Umgang mit ChatGPT und co im dfde

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mampfi
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von mampfi » 15.01.2024 18:48:52

Ein PN Hinweis zur korrekten Rechtschreibung, (mit allen benötigten Wörtern) danke :THX: :

Korrektur: Solange nicht 100% bewiesen ist, dass eine Antwort eine KI-Antwort ist, kann man sie eigentlich nicht ahnden.
Zuletzt geändert von mampfi am 15.01.2024 21:32:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von reox » 15.01.2024 18:51:24

Ich glaube, dass es aktuell weniger um Erkenntnisgewinn mittels KI sondern Erkenntnisgewinn im Bereich der KI geht. Zwei Paar Schuhe.
Zuerst kam Google mit "Attention is all you need" und dann hat GPT eindrucksvoll gezeigt, dass es tatsächlich noch Luft nach oben gibt, selbst wenn man ein sehr einfaches Modell nimmt, dieses aber sehr groß macht. Von der Forschungsperspektive ein sehr interessantes Ergebnis und es hat die Forschung sicherlich ein Stück weitergebracht und auch einen ziemlichen Hype gestartet.
Auf der anderen Seite stehen hinter solchen Modellen große Firmen wie Alphabet, Meta, oder Microsoft und natürlich haben die eine Gewinnerzielungsabsicht... Ein Problem der Modelle ist sicherlich die Größe und das Training und nur Firmen mit entsprechend Kapital können (und wollen) sich das vermutlich gerade leisten. Und auch klar, die Firmen wollen ihren Einsatz zumindest wieder haben. Der Hype der um die Modelle gemacht wurde zeigt auch, dass dien Firmen da offenbar in eine Kerbe geschlagen die viele zu interessieren scheint. Da ist es nur klar, dass sie sich das erstmal zahlen lassen.

Edit: Ich hab nochmal überlegt und mir fallen doch auch einige Fälle ein, bei denen KI Systeme tatsächlich Erkenntnisgewinn geliefert haben. Obiges bezog sich eher auf GPT und Konsorten.

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von mampfi » 15.01.2024 21:32:01

Meine Wenigkeit beobachtet das Thema KI schon länger.

Da gab´s unter anderem die CHIP-Sonderhefte (1980er Jahre), in einem wurden die "Back Progations-" und "Rumelhard-Netze" und die Programmiersprache LISP erklärt.


Es ist wie beim World Wide Web. So wie plötzlich jeder wusste, was das Internet ist, weiß jetzt jeder, was KI ist.

Anwesende von der Kritik ausgenommen. :mrgreen:
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von TRex » 16.01.2024 12:46:02

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
15.01.2024 18:13:06
So wie sich KI/lmm/was weiß ich für mich darstellt, geht's dabei nicht um Erkenntnisgewinn mittels KI, sondern um Geschäfte (ich bevorzuge den Terminus: Profite) mittels derselben. Sollten Forenbetreiber und Nutzer bedenken, die sich freier Software (und nicht nur dem Freibier) verpflichtet fühlen.
reox hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
15.01.2024 18:51:24
Ich glaube, dass es aktuell weniger um Erkenntnisgewinn mittels KI sondern Erkenntnisgewinn im Bereich der KI geht. Zwei Paar Schuhe.
[...]
Auf der anderen Seite stehen hinter solchen Modellen große Firmen wie Alphabet, Meta, oder Microsoft und natürlich haben die eine Gewinnerzielungsabsicht...
[...]
Edit: Ich hab nochmal überlegt und mir fallen doch auch einige Fälle ein, bei denen KI Systeme tatsächlich Erkenntnisgewinn geliefert haben. Obiges bezog sich eher auf GPT und Konsorten.
Mir ist nicht klar, wessen Gewinn ihr da gerade ansprecht - für die Betreiber ist das erst einmal eine Investition, die natürlich nicht dauerhaft im aktuellen Modus laufen kann und wird. Das hat aber auf diesen Thread nur moderat viel Einfluss - wenn ChatGPT zu 50% aus Werbebannern und injizierten Werbeinformationen besteht, dann wird das auch keiner mehr verwenden wollen (oder es greift unsere keine-Werbung-Klausel, wenn bei der Antwort auf die Interpretation einer iptables-Anweisung Haarshampoo beworben wird).

