Nach Upgrade auf Debian 10 werden Anmeldepasswörter nicht mehr akzeptiert

[leere8sam]

Hallo,
derzeit habe ich das Upgrade auf Debian 10 auch auf einem weiteren Rechner durchgeführt. Nach Neustart funktioniert jedoch die Anmeldung nicht mehr, weder mit meinem User noch mit Root. Über die Konsole kann ich jedoch mich als Root anmelden und von dort auch den weiteren User starten.
Die Installation habe ich gemäß https://www.debian.org/releases/buster/ ... ng.de.html durchgeführt und es hatte alles funktioniert außer einer Meldung bzgl. MiniSSDPd.
Zugegeben bin ich blutiger Anfänger und recht unsicher unterwegs. Daher bitte ich um gute Unterstützung. Hinweise habe ich schon gesehen, z. B.
https://forum.ubuntuusers.de/topic/star ... mehr-an-n/
. Aber auch hiernach kann ich mich nach Neustart nicht erfolgreich mit den Anmeldedaten anmelden.
Am besten fangen wir daher ganz von vorne über die Konsole an.
Danke.

[MSfree]

Wenn die Platte (siehe hier: viewtopic.php?t=188900) voll ist, kein Wunder.

[leere8sam]

Das hier ist ein anderer Rechner. Hier ist die Platte nicht voll bzw. habe ich davon noch nichts gehört.
Die beiden Threads müssen wir daher separat betrachten.
Daher bitte ich um weitere Infos.

[GregorS]

... Hier ist die Platte nicht voll bzw. habe ich davon noch nichts gehört. ...

„gehört“?!

Kannst Du das nicht z.B. mittels

df -h

ermitteln?

Gruß

Gregor

[leere8sam]

Danke. Die Platte ist nicht voll. Es gibt noch genügend Platz. /boot ist nur zu 39 % belegt. /home jedoch zu 98 %, aber auch dort sind noch 11G frei.
Zur Situation: Es erscheint nach Boot das Anmeldefenster mit der Aufforderung das PW für meinen Benutzer einzugeben. Das PW nimmt er nicht. Dann wechsele ich in den Konsolenmodus, melde mich dort mit root an. Über das Anmeldefenster (GUI) nimmt er auch das root-PW nicht. Von der Konsole aus nimmt er übrigens auch nicht das PW zu meinem Benutzer (nicht root, sondern mein Vorname) mehr an.

Sorry, aber ihr müsst mir bitte die notwendigen Befehle benennen, um mehr Licht ins Dunkel zu kriegen.
Dazu noch eine Frage: Wie kann ich die Ausgaben des Konsolemodus hier posten? Aktuell nutze ich einen zweiten Rechner, um diese Zeilen zu tippen. Da ich bei dem Rechner mit dem Anmeldeproblem nicht in die GUI gelange und nicht weiß, wie ich Firefox etc. via Konsole starte.

Ergänzungen: Bei der o. g. Installationsanleitung wurde auch ein Mitschnitt des Installationsprozesses in ein Skript empfohlen. Das habe ich vorher auch so eingestellt.
Ansonsten gab es zum Ende noch eine Rückfrage seitens des Installationsprozesses, ich meine bezüglich eines "daemon", ich meine MiniSSDPd, und zwar, dass es dazu eine neuere Version vom Paketbetreuer gibt und ob diese oder die ursprünglich für das Paket vorgesehene installiert werden soll. Da habe ich mich für die neuere Version vom Paketbetreuer entschieden. Des Weiteren gab es gegen Ende noch Hinweismeldungen zu "nouveau", ggf. wg. NVIDIA-Grafikkarte?

[rhHeini]

/home jedoch zu 98 %, aber auch dort sind noch 11G frei.

Die 98% das ist Dein Problem. Die 11G nützen Dir nichts, die sind fürs System reserviert, jedenfalls bei ext4.

Mit ssh von einem anderen Rechner aus einloggen und auf /home soviel Platz schaffen das da noch mindestens 95% frei sind.

[MSfree]

Die 11G nützen Dir nichts, die sind fürs System reserviert, jedenfalls bei ext4.

...jedenfalls dann, wenn man das nicht mit

Code: Alles auswählen

tune2fs -r 0 /dev/sd...

auf Null reduziert hat.

