(Gelöst) Libreoffice 7.4 in Linux Mint 21.2 Cinnamon installieren.

[chrbr]

Zum Thema Terminal habe ich momentan nur eine sehr dicke Mauer vor Augen. Habe das Gefühl, dass ich mich nur in der Mitte, irgendwo befinde. Also noch weniger Ahnung von nichts. Nun frage ich mich selber, wie haben es die anderen wohl gemacht? Über 500 Befehle auswendig gelernt? Wenn ich es nicht hauptberuflich mache, dann kann ich es mir nur sehr schwer vorstellen.

Meiner Meinung nach kann man so etwas nicht einfach auswendig lernen. Als ich mit Linux angefangen habe gab es das WWW in der heutigen Form noch nicht. Da hatte ich 2-3 Bücher, in denen ich immer wieder nachlesen musste. Wenn man bestimmte Dinge öfters brauch reduziert sich der Bedarf auf das Nachschlagen immer mehr.

Was man auf keinen Fall machen sollte, das ist das Gedankenlose kopieren aus dem Internet. Früher gab es das nicht. Heute ist die Methode verführerisch, weil man oft schnell zum Ziel kommt. Wenn man aber nicht nachvollzieht, wie ein Beispiel funktioniert, dann hat man keinen Lerneffekt.

[KP97]

So ist es, vor allen Dingen muß das auch nicht immer stimmen, was man da so liest. Es ist auch viel veraltetes Zeug zu finden oder geballtes Halbwissen ist unterwegs.
Also immer auch aufs Datum schauen und generell vorsichtig sein.
Auswendig lernen muß man nichts, was man öfter braucht, schreibt man sich auf (aber so, daß man es auch bei Bedarf schnell wiederfindet), nach einiger Zeit hat man das im Kopf.
Alles Weitere kann man nachlesen, u.a. hier:
https://debian-handbook.info/browse/de-DE/stable/
http://www.selflinux.org/selflinux/
http://www.bin-bash.de/

[Upi2017]

Hallo Ihr 2 Lieben, @chrbr und @KP97
Freue mich sehr, dass es hier auch noch nette Antworten gibt. Antworte mal euch beiden gemeinsam.
Stimme euch beiden zu 100 % zu.

Meiner Meinung nach kann man so etwas nicht einfach auswendig lernen. Als ich mit Linux angefangen habe gab es das WWW in der heutigen Form noch nicht. Da hatte ich 2-3 Bücher, in denen ich immer wieder nachlesen musste. Wenn man bestimmte Dinge öfters brauch reduziert sich der Bedarf auf das Nachschlagen immer mehr.

Angefangen habe ich mit Windows 98 First Edition. 1998 durfte man noch Papier riechen. Das mag ich heute noch sehr, mit meinen 57 Jahren. Habe momentan nur das Buch von Rheinwerk. Autor ist Michael Kofler. Titel: Linux Kommandoreferenz. Es werden 500 Befehle beschrieben. Bitte nicht wundern, wenn ich von meiner Linux Bibel spreche . Gerade habe ich mir noch mehr Bücher von Rheinwerk bestellt.
Bis jetzt, lag das Buch nur im Schrank, weil Linux Mint ja bei mir Fehlerfrei läuft. Erst seit Debian hat mich der Ehrgeiz gefasst, und das Buch wird benutzt.
In puncto Befehle, gebe ich euch 2 recht. So nach und nach bleibt immer mehr im Kopf hängen. Aber leider keine 500 Befehle. Denke mal, dass es inzwischen über 500 Befehle sind. Meine Bibel werde ich wohl noch ergänzen müssen. Dazu kommen dann noch die Sonderzeichen, wie / * & usw.
Denke mal, das Ihr 2 mich versteht. Mir geht es nicht nur um das auswendig lernen, sondern auch um das verstehen, sprich Hintergründe. Ansonsten entsteht folgende Situation:

geballtes Halbwissen ist unterwegs.