Ob das für Forscher etwas bringt? Weiß nicht, bin da eher skeptisch. Viel hilft viel, wie reox beschrieben hat. Effizienz und "Intelligenz"/Verständnis wären da IMHO die nächsten Ziele. Oder "Synthetic Sentience - Can Artificial Intelligence become conscious?" (37C3).

Für uns Anwender ist der Gewinn analog zu einer Suchmaschine - natürlich haben Google und Co eine Gewinnerzielungsabsicht, aber deswegen verbiete ich doch niemandem das Verwenden dieser Suchmaschine. Es kopiert halt auch keiner die Google Analytics Werbeblöcke mit in die Antwort :lol:
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von Meillo » 16.01.2024 12:57:51

Ich denke, der Gewinn, um den es hier geht, und warum die Firmen da aktiv sein muessen, sind weniger die direkten Werbeeinnahmen, sondern viel mehr die Vormachtstellung im Markt. Der Konkurrenz voraus zu sein, das ist das wirklich Entscheidende. Wenn man das schafft, dann kommt das Geld schon ganz von alleine.
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von niemand » 16.01.2024 15:45:46

Läuft doch, wie üblich: erstmal mit billigen bis kostenlosen Angeboten alle potenziellen Kunden an sich ziehen und die Konkurrenz verhungern lassen, und wenn dann keiner mehr da ist, zu dem man wechseln könnte, kommen die „richtigen“ Bedingungen auf den Tisch.

Lock-in und Quasimonopole waren noch nie gut, aber Menschen sind irgendwie erstaunlich kurzsichtig und vergesslich …
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von fischig » 16.01.2024 16:25:53

TRex hat geschrieben: Mir ist nicht klar, wessen Gewinn ihr da gerade ansprecht
Mir auch nicht, aber mir fällt auf, dass sich vor allem - wenn nicht ausschließlich - kommerziell arbeitende Firmen dafür interessieren, sofern sie KI nicht selbst aus Vermarktungsinteressen heraus entwickeln und das täten sie nicht, wenn sie sich davon keinen Gewinn versprächen - denke ich (Google wurde erwähnt, Zeitungsfirmen, chatGPT). Und heraus kommt dann: siehe TRex. Oder so herum: nichts Genaues weiß man nicht. Allgemeine Überprüfbarkeit (schien mir irgendwie ein Grundwert freier Software zu sein) der Aussagen - Fehlanzeige. Ist ja auch egal, so lange's niemand merkt und das Geschäft läuft.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich habe kein Problem damit KI/neuronale Netze/ LLM (was immer das sein mag), als Werkzeug zu benutzen. Aber es muss zumindest klärbar sein, was warum von wem kommt. Aber wie gesehen, schlägt das dann auch hier auf - und täuscht die Nutzer. Findet sich halt immer jemand, der was macht, aus dem einzigen Grund, dass er's machen kann.

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von dasebastian » 16.01.2024 16:40:16

Bei den teilweise neutralen bis leicht positiven Sichtweisen zu KI*, ich muss mir damals als Kind anscheinend einen Dachschaden geholt haben, was Skynet betrifft. Das ist nämlich zuverlässig das erste, das sich mir aufdrängt, wenn ich an KI denke.