[rhHeini]

Glaub aber kaum das der OP so smart ist ...

[dirk11]

Seid ihr euch da sicher? Ich habe derzeit auf meinem Desktop insgesamt nur noch 5GB frei (=1%), es gibt Null Probleme. Ich nutze allerdings XFS als Dateisystem.

[rhHeini]

Bei ext4 werden da so 5% der Blöcke fürs System reserviert. Ist per Default so, es sei denn man tunt das runter wie von MSfree beschrieben. Was bei xfs gemacht wird weiss ich nicht, hab das Filesystem nie in Erwägung gezogen.

Ich tippe drauf das /home voll ist, die Symptome passen da viel zu gut. Oder hat jemand bessere Vorschläge?

[dirk11]

Danke. Ich habe ext4 nie in Erwägung gezogen, weil ich schon ext3 lame fand. Aber das soll hier nicht Thema sein.

[Amsel]

Vielleicht hat sich das Tastaturlayout verstellt auf US-Tastatur. Dann würde man alle Passwörter mit z, y, Umlaute und manchen Sonderzeichen falsch eingeben.
Mit df werden ja die reservierten Blöcke nicht als frei angezeigt, das sollte also nicht das Problem sein. Aber zur Sicherheit home ein bisschen aufräumen kann ja nicht schaden.

[leere8sam]

Danke für die Hinweise.

/dev/mapper/pcname--vg-home hat 426G, benutzt 394G, Verf. 11G, Verw. 98%, eingehängt auf /home.
Alle anderen Partitionen wie /dev, /boot, /run, /sys/fs/cgroup haben maximal 39% Verw., d. h. deutlich mehr Platz.

In der Konsole steht oben "Debian GNU/Linux 10 PCname tty4.

Via SSH kann ich mich mit root nicht an dem Rechner anmelden. Er nimmt das PW nicht an. Wie komme ich hier weiter bzw. woran liegt das?

Wenn ihr mir in Sachen SSH ein paar Beispielaufrufe nennen o. verlinken könntet, würde mir das ggf. noch helfen.

Ansonsten bin ich aber auch offen für die weiteren Ideen wie tune2fs und Überprüfung des Tastatur-Layouts. Mit ein bisschen Hilfe und Nennen oder Verlinken hilfreicher Beispielaufrufe könnte ich da auch weiter gehen.

Danke.

[cosinus]

Via SSH kann ich mich mit root nicht an dem Rechner anmelden. Er nimmt das PW nicht an. Wie komme ich hier weiter bzw. woran liegt das?

Die Standardkonfig von sshd ist ja so, dass man sich nicht als root einloggen darf per Passwort. Log dich als User ein und werde dann mittel "su -" zu root.

[dirk11]

Die Standardkonfig von sshd ist ja so, dass man sich nicht als root einloggen darf per Passwort.

"Und das ist auch gut so!". @leere8sam: hör' endlich auf, Dich ständig irgendwo als root anzumelden. Das macht man nicht! Außer, man weiß, was man da gerade macht.

[GregorS]

Via SSH kann ich mich mit root nicht an dem Rechner anmelden. Er nimmt das PW nicht an. Wie komme ich hier weiter ...?

Eine mögliche Lösung besteht darin, sich das Eingeben eines Passworts ganz zu sparen. Trage dazu den öffentlichen Schlüssel des „Quell-Rechners“ auf dem „Ziel-Rechner“ in /root/.ssh/authorized_keys ein. Ich kann mich z.B. per „ssh root@tablet“ an meinem Laptop anmelden, um dort Programme zu installieren (und andere Sachen zu machen, die nur root machen darf).

Ich mache das aber nur in meinem kleinen Privatnetz. Über's Internet würde ich das wohl nicht tun (oder ab und zu mal neue Schlüssel generieren/tauschen).

Gruß

Gregor

[cosinus]

Die Standardkonfig von sshd ist ja so, dass man sich nicht als root einloggen darf per Passwort.

"Und das ist auch gut so!". @leere8sam: hör' endlich auf, Dich ständig irgendwo als root anzumelden. Das macht man nicht! Außer, man weiß, was man da gerade macht.

