vom Windows wie Linux ohne Umstand zugreifen zu können?
Netzwerk, das schont auch die Schuhsohlen.
ja darum geht es mir doch, nur bekomme ich es nicht hin, dass die Platte einfach per hotplug gemountet wird UND vor allem Schreibrechte für den Urbackup-Client bekommt. Deswegen ja die Frage.

Hat jemand ne Lösung dafür? Es ist ja nicht dermaßen exotisch das Problem.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von MSfree » 02.03.2023 13:31:14

debiator hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.03.2023 22:33:30
nur bekomme ich es nicht hin, dass die Platte einfach per hotplug gemountet wird
Warum soll denn die Platte per Hotplug gemountet werden? Was spricht denn dagegen, die Platte fest ins System zu mounten?
UND vor allem Schreibrechte für den Urbackup-Client bekommt.
Deine falschen Annahmen.

Die Platte hängt an einem Raspi. Somit muß vor allem mal der Server auf dem Raspi Zugriffsrechte haben. Der Client labert ja mit dem Server und der Server muß schreiben können. Mit einem Linuxdateisystem wie ext4 wäre das kein Problem.

Deine Clients müssen vom Dateisystem sowieso nichts wissen. Wie gesagt, die Clients labern mit dem Server und nicht mit dem Dateisystem.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 02.03.2023 15:54:02

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.03.2023 13:31:14

Warum soll denn die Platte per Hotplug gemountet werden? Was spricht denn dagegen, die Platte fest ins System zu mounten?
Naja, ich meine, so, dass ich sie beim laufenden Betrieb aus und anstecken kann. Das meine ich mit hotplug.
Durch die eindeutige ordnervergabe im Client muss sie einen festen Anbindungspunkt haben, klar.
MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.03.2023 13:31:14
Die Platte hängt an einem Raspi. Somit muß vor allem mal der Server auf dem Raspi Zugriffsrechte haben. Der Client labert ja mit dem Server und der Server muß schreiben können. Mit einem Linuxdateisystem wie ext4 wäre das kein Problem.
Ja, hab mich falsch ausgedrück. Der user urbackup auf dem Server muss ja quasi die Schreibrechte haben und da klappt etwas nicht.

Wie wäre denn der workaround in dem Fall? Ext4 ist halt problematisch, weil ich die Platte auf Windows wie Linux anstöpseln will.
Zuletzt geändert von JTH am 02.03.2023 16:03:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: [quote] repariert

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von MSfree » 02.03.2023 16:10:33

debiator hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.03.2023 15:54:02
Naja, ich meine, so, dass ich sie beim laufenden Betrieb aus und anstecken kann. Das meine ich mit hotplug.
Was Hotplug ist, war mir schon klar. Aber wozu soll das gut sein.
weil ich die Platte auf Windows wie Linux anstöpseln will.
Wozu soll das gut sein?

Häng die Platte ohne Hotplug an den Raspi, formatiere sie mit ext4 und mache deine Backups über das LAN von der Windowskiste auf den Raspi. Dann brauchst du weder Hotplug noch muß die Platte jemals unter Windows lesbar sein.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 02.03.2023 20:51:27

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.03.2023 16:10:33
Häng die Platte ohne Hotplug an den Raspi, formatiere sie mit ext4 und mache deine Backups über das LAN von der Windowskiste auf den Raspi. Dann brauchst du weder Hotplug noch muß die Platte jemals unter Windows lesbar sein.
Weil das ein Backup ist, welcher immer wieder mitgenommen werden soll, damit man mit den Daten wo anders weiter arbeiten kann. Deswegen auch der Anspruch, dass es auf Linux wie Windows gelesen werden soll. Ist es denn derartig kompliziert? Wäre NTFS einfacher als exFAT?

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von Livingston » 02.03.2023 21:07:05

debiator hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.03.2023 20:51:27
Wäre NTFS einfacher als exFAT?
Ich wollte oben im Beitrag nix gegen exfat sagen, sondern dass es etwas zusätzlichen Kram brauchen könnte.
Was alle Betriebssysteme beherrschen ist das gute alte vfat. Wenn Du nur zwischen Windows und linux pendelst, gehen auf alle Fälle immer vfat und NTFS. Und wenn Windows10 beteiligt ist, reicht sogar ext4, denn ab W10 kann man da auch einen ext4-Treiber installieren.

Was Dein eigentliches Problem angeht: Es geht eigentlich um zwei verschiedene Dinge. Einmal das "Netzwerk", also die Verbindung zweier oder mehrerer Rechner. Das hat nix mit den Dateisystemen zu tun. Deinen http-Client, also Deinen Browser, interessiert ja auch nicht, welches Dateisystem eine Webseite ausliefert.
Das andere Ding ist die Frage, wie Du einen Stick oder eine externe Platte einbindest.
Daher schlage ich mal vor, dass Du daraus zwei getrennte Fragen im Forum machst, die man sauber einzeln beantworten kann. Alles andere verwirrt nur die Mitlesenden.
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 02.03.2023 22:32:46

Wäre etwas gegen vfat einzuwenden? Denn wozu der zusätzliche Schritt im Windows, wenn vfat von beiden System 'gut behandelt' wird?