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von heisenberg » 16.01.2024 16:47:45

Meillo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
09.01.2024 08:46:24
heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
09.01.2024 01:16:33
Meillo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.01.2024 14:55:35
2) Wir scheinen uns einig zu sein, dass *reine* KI-Antworten (also wenn der Post quasi nur aus der KI-Antwort besteht, auch wenn diese als solche gekennzeichnet ist) unerwuenscht sind. Die Tendenz scheint mir zu einem Verbot solcher Posts zu gehen. (-> Aufnahme in die Forenregeln.)
Ich bin ganz anderer Meinung. Gerade der minimale Aufwand, den es kostet, eine *GPT-Only-Antwort zu erzeugen, kann diese Imho attraktiv machen, um gerade Neulingen sehr detailliert, einen Sachverhalt zu erläutern zu lassen. Nachdem mein letzter Beitrag schon genau das aussagt, wundert es mich, dass Du einen Konsens benennst, der diese Meinung ignoriert.
Zu dem Zeitpunkt, als ich das gepostet hatte, war dein Befuerworten fuer das Posten reiner KI-Antworten noch nicht so klar, wie du es spaeter gemacht hast. Da du das klargestellt hast, und es andere damit lesen konnten, habe ich das nicht mehr nachtraeglich in meinem Post editiert.
Das stimmt. Da habe ich den zeitlichen Verlauf falsch wahrgenommen. Streiche: "Du hast meine Meinung ignoriert.". Setze: "Moment Mal! Ich bin anderer Meinung!".
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von reox » 16.01.2024 17:51:31

TRex hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.01.2024 12:46:02
Mir ist nicht klar, wessen Gewinn ihr da gerade ansprecht - für die Betreiber ist das erst einmal eine Investition, die natürlich nicht dauerhaft im aktuellen Modus laufen kann und wird. Das hat aber auf diesen Thread nur moderat viel Einfluss - wenn ChatGPT zu 50% aus Werbebannern und injizierten Werbeinformationen besteht, dann wird das auch keiner mehr verwenden wollen (oder es greift unsere keine-Werbung-Klausel, wenn bei der Antwort auf die Interpretation einer iptables-Anweisung Haarshampoo beworben wird).

Ob das für Forscher etwas bringt? Weiß nicht, bin da eher skeptisch. Viel hilft viel, wie reox beschrieben hat. Effizienz und "Intelligenz"/Verständnis wären da IMHO die nächsten Ziele. Oder "Synthetic Sentience - Can Artificial Intelligence become conscious?" (37C3).

Für uns Anwender ist der Gewinn analog zu einer Suchmaschine - natürlich haben Google und Co eine Gewinnerzielungsabsicht, aber deswegen verbiete ich doch niemandem das Verwenden dieser Suchmaschine. Es kopiert halt auch keiner die Google Analytics Werbeblöcke mit in die Antwort :lol:
Ich hatte "Erkenntnisgewinn mittels KI" interpretiert als "Die KI zeigt und jetzt neue Dinge, die wir ohne nicht hätten finden können". Das passiert ja tatsächlich in bestimmten Bereichen (einfach mal nach "AI can design new protein" u.Ä. suchen) und ist vermutlich auch noch ganz am Anfang.
Die Frage ist natürlich dann "Kann ein Modell wie ChatGPT uns Erkenntnisgewinn bringen?" und da wäre ich (derzeit) zurückhaltend. Ja, es hat die Forschung auf dem Gebiet insgesamt weiter gebracht, aber durch die Technologie sind wir glaube ich nicht viel weiter gekommen (anders als zB bei KI die Proteinfaltungen vorhersagt).
Auf der anderen Seiten steht der finanzielle Gewinn - der mit dem Erkenntnisgewinn nichts zu tun haben muss. Ich weiß wenig ob und wie hoch die Gewinne der Techunternehmen durch solche KI Systeme sind - kann mir aber auch vorstellen, dass die gar keinen Gewinn abwerfen. Mir kommt da eine Schlagzeile in den Sinn, dass ein Prompt bei ChatGPT ca 1$ gekostet hat (ich vermute das stimmt nicht mehr) - und das bei einem "gratis" Produkt.
Der Gewinn für ein Unternehmen ist auf der einen Seite sicher der Ruf, hier Spitzenreiter zu sein. Ich denke, wenn man auf der Straße 10 Leute fragt ob sie ChatGPT kennen, sagen 7 ja. Wenn man sie fragt ob sie Bard kennen, sind's vermutlich nur noch 3... Aktuell schaut es für mich so aus, als ob die Unternehmen das eher aus Prestige machen und sich durch den Hype auch gewisse Vorschusslorbeeren holen wollen, damit wenn die Tools - in 5-10 Jahren - mal richtig gut funktionieren, sie die ersten sind die man kauft und nicht die der Konkurrenz.