Thema aufschreiben:
Benutze das Programm "CherryTree". Ist auf allen Rechnern vorhanden. Auf der ext. Festplatte speicher ich alles. Also kann ich auf allen Rechnern etwas editieren. Im Prinzip lege ich Ordner an (Knoten), und auch Unterordner (Unterknoten). Kann hier meine Befehle speichern, und auch kommentieren + Bilder einfügen usw. Habe hier nun die Möglichkeit mit C&P zu arbeiten.

Und nun zum Thema C&P aus dem Internet:

Was man auf keinen Fall machen sollte, das ist das Gedankenlose kopieren aus dem Internet. Früher gab es das nicht. Heute ist die Methode verführerisch, weil man oft schnell zum Ziel kommt. Wenn man aber nicht nachvollzieht, wie ein Beispiel funktioniert, dann hat man keinen Lerneffekt.

Richtig. A: Ich vertraue nur diesem, und dem LM Forum + Anbieterseite, sprich in diesem Thread Libreoffice.
Auf den anderen Netz Seiten bekomme ich Bauchschmerzen.

Wenn man aber nicht nachvollzieht, wie ein Beispiel funktioniert, dann hat man keinen Lerneffekt.

Das ist auch richtig. Aus diesem Grund, hatte ich mir @rhHeini sein Rezept noch mal nachträglich genau angeschaut. Analyse war angesagt. Was bedeutet was. Bin dahinter gekommen. Mit Ausnahme von den Sonderzeichen.

Unter dem Strich, bin ich in der Linux Debian Schule, in der Grundschule erste Klasse.
Negative Antworten können mich einfach nicht abschrecken . Das Gesäß juckt.
Auch meine Linux Zeitschrift lese ich immer mehr mit Begeisterung.

LG von Markus

[dasebastian]

... Ich vertraue nur diesem, und dem LM Forum + Anbieterseite...

Hallo Markus, lass dich nicht entmutigen (tust du eh nicht), das wird schon.

Es gibt schon noch andere gute Quellen, aus denen man sich Wissen holen kann. Zuerst natürlich die entsprechenden Manpages, da gibt es verständlichere und welche, die ein wenig mehr Wissen voraussetzen. Leider hat es sich noch nicht durchgesetzt, dass jede Manpage auch Beispiele liefert.

Was dir auch helfen kann, ist das Ubuntuusers-Wiki, das ist relativ umfangreich und gerade für Anfänger auch gut aufbereitet, aber vergiss nie: Debian ist nicht Ubuntu, du wirst also gegebenenfalls auch mal gegenprüfen müssen bzw. hier nachfragen, ob das denn wirklich so stimmt.

Eine weitere noch umfangreichere Quelle ist das Arch-Wiki, das ist wirklich mächtig.

(Ich gehe mal davon aus, dass du das offizielle Debian-Wiki kennst, da gibt es auch Einiges in deutscher Sprache und dass du das Wiki vom debianforum hier kennst, das setze ich auch mal voraus.)

Zur eigenen Dokumentation:

Da geht natürlich jeder seinen eigenen Weg, ich empfehle dir aber, es nicht zu kompliziert zu halten. Das sieht zwar mit diversen Programmen gut aus, man muss dann aber irgendwann wieder wissen, WO man WAS findet.

Ein ganz einfacher Weg, wäre eine Textdatei, in der du einfach wichtige/interessante/nötige... Befehle samt kürzester Beschreibung in eigener Formulierung Zeile für Zeile einträgst. Die kannst du jederzeit blitzschnell in einem Texteditor deiner Wahl öffnen und nach einem Stichwort durchsuchen.

(Sollte ich mich wiederholt und dir diesen Tipp schon mal gegeben haben - sorry!)

Dran und entspannt bleiben!

[dasebastian]

Nachtrag:

Zum Thema "Rumgeheule" - ich kenne das aus eigener Erfahrung. Ganz zu Beginn hatte ich ähnliche Momente, Umstieg auf Linux samt Umstieg auf eigenes Kind... Da ist auch erstmal Ausnahmezustand angesagt, was ich hin und wieder auch mitgeteilt habe. War gar nicht als Herumheulen gemeint, sondern als Entschuldigung, warum ich mich dermaßen blöd anstelle. Da bekam ich dann auch Antworten wie "Wen interessiert's?!" oder "Hättest du die fünf Minuten, die es gebraucht hat, uns das hier vorzuheulen, in die Lösung gesteckt, dann...".