Also wie könnte ich dann die Platte einbinden, damit sie von urbackup beschreibbar wird und per hotplug funktioniert?

Das Netzwerk ist bisher kein Problem (soweit ich das einschätzen kann). Ich habe ein Dietpi mit urbackup-Server drauf. Ich habe einen Win-Client mit urbackup und es funktioniert. Sobald ich die Platte vom Raspi ausstecke, fängt der Client an das Fullbackup zu machen. Allerdings dann natürlich in den erstellten Ordner auf dem Raspi (/mnt/backup), ohne gemounteter Platte. Es wäre auch die Frage, wie ich es unterbinden kann (sonst läuft mir die Platte von Raspi voll, wenn mal vershentlich der Client hochgefahren wird, ohne dass die Platte im Raspi steckt. Aber es zeigt auf jeden Fall, dass die Netzwerkeinstellungen funktionieren. Nur die Schreibrechte wohl nicht.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 07.03.2023 15:03:22

War meine Frage irgendwie blöd oder ist die Lösung so kompliziert? :)

chrbr
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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von chrbr » 07.03.2023 15:32:03

debiator hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.03.2023 22:32:46
Wäre etwas gegen vfat einzuwenden?
Die vielen Dateiattribute, die vfat nicht unterstützt gehen verloren. Aber man kann natürlich mit Archiven arbeiten.

Eine ganz andere Sache - ich habe auch so ein Sorgenkind von externer Platte. Die funktioniert nur, wenn ich sie über einen kleinen USB Hub vor dem Einstecken mit 5V versorge. Vielleicht würde so eine Maßnahme bei dir auch helfen.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 07.03.2023 16:14:01

chrbr hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
07.03.2023 15:32:03
Eine ganz andere Sache - ich habe auch so ein Sorgenkind von externer Platte. Die funktioniert nur, wenn ich sie über einen kleinen USB Hub vor dem Einstecken mit 5V versorge. Vielleicht würde so eine Maßnahme bei dir auch helfen.
Naja... aber können die fehlenden V sich auf Schreibrechte auswirken. Die Frage wäre ja, ob ich überhaupt die richtigen Werte gesetzt habe. Da wäre ich mir nicht so sicher.

chrbr
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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von chrbr » 07.03.2023 16:25:54

debiator hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
07.03.2023 16:14:01
Naja... aber können die fehlenden V sich auf Schreibrechte auswirken.
Welches V meinst Du hier? Die 5V, die ich meine sind die 5 Volt Betriebsspannung für den Hub. Ich komme aus der Hardware Ecke. Mit Software oder IT Leuten kann man prima aneinander vorbei reden. Im schlimmsten Fall fällt das noch nicht mal auf :mrgreen: .

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 07.03.2023 16:28:16

:D na ich mein die von dir vorgeschlagene zusätzliche Spannung von 5V.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von chrbr » 07.03.2023 16:41:11

Ok, mit Versorgung über USB funktioniert die Platte einfach nicht. Mit den externen 5V läuft sie schon einmal hoch und kann beim Einstecken ausreichend schnell antworten. Ohne die 5V vor dem Einstecken dauert ein Vorgang in der Kette zu lange. Dann geht gar nichts. Man kann die Platte nicht einmal mounten.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 07.03.2023 16:48:07

na, wenn du meinst, dass das die Lösung auch für das exfat Problem ist.

chrbr
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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von chrbr » 07.03.2023 16:53:42

debiator hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
07.03.2023 16:48:07
na, wenn du meinst, dass das die Lösung auch für das exfat Problem ist.
Nicht unbedingt. Wenn die Festplatte wie gewollt funktioniert, wenn sie an einem oder verschiedenen Rechnern funktioniert, dann sind die externen 5V keine Lösung. Ich habe in dem Thread aber keine Auskunft gefunden, ob die Platte lokal angestöpselt funktioniert.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 07.03.2023 16:57:15

An einer Windowskiste funktioniert sie, am Linuxlaptop ebenfalls. Also ich denke nicht, dass es daran liegt.

chrbr
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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von chrbr » 07.03.2023 17:58:00

debiator hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
07.03.2023 16:57:15
An einer Windowskiste funktioniert sie, am Linuxlaptop ebenfalls. Also ich denke nicht, dass es daran liegt.
Dann stimme ich dir zu. Es wäre halt eine Möglichkeit gewesen.

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Re: Keine Zugriffsrechte für Urbackup auf externe SSD von Raspi/Dietpi

Beitrag von debiator » 09.03.2023 21:23:07

Kann mir hier einer sagen,

1. ob ich eine Platte in exfat am Dietpi (müsste ja Debian diesbezüglich gleichen) in einem definierten Ordner per hotplug mounten kann und wenn ja wie, durch welchen Eintrag in fstab oder sonst was?

2. wie ich erfolgreich die Schreibrechte für urbackup auf dem Server vergeben kann.

Alles was ich bisher beschrieben und probiert habe, führte nicht zum Erfolg.

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