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von mampfi » 16.01.2024 18:43:00

dasebastian hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.01.2024 16:40:16
Bei den teilweise neutralen bis leicht positiven Sichtweisen zu KI*, ich muss mir damals als Kind anscheinend einen Dachschaden geholt haben, was Skynet betrifft. Das ist nämlich zuverlässig das erste, das sich mir aufdrängt, wenn ich an KI denke.

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von heisenberg » 16.01.2024 18:44:36

hikaru hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
15.01.2024 09:44:41
heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
14.01.2024 23:34:44
Ich meinte die Komplexität auf der Frageseite (Mensch), nicht auf der der Antwort ($LLM).
Das hatte ich tatsächlich missverstanden, ändert aber an meiner Antwort nichts. Eine komplexe Frage muss in ihrer Komplexität vom LLM auch korrekt erkannt werden, um eine qualitativ hochwertige Antwort liefern zu können. Komplex, also umfangreich und vielschichtig kann die Antwort unabhängig vom korrekten Verständnis sein. Der Fragende muss dann trotzdem bewerten, ob die Antwort korrekt ist, was genau die Kenntnisse voraussetzt die dem Fragenden fehlen.
LLMs liefern keine qualitativ hochwertigen Antworten. Sie können Fachbegriffe mit Erklärungen liefern, die falsch oder richtig sind. Diese Fachbegriffe sind wichtig, um den Zugang zu einem Thema zu bekommen und sich dann in anderen Quellen mit neuer Kenntnis dieser wichtigen Fachbegriffe gezielter annähern zu können. Ich finde es wichtig, gewisse Fachbegriffe und Konzepte zu einem Thema erst einmal zu bekommen, um dann genauer suchen zu können. Gerade wenn es um eher theoretisches Wissen geht, was man so direkt nicht überprüfen kann, dann ist Überprüfung anhand zusätzlicher Quellen natürlich besonders wichtig. Die Bewertung muss sich der Fragende also anhand anderer Quellen selbst erarbeiten. Hilfreiche Hinweise, nach was er suchen muss, bekommt er von den LLMs. Das kann er bis zu einem gewissen Grad auch alleine.

Im Kontext von Code und Konfigurationen liefern LLMs Ergebnisse, die richtig oder falsch sein können. Das kann man gut in einer Testumgebung ausprobieren und per Try-and-Error herauszufinden ob das geht. Im Idealfall hat man dann funktionierenden Code bzw. eine funktionierende Konfiguration. Das kann man sich dann genauer anschauen, sich weiter von den LLMs erklären lassen - was wiederrum falsch oder richtig sein kann - oder anhand der sonstigen Informationsquellen (man-pages, google, tutorials, ...) genauer zu verstehen versuchen bzw. gegenzuprüfen. Bei einfachen Elementen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Ergebnisse syntaktisch richtig sind. Ansonsten muss man auch bei einer technisch lauffähigen Konfiguration noch schauen, ob die Lösung nicht nur läuft, sondern auch das Gewünschte auch umsetzt. (Z. B. ist eine bestimmte verschlüsselung gefordert worden. Setzt die Konfig das auch um?).