Wer mutig ist, kann ja einfach die /etc/ssh/sshd_config entsprechend konfiguieren und an entscheidender Stelle den string durch ein yes ersetzen
So einen Server würde ich auch im Internet betreiben, aber nicht ohne fail2ban.

[dirk11]

Ach, darum geht es mir gar nicht. Ich habe bei mir zwar Anmeldung als root per ssh verboten, aber lokal geht es. Es geht mir darum, dass, wenn man noch nicht so ganz sattelfest ist, man einfach zu schnell übersieht, dass man root ist, und sich das System irreparabel beschädigen kann. Aber jeder ist seines Glückes Schmied...

[Amsel]

Ansonsten bin ich aber auch offen für die weiteren Ideen wie tune2fs und Überprüfung des Tastatur-Layouts. Mit ein bisschen Hilfe und Nennen oder Verlinken hilfreicher Beispielaufrufe könnte ich da auch weiter gehen.

Bei der graphischen Anmeldung müsste man doch bei gdm3 das Passwort sichbar machen können mit dem durchgestrichenen Auge. Dann sieht man, ob das Passwort stimmt,

Das Home-Verzeichnis aufräumen geht doch auch lokal, wenn du dich über root mit deinem Benutzer anmelden kannst. Ich verstehe gerade nicht, warum du ssh nehmen sollst und dazu noch als root.

Was passiert denn genau, wenn du dich über die Konsole anmelden willst? Du startest den Rechner, das graphische Login kommt, du wechselst auf die Konsole mit Strg+Alt+Fx-Tase, gibts deinen Benutzernamen ein, dann das Passwort - welche Fehlermeldung kommt dann. In der Beschreibung bisher ist viel Platz für die eigene Phantasie, was genau passiert.

[thunder11]

Ich denke du solltest nicht in Prosa erzählen, was auf deinem Rechner los ist sondern die
realen Terminal Ausgaben hier posten.
das wäre zumindest:

Code: Alles auswählen

df -h

Nichtsdestotrotz kannst du Folgendes probieren

Im Grubmenü:
Erweiterte Optionen (advanced options) ------>Recovery mode wählen
Wenn der Rechner Hochgefahren ist, wirst du nach dem Root- PW gefragt.
Genau hinsehen !.
Wenn es akzeptiert wird: weiter mit 2):

Wenn es auch dort nicht akzeptiert wird : sie dir diese Seite an:
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Li ... herstellen
Dort ist Schritt für Schritt beschrieben, wie du das Root - PW änderst.
Abschnitt : Methode 1: /bin/bash starten
Am besten, du schreibst oder Druckst dir alles aus.

Wenn du das geschafft hast: Neustart wieder in den Recovery mode mit neuen Root-PW:
dann:
2)

Code: Alles auswählen

passwd [Benutzername]

neues PW eingeben und bestätigen.
Neustart in den Normalmodus.

[cosinus]

Ach, darum geht es mir gar nicht. Ich habe bei mir zwar Anmeldung als root per ssh verboten, aber lokal geht es. Es geht mir darum, dass, wenn man noch nicht so ganz sattelfest ist, man einfach zu schnell übersieht, dass man root ist, und sich das System irreparabel beschädigen kann. Aber jeder ist seines Glückes Schmied...

Dann heißt es lernen durch Schmerzen. Damit man in Zuknft besser aufpasst, wenn man sich direkt als root einloggt. Hat ja auch nichts mit SSH zu tun, man kann sich ja auch im Terminal direkt als root einloggen. Auch sowas wie Mint oder Ubuntu ist da nicht besser, im Gegenteil: das ganze sudo Geschreibsel führt dazu, dass Einsteiger vor JEDEM Befehl ein sudo setzen, weil sie meinen gelernt zu haben, dass ohne sudo nichts funktioniert. Hab ich hier schon öfter bei DFDE gesehen...