Womit die entsprechenden User auf der einen Seite Unrecht hatten (weil ich es nicht als "Mich beschweren" gemeint hatte) und auf der anderen Seite natürlich auch richtig lagen. Diese Sachen sind in einem Thread einfach nicht gefragt, der ist ja nicht nur für dich da sondern im besten Fall auch als Quelle für spätere Fragesteller.

Oft hilft es, einfach nur kurz rückzumelden, dass im Moment vielleicht die Zeit fehlt, das umzusetzen oder auszuprobieren, aber du meldest dich, wenn du es versucht hast (was du dann natürlich auch solltest). Und manchmal sollte man einfach auf den passenden Zeitpunkt warten und sich gar nicht viel erklären - wenn es zeitlich grade nicht geht, dann geht es nicht. Ich sag mal, ein paar Tage Funktstille hält ein ungelöster Thread aus - du hast halt dann, je länger deine Nichtrückmeldung andauert - mehr nachzulesen, mal mehr mal weniger relevante Antworten, Spekulationen und "Nebenschauplätze". Kommt drauf an, wie heiss das Thema ist.

Für wirklich persönliche "Statusmeldungen" gibt's ja die PN, die du schon kennst.

[Upi2017]

Einen wunderschönen guten Morgen dasebastian ,
Respekt! Du schaffst es immer wieder, mir ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Stimmt, habe mich in Mint + Debian festgebissen. Negative Antworten werden von mir sofort selektiert. Damit ist selbstverständlich nicht konstruktive Kritik gemeint. Einige Menschen sollten mal deine Schule besuchen. Dann wäre die Welt sehr viel freundlicher.

Das Ubuntu Wiki kenne ich selbstverständlich. Daher ja auch meine PSensor + LmSensor Geschichte. Dieses Wiki ist ein muss, für jeden Mint Benutzer.
Mint basiert nur auf Ubuntu, ist aber selbstständig. Logischerweise finde ich dort sehr viele Debian Pakete. Warum? Weil Debian der Vater von Ubuntu+Mint ist. Eltern und deren Kinder haben ja auch verschiedene Eigenschaften. Sorry, wenn ich nun in Vergleichen gesprochen habe.
Also ist für mich, Debian ein eigenständiges und separates BS. Das vermittelte Wissen, kann ich natürlich auch bei Mint anwenden. Anders herum, sollte man es bleiben lassen.
Das Forum Wiki + debian.org finde ich sehr gut. Bei debian.org kann man sich wirklich totlesen.
Edit: Arch? Ist das nicht etwas für Fortgeschrittene + Profis? Dann noch 1 Million Begriffe, die ich nicht kenne? Andere Formatierungen usw. Möchte eigentlich Debian lernen.

Zum Thema Linux Bibel. Dieses Buch bezieht sich nur auf Ubuntu/Debian.

Thema Notizen: Möchte euch mal darum bitten, sich mal CherryTree wenigsten anzuschauen. Finde diesen Texteditor einfach nur genial. Was man damit alles machen kann.

Und nun zuletzt zu deinem Nachtrag:
Dein Kind kann sehr stolz auf ihre Eltern sein. Nicht jedes Kind bekommt es von den Eltern beigebracht, dass man auch konstruktive Kritik äußern kann. Natürlich an dieser Stelle, auch ein Lob an deine Eltern.
Leider ist es in Mode gekommen, dass man nur noch geistig herum poltert.
Für deinen Hinweis bin ich sehr dankbar. Du hast recht. War wirklich nicht nett von mir, mit der Sendepause. Werde es in Zukunft ändern.

LG von Markus

[dasebastian]

Arch? ...