Das Wichtigste für mich dabei ist, das man erst mal Code-/Konfigurationsfragmente hat, mit der man sich einem Konfigurations- oder Programmierthema erst einmal annähern kann. Die können genauso falsch oder richtig sein, wie das, was man sonst im Internet findet. Da finden sich auch Tutorials und Beispiele, die total nutzlos sind, weil sie einfach zu alt sind. Dann probiere ich die aus und merke, dass die Schrott sind. Wo ist der Unterschied zu dem, was mir die LLMs liefern? Ich finde die Ergebnisse von ChatGPT bislang deutlich hilfreicher. Hier kann man sich insgesamt auch als Laie sich selbständig einarbeiten.
heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
14.01.2024 23:34:44
Naja. Mit der Kennzeichnung entfällt das. Da steht dann "KI" als Autor und dann kann ich mir aussuchen, ob ich das lesen will oder nicht.
Kann ich mir das wirklich aussuchen? Ich denke, diese "Kultur" müssten wir erst entwickeln, dass jemand der gekennzeichnet aber unkommentiert einen KI-Text postet nicht erwarten kann, dass seine Antwort zur Kenntnis genommen wird.
Meine Einwürfe werden hier und da nicht (mit schriftlicher Quittierung/Beantwortung) zur Kenntnis genommen. Das ist manchmal in der Tat unangenehm. Manchmal kommentiere ich das. Aber einen Anspruch darauf, dass jemand spezifische Antworten gut findet, sie tatsächlich umsetzt, versteht, verstehen will, kommentiert, ... sehe ich da nicht.
Und ich denke, wir müssten selbst die Kennzeichnung formalisieren, so dass eine KI-Antwort auf den ersten Blick als solche erkenntlich ist. Sonst kommt es zu Rickrolling.
Den Begriff Rickrolling musste ich erst recherchieren. Und auch danach kann ich noch nicht nachvollziehen, was Du ausdrücken möchtest. Kannst Du das nochmal erklären, ohne den Begriff Rickrolling zu benutzen?
Lohnt sich dafür möglicherweise ein eigener Quote-Tag? Falls ja, wie kriegen wir die Nutzer dazu, ihn konsequent zu nutzen?
Diesen Fragen würde ich mich widmen, sobald entschieden ist, was erwünscht und was unerwünscht ist.
Andererseits: Würde eine einfache und klare Kennzeichnung vielleicht sogar dazu verleiten, eigentlich unerwünschte unkommentierte KI-Antworten zu posten?
Auch mit der Diskussion darüber würde ich abwarten, bis klar ist und verkündet wurde, was denn jetzt genau unerwünscht ist. Hier sehe ich derzeit eine Tendenz diverser Meinungen, aber noch keine Entscheidung.
heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
14.01.2024 23:34:44
Und ich würde sagen: Da ist für mich der springende Punkt: Eine Anfrage sehr präzise zu stellen, ist ein gewisser Aufwand und ist bei entsprechender Kompetenz des Fragenden IMHO wertvoll - auch als KI-Only-Beitrag.
Das DF ist ein technisches Forum. D.h., Fragen werden in erster Linie deshalb gestellt, weil der Fragende Kenntnisdefizite zum Thema hat. Eine präzise Anfrage zu stellen setzt aber genau diese Kenntnisse voraus.
Viele Fragen tauchen hier gar nicht auf, weil der Fragende sie sich bei der Aufarbeitung des Themas für einen guten Eingangsbeitrag bereits selbst beantwortet hat. Anfangs unpräzise Fragen werden oft im Verlauf eines Threads präzisiert - mit Hilfe von Usern, die die nötigen Kenntnisse zum Thema haben. Ich sehe nicht, wie KI-Antworten bei diesem Prozess helfen, denn das ist im Wesentlichen "Händchenhalten".
Ich erwarte grundsätzlich von jemandem, der um Unterstützung bittet ein gewisses Maß an Eigenengagement. Es gibt da für mich viele Ausnahmen und Gründe zur Nachsichtigkeit, was ich in dem einen oder anderen Fall ansetze. Aber normalerweise erwarte ich schon von jemandem, dass er sich mit dem Thema etwas auseinander gesetzt hat, d. h. sich Gedanken gemacht hat, Websuche verwendet hat und vielleicht auch eine LLM gefragt hat.