[dirk11]

Auch wahr. Aber ich habe nach einer kurzen Zeit sowohl gelernt, dass ich mich grundsätzlich als User anmelde und dann via su - zu root wechsle, wenn ich root-Aufgaben erledigen muss. Dazu habe ich mir meinen Prompt noch farblich angepasst, so daß ich das auch deutlich sehe. Ändert zwar nichts daran, dass man (ich) auch dann noch Fehler macht (rm auf der falschen Festplatte ), aber das hat dann nicht mehr wirklich was mit root/nicht root zu tun. sudo hingegen nutze ich eher selten. Ist mir zu umständlich, meist ist es mehr als ein Befehl, für den ich root brauche.

[MSfree]

sudo hingegen nutze ich eher selten.

Code: Alles auswählen

$ sudo ls
-bash: sudo: command not found

[leere8sam]

Der letzte Post von thunder11 hat dazu geführt, dass ich mich wieder mit meinem User anmelden kann, die GUI kommt ganz normal.

Code: Alles auswählen

$ df -h
Dateisystem                         Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
udev                                 1,9G       0  1,9G    0% /dev
tmpfs                                391M    6,4M  384M    2% /run
/dev/mapper/pcname_5--vg-root   28G    8,1G   18G   32% /
tmpfs                                2,0G    5,2M  2,0G    1% /dev/shm
tmpfs                                5,0M    4,0K  5,0M    1% /run/lock
tmpfs                                2,0G       0  2,0G    0% /sys/fs/cgroup
/dev/sda1                            234M     86M  136M   39% /boot
/dev/mapper/pcname_5--vg-home  426G    394G   11G   98% /home
tmpfs                                391M    8,0M  383M    3% /run/user/1000

Sehr schön.
Vielen lieben Dank!

Nun konsolidieren wir bitte die Situation bitte noch etwas.
Ich sollte wohl nun auf /home Platz schaffen ...

[leere8sam]

Hallo, bin gerade wieder an diesem Tarox-PC und möchte hier aufrufen.
Dabei werde ich auf Fehlermeldungen bzgl. minissdpd aufmerksam gemacht:

Code: Alles auswählen

sudo apt autoremove
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.       
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 5 nicht aktualisiert.
1 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Nach dieser Operation werden 0 B Plattenplatz zusätzlich benutzt.
minissdpd (1.5.20190210-1) wird eingerichtet ...
Job for minissdpd.service failed because the control process exited with error code.
See "systemctl status minissdpd.service" and "journalctl -xe" for details.
invoke-rc.d: initscript minissdpd, action "start" failed.
● minissdpd.service - keep memory of all UPnP devices that announced themselves
   Loaded: loaded (/lib/systemd/system/minissdpd.service; enabled; vendor preset: enabled)
   Active: failed (Result: exit-code) since Sun 2024-01-28 14:03:24 CET; 28ms ago
     Docs: man:minissdpd(1)
  Process: 18234 ExecStart=/usr/lib/minissdpd/minissdpd-systemd-wrapper ${MiniSSDPd_INTERFACE_ADDRESS} $MiniSSDPd_OTHER_OPTIONS (code=exited, status=1/FAILURE)

Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]: Error parsing address/mask (or interface name) : wlp3s0
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]: can't parse "wlp3s0" as a valid address or interface name
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]: Usage: /usr/sbin/minissdpd [-d] [-6] [-s socket] [-p pidfile] [-t TTL] [-f device] -i <interface> [-i <interface2>] ...
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]:   <interface> is either an IPv4 address with mask such as
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]:   192.168.1.42/255.255.255.0, or an interface name such as eth0.
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]:   By default, socket will be open as /var/run/minissdpd.sock
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]:   and pid written to file /var/run/minissdpd.pid
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 systemd[1]: minissdpd.service: Control process exited, code=exited, status=1/FAILURE
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 systemd[1]: minissdpd.service: Failed with result 'exit-code'.
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 systemd[1]: Failed to start keep memory of all UPnP devices that announced themselves.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Paketes minissdpd (--configure):
 »installiertes minissdpd-Skript des Paketes post-installation«-Unterprozess gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 minissdpd
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)


systemctl status minissdpd.service
● minissdpd.service - keep memory of all UPnP devices that announced themselves
   Loaded: loaded (/lib/systemd/system/minissdpd.service; enabled; vendor preset: enabled)
   Active: failed (Result: exit-code) since Sun 2024-01-28 14:03:24 CET; 5min ago
     Docs: man:minissdpd(1)
  Process: 18234 ExecStart