"Unter der Haube" ähneln sich die GNU/Linuxe alle, der Hund steckt im Detail, wie zB. dem Paketmanagement und was die Grundinstallationen von Haus aus mitliefern, solche Sachen.

Das Archwiki ist halt sehr umfangreich und zum Teil "deppensicher", da stecken eine Menge tollte Tipps und Tricks und Grundlagen drinnen - ist eine sehr gute Quelle, die man mit ein bisschen Mitdenken auch für so gut wie jede andere Distribution nutzen kann.

... War wirklich nicht nett von mir, mit der Sendepause. Werde es in Zukunft ändern...

Achso, ich hatte jetzt gar nicht konkret dich gemeint oder diesen Thread. Ich weiss auch gar nicht, wann du ihn auf gelöst gesetzt hast. Meinte das ganz generell, aber wenn du dich angesprochen gefühlt hast...

[Chameleon]

Das Ubuntu Wiki kenne ich selbstverständlich. … Dieses Wiki ist ein muss, für jeden Mint Benutzer.
Mint basiert nur auf Ubuntu, ist aber selbstständig.

Naja, arg viel "Selbstständigkeit" gibt es bei Mint meines Erachtens nicht - außer dem Cinnamon-Desktop gibt es eigentlich nichts, was aus dem Hause Mint kommt.

Doch, ok, die Lüge mit den 5 jahren Support, die gibt es ausschließlich bei Mint - bei Ubuntu ist bekannt, dass das nur für die Pakete aus den main und restricted Quellen gilt.

[Upi2017]

"Unter der Haube" ähneln sich die GNU/Linuxe alle, der Hund steckt im Detail,

Und gerade das ist es. Wie hat Linux angefangen? Und nun ist es eine dicke fette Eiche geworden. Jedes Team arbeitet an einer eigenen Distri. Mir, als User wird erstmal gezeigt, wie interessant ein BS sein kann.
Nur wie viele User gibt es, die sich für das BS interessieren? Die meisten sind Gamer oder Anwender. Sorry, Windows Verdummung. Den User in den Schlafmodus versetzen.
Meinen PC Laden liebe ich über alles. In puncto Windows und macOS könnte ich ihn Löcher im Bauch fragen. Aber auf Linux hat der Chef keinen Bock.
An Arch hätte ich nie im Leben gedacht. Da es ja von Debian sehr abweicht. So habe ich es gelesen. Nun hast du mich ein wenig neugierig gemacht.
Zum Nachtrag:

Achso, ich hatte jetzt gar nicht konkret dich gemeint oder diesen Thread. Ich weiss auch gar nicht, wann du ihn auf gelöst gesetzt hast. Meinte das ganz generell, aber wenn du dich angesprochen gefühlt hast...

Du hast so eine liebe und nette Art, dass man seine Fehler gerne, und auch mit Freude korrigiert.

@Chameleon
Benutze nun schon seit 3,5 Jahren LM Cinnamon, und bei mir läuft es komischerweise sehr stabil. Im LM Forum lese ich ständig, dass sehr viel Blödsinn mit Mint als BS betrieben wird.
Für den Anfänger finde ich es sehr sinnvoll, erstmal mit LM anzufangen.

Naja, arg viel "Selbstständigkeit" gibt es bei Mint meines Erachtens nicht - außer dem Cinnamon-Desktop gibt es eigentlich nichts, was aus dem Hause Mint kommt.

Bei der Oberfläche Cinnamon, ist es fast gleich, zu Debian und Lm. LM basiert auf Ubuntu. Was soll man da noch erwarten? Ok, der FF wird eigenständig gepflegt.
In der Zwischenzeit habe ich mir auch mal LMDE angeschaut. Nun liebe ich mein Debian noch mehr.
Meiner Meinung nach, sollte LM auf Debian basieren, und nicht auf Ubuntu. Das wäre die Lösung.
Auf der anderen Seite möchte ich allerdings nun auch Lm verteidigen. Als Windows Umsteiger finde ich dieses BS als das non plus ultra.