Ich würde da schon auch sagen, dass sich jeder in jegliche Themen einarbeiten kann, wobei nun einmal einiges leichter und anderes schwieriger ist. Fehlt diese Bereitschaft, sich Mühe zu geben, würde ich sagen, jegliche Beschäftigung mit solchen Fragen und Fragenden ist "Händchen halten". Und wenn ich schon Händchen halte, dann gemäß meines Bedürfnisses bitte zeitsparend.

D. h. für meinen Teil ist die Gabe einer unkommertieren LLM-Antwort auch die Prüfung des TE, ob er Willens ist sich für sein Anliegen zu engagieren, also zumindest mal einen Abschnitt von einem Text durchzulesen. Umso höher die positive Einschätzung des Anderen ist, umso mehr bin ich bereit, meine Zeit zu investieren.

Desweiteren stimme ich dem zu, dass wenn die Anfangs-Hürde des Engangements genommen ist, unkommentierte LLM-Beiträge eher wenig helfen.

Zu dem Vorgehen gibt es natürlich noch Alternativen. Z. B.
  • Gar nicht antworten. (Nimmt dem TE die Chance doch noch auf den Aufruf zu Engagement zu reagieren).
  • Idealerweise mittels Bot/Textbaustein nach 7-14 Tagen Nicht-Beantwortung eines Beitrages eine entsprechende Nachricht anzuhängen:
    • Ist Deine Frage nicht präzise genug?
    • Was hast Du getan, um das Problem selbst zu verstehen oder zu lösen?
    • Was möchtest Du mit Deiner Frage erreichen? Was ist die Absicht oder der Zweck Deines Anliegens?
    • Fehlen vielleicht Detailinformationen zu Deiner Umgebung?
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von fischig » 16.01.2024 22:10:25

[offtopic]
heisenberg hat geschrieben:Ich erwarte grundsätzlich von jemandem, der um Unterstützung bittet, ein gewisses Maß an Eigenengagement.
heisenberg hat geschrieben:Und wenn ich schon Händchen halte, dann gemäß meines Bedürfnisses bitte zeitsparend.
Mir fehlt hier das Denken der Umkehrung der Beziehung. Tut mir leid, aber ich betrachte die Sache eher in der Gegenrichtung.

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von heisenberg » 16.01.2024 22:21:36

@fischig: Kannst Du das bitte konkretisieren?
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von fischig » 16.01.2024 22:43:55

Ich erwarte grundsätzlich von jemandem, der mir Unterstützung anbietet, ein gewisses Maß an Antizipation meiner Schiwerigkeiten.

Wer mein Händchen halten will, bitte möglichst meines Bedürfnisses gemäß zeitsparend.

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von mn77de » 16.01.2024 23:03:34

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.01.2024 22:43:55
Ich erwarte grundsätzlich von jemandem, der mir Unterstützung anbietet, ein gewisses Maß an Antizipation meiner Schiwerigkeiten.
Wer mein Händchen halten will, bitte möglichst meines Bedürfnisses gemäß zeitsparend.
Also ...
... wenn ich ein Problem habe ...
... und hier im Forum frage ...
... und sich jemand die Zeit nimmt, um sich mit MEINEM Problem auseinander zu setzen ...
... dann bin ich MEGADANKBAR dass ich hier kompetente Hilfe bekomme ...
... und zwar absolut egal ob das dann 5 Minuten oder 5 Tagen dauert.