[Chameleon]

Meiner Meinung nach, sollte LM auf Debian basieren, und nicht auf Ubuntu. Das wäre die Lösung.

Ich habe keinerlei Idee dazu, was du mit "die Lösung" meinst?

Ob jetzt Debian oder Ubuntu als Basis genutzt wird, ändert eigentlich nichts daran, dass aus dem Hause Mint so gut wie Nichts für das "Linux-Universum" kommt.

[dasebastian]

Ob jetzt Debian oder Ubuntu als Basis genutzt wird, ändert eigentlich nichts daran, dass aus dem Hause Mint so gut wie Nichts für das "Linux-Universum" kommt.

Ein Beginner könnte meinen, dass eine derartig einfach gestaltete Distribution wie Linux-Mint mit dem absichtlichen Festhalten am althergebrachten Paketmanagement und dem Verweigern von Snaps eine interessante Nische darstellt. Sogar langjährige Ubuntuuser könnten dieser Meinung sein, da müsste man sich aber erst mal im entsprechenden Forum umhören...

[Upi2017]

In diesem Fall möchte ich meine Gedanken erläutern.
Wie ich ja schon geschrieben habe, komme ich aus der Zerspanung. Aus einer Fehlerquelle summieren sich viele Fehler.
Mint basiert auf Ubuntu.
Das Thema Ubuntu baut momentan sehr viel Mist. Dazu werde ich prinzipiell keine Antworten liefern, wegen endlos Diskussion.
Also fände ich es besser, wenn sich das Mint Team direkt an Debian orientiert. Zudem gibt es bei uns noch ein Sprichwort. Warum soll ich mich an Schmidtchen wenden, wenn ich direkt Schmidt erreichen kann.

[Chameleon]

Warum soll ich mich an Schmidtchen wenden, wenn ich direkt Schmidt erreichen kann.

Warum du das machst, bleibt dein Geheimnis - ich persönlich nutze mittlerweile keine Distri mehr, die irgend eine andere Distri als Basis haben. Mir ist kein einziger Ableger von irgend was bekannt, was besser als das Original ist.

[Upi2017]

@Chameleon

Mir ist kein einziger Ableger von irgend was bekannt, was besser als das Original ist.

Dem kann man nur zustimmen. Denke gerade an meinem Upi und dem Seat Mi.
Als Windows Umsteiger ist Mint wirklich nicht schlecht. Terminal Befehle braucht man nicht unbedingt. Man kann in Ruhe Linux kennenlernen. Seit ca. 3,5 Jahren hatte ich keine Probleme. Ok, Ubuntu hat ja so einige Veränderungen angekündigt. Ich lasse mich nun mal überraschen, was Mint so in der Zukunft macht.
Die Arbeiten an LMDE 6 sind ja im Gange. Basieren auf Bookworm.
Aber unter dem Strich, bin ich sehr glücklich, dass ich mich mit dem Original beschäftige. Das war eine sehr gute Entscheidung. Für mich persönlich ist Debian mit der Cinnamon Oberfläche die Königsklasse. Noch nie habe ich mich im Leben so wohlgefühlt. Vor dem Terminal habe ich auch keine Angst mehr. Ok, als Grundschüler in dieser Richtung, muss ich natürlich noch viel lernen. Aber auch das bereitet mir sehr viel Freude.
Für mich sind es ganz neue Erfahrungen, die ich unter Windows nie hatte.
Auch meine Linux Zeitschrift lese ich mittlerweile etwas kritischer.

Edit: Hätte noch eine blöde Frage. Gibt es noch andere Begriffe für "Shell Sonderzeichen"? Unter debian.org wird mir leider nur die Installation vom BS angezeigt.
Die Seiten im Netz sind fürchterlich. Teilweise ein ganz schlechtes Deutsch. Schon vom lesen wird man Banane im Kopf. Im Ubuntu Wiki wird mir angezeigt, wie ich es auf der Tastatur hinbekomme.
Suche nach der Beschreibung von Bash Sonderzeichen. Als Beispiel / .. * ~ usw. Also was man ständig braucht bei Befehlen.