Wenn es sofort sein soll, dann gibt es Hotlines und Leute die sich dafür gut bezahlen lassen.
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von heisenberg » 16.01.2024 23:04:16

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.01.2024 22:43:55
Ich erwarte grundsätzlich von jemandem, der mir Unterstützung anbietet, ein gewisses Maß an Antizipation meiner Schiwerigkeiten.
Das widerspricht sich imho nicht mit meiner Haltung. Es ist meine Haltung. (Und ich bin auch nicht immer mit vollem Einsatz bzw. voller Kapazität hier anwesend). Aber meine anderen Erwartungen habe ich eben auch.
Wer mein Händchen halten will, bitte möglichst meines Bedürfnisses gemäß zeitsparend.
Na dann sind wir uns ja einig ;-)

Im Ernst:

Händchen halten heisst für mich: Der/die TE wendet gewisse Grundfähigkeiten (Webrecherche, Lesen von Dokumentation, Ausreichend gewissenhafte Formulierung des Anliegens, Anwenden der gegebenen Unterstützung, ...) imo nicht an und ich weise darauf hin bzw. bitte das zu tun. (in dem ich LLM-Texte, entsprechende Dokumentationsstellen oder Weblinks verlinke oder einfüge.).
Zuletzt geändert von heisenberg am 16.01.2024 23:55:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von Meillo » 16.01.2024 23:19:45

mn77de hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.01.2024 23:03:34
fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
16.01.2024 22:43:55
Ich erwarte grundsätzlich von jemandem, der mir Unterstützung anbietet, ein gewisses Maß an Antizipation meiner Schiwerigkeiten.
Wer mein Händchen halten will, bitte möglichst meines Bedürfnisses gemäß zeitsparend.
Also ...
... wenn ich ein Problem habe ...
... und hier im Forum frage ...
... und sich jemand die Zeit nimmt, um sich mit MEINEM Problem auseinander zu setzen ...
... dann bin ich MEGADANKBAR dass ich hier kompetente Hilfe bekomme ...
... und zwar absolut egal ob das dann 5 Minuten oder 5 Tagen dauert.

Wenn es sofort sein soll, dann gibt es Hotlines und Leute die sich dafür gut bezahlen lassen.
Ich habe den Eindruck, dass ihr beiden aneinander vorbei geschrieben habt. ;-)

Mit eurem Wunsch als Fragende angemessene/kompetente Hilfe zu bekommen, stimmt ihr jedenfalls ueberein, auch wenn ihr es etwas unterschiedlich ausdrueckt.



Generell ist die Frage halt auch, aus welchen Gruenden wir hier im Forum helfen. Das Spektrum reicht wohl von wirklich selbstloser Hilfe (die das Hauptziel hat, moeglichst dem Fragenden gemaess zu antworten) bis zur Selbstdarstellungsbuehne (auf der die fragende Person und ihre Empfindungen letztlich nebensaechlich sind).

(Wenn ich mich selbst reflektiere, so finde ich mich in allen Bereichen dieses Spektrums wieder ... in manchen davon sehe ich mich lieber als in anderen. ;-) )
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von fischig » 17.01.2024 09:38:45

Heisenberg hat geschrieben:Das widerspricht sich imho nicht mit meiner Haltung.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass das eine (berechtigte) subjektive Erwartung ist, der man eine andere, ebenso (berechtigte) subjektive Erwartung entgegenstellen kann/sollte.
Meillo hat geschrieben:Wenn ich mich selbst reflektiere
Darum geht's halt - auf beiden Seiten des Dialogs! :wink: danke!

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von heisenberg » 25.01.2024 21:24:44

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
17.01.2024 09:38:45
Heisenberg hat geschrieben:Das widerspricht sich imho nicht mit meiner Haltung.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass das eine (berechtigte) subjektive Erwartung ist, der man eine andere, ebenso (berechtigte) subjektive Erwartung entgegenstellen kann/sollte.
Du sagst also, dass Du meiner subjektiven Erwartung eine andere subjektive Erwartung entgegen stellen solltest, obwohl Du gleichzeitig behauptest, dass Du mir damit nicht widersprichst?

Für mich heisst "Etwas entgegen setzen", man widerspricht, um sich mit seiner eigenen Position Geltung zu verschaffen, die von der anderen Meinung, nach dem eigenen Verständnis, nicht abgedeckt wird. Insofern kann ich Dir da sprachlich überhaupt nicht folgen.

Unabhängig davon habe ich den Eindruck, dass, bzw. frage mich, ob, ich mit der großen Überzeugtheit, mit der ich meine Meinung vertreten habe, vielleicht mitunter den Eindruck erweckt habe, mein Beitrag stelle die einzige Wahrheit da, anstatt nur meine Sichtweise, die ich neben diejenige aller Anderen hier stelle.
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von unitra » 19.02.2024 17:56:39

Genau so habe ich mir vor ein Paar Wochen vorgestellt, als das Thema hier eröffnet wurde.

Ergebnis: Nichts.

Das wird noch bis zum Jahresende so gehen. Ich schau mal ende 2024 hier mal rein. Eventuell ist da Etwas Wesentliches in diese Richtung hier passiert.

Schön weiter diskutieren. Eventuell kommt Etwas Brauchbares bei rum.

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von TRex » 19.02.2024 18:18:12

unitra hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
19.02.2024 17:56:39
Genau so habe ich mir vor ein Paar Wochen vorgestellt, als das Thema hier eröffnet wurde.

Ergebnis: Nichts.

Das wird noch bis zum Jahresende so gehen. Ich schau mal ende 2024 hier mal rein. Eventuell ist da Etwas Wesentliches in diese Richtung hier passiert.

Schön weiter diskutieren. Eventuell kommt Etwas Brauchbares bei rum.
Darum hab ich immer wieder ermutigt, an der Diskussion teilzunehmen. Wer sollte denn die Schlüsse ziehen? Ich finde, für eine Entscheidung (welcher Art auch immer) fehlt die Signifikanz einer mehrheitlichen Meinung. Ich habe aus dem Thread eine gewisse Grundstimmung entnommen, mit der ich arbeiten kann, die aber auch keine Anpassung der Verhaltensregeln erfordert.
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von heisenberg » 21.02.2024 10:59:34

Nur so nebenbei bemerkt:

Der Thread ist seit dem Beitrag von prox » 20.02.2024 04:46:37 hier Off-Topic gegangen und jetzt wurde das Ursprungsthema in diesem Thread durch die innoffizielle Fortführung des Threads KI - Chancen oder Risiken, Fluch oder Segen? hier anscheinend komplett verdrängt. Aus meiner Sicht schade, weil mich das Ursprungsthema interessiert, die philosophische Auseinandersetzung damit aber nicht.
Zuletzt geändert von heisenberg am 21.02.2024 12:37:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Huo
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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von Huo » 21.02.2024 12:31:17

heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.02.2024 10:59:34
Der Thread ist seit dem Beitrag von prox » 20.02.2024 04:46:37 hier Off-Topic gegangen und jetzt wurde das Ursprungsthema in diesem Thread durch die innoffizielle Fortführung des Threads KI - Chancen oder Risiken, Fluch oder Segen? hier anscheinend komplett verdrängt
Stimmt, die Diskussion sollte abgetrennt und an den korrekten Thread angehängt werden.
heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.02.2024 10:59:34
Aus meiner Sicht schade, weil mich das Ursprungsthema interessiert, die philosophische Auseinandersetzung damit aber nicht.
Bei mir gerade umgekehrt, Diskussionen über Forumsregularien langweilen mich. :wink:
Zuletzt geändert von Huo am 21.02.2024 13:27:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Umgang mit ChatGPT und co im dfde

Beitrag von TRex » 21.02.2024 12:58:14

Huo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.02.2024 12:31:17
heisenberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
21.02.2024 10:59:34
Der Thread ist seit dem Beitrag von prox » 20.02.2024 04:46:37 hier Off-Topic gegangen und jetzt wurde das Ursprungsthema in diesem Thread durch die innoffizielle Fortführung des Threads KI - Chancen oder Risiken, Fluch oder Segen? hier anscheinend komplett verdrängt
Stimmt, die Diskussion sollte abgetrennt und an den korrekten Thread angehängt werden.
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