[dasebastian]

Suche nach der Beschreibung von Bash Sonderzeichen...

Die Manpage von bash ist recht umfangreich, da liesse sich vielleicht was finden!

[KP97]

@upi
Hast Du die Links in meinem Beitrag nicht gesehen?

[DaCoda]

Also ich habe das normale KUbuntu stable und da ist LibreOffice 7.5 dabei. Beim normalen Ubuntu ist das wahrscheinlich das gleiche.

Mich würde mal interessieren, warum du überhaupt Mint nutzt.

Eine Distribution die auf einer anderen Distribution basiert welche auf einer anderen Distribution basiert. Das ist mir einfach too much.

[Upi2017]

@KP97
Werde dich nicht belügen . Doch, am Sonntag habe ich deine Links angesehen. Wenn Ihr euch schon so viel Mühe gebt, dann sollte ich mir diese wenigstens auch anschauen.
Allerdings wohl mit einem fliegenden Auge. Deine Antwort hat mich allerdings heute stutzig gemacht. Also habe ich heute das kriechende Auge genommen.
Die Sonderzeichen habe ich gefunden. Selflinux>Programieren.
Denke mal, dass ich noch sehr viele Fragen im Leben habe.


@DaCoda
Bei Mint ist auch LO mit dabei. 7.3 als Systempaket. 7.5 und 7.6 als Flatpak. In dieser Woche hatte sich auch bei LO etwas getan.
Ich war aber nun mal scharf auf 7.4.

Mich würde mal interessieren, warum du überhaupt Mint nutzt.

Ganz einfach. Kurzform: Von Windows zu Mint Cinnamon. Läuft nun schon 3,5 Jahre bei mir Fehlerfrei, auch nach Update/Upgrade.
Warum sollte ich diese Freundschaft kündigen? Sehe ich keinen Sinn darin. Aber was Sinn macht, sich zusätzlich mit Debian anzufreunden.
Mein Debian benutze ich auch mit Cinnamon.

Eine Distribution die auf einer anderen Distribution basiert welche auf einer anderen Distribution basiert. Das ist mir einfach too much.

Linux Distris sind zum Glück sehr vielfältig. So ist für jeden Geschmack etwas dabei.

LG von Markus und bis zum Wochenende

[Upi2017]

Hallo Ihr Lieben,
Möchte euch nun ganz kurz auf Stand bringen.
Meine dicken Schwarten (Bücher) sind nun angekommen.
Mein PC + Debian Lapi TP T590 sollen ja unangetastet bleiben.
Also habe ich mir nun eine ganz entspannte Lösung einfallen lassen.
An dem Lapi TP E590 mit Linux Mint, habe ich nun eine SSD angeschlossen, und diese mit Debian 12 versehen.
Nun brauch es mich nicht mehr zu jucken, ob was passiert. Nun kann ich hemmungslos und stümperhaft herumspielen.
Zudem wird mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, wie schnell man Debian auf eine Platte installiert bekommt. Der Wahnsinn.
Mittlerweile wird auch Firmware-Non free mit installiert. Also ist WLan und BT sofort da. Das hatte ich ja bei bullseye nicht. Macht schon Spaß die Geschichte.

@Chameleon
Deinen Ratschlag aus einen anderen Thread habe ich natürlich nicht vergessen, sprich ich soll mich auch mal mit dem Partitionieren + Grub beschäftigen.
Dies ist wohl nur dann notwendig, wenn ich eine Testversion ausprobieren möchte?
Weil: An meinen PC läuft nun auch eine ext. SSD mit Debian 12. Nun stehen 4 BS beim booten in Grub zur Auswahl.
TP E590 mit Mint + ext. Festplatte mit Debian 12.
In beiden Fällen brauchte ich gar nichts zu machen. Hat alles der Netinstaller übernommen. Also sehr easy.
Nur diesmal habe ich die Option gewählt, seperate HOME Partition, ca. 21GB für das BS und der Rest dann für Home. So hat es mir der Netinstaller beim Installieren angezeigt.

LG von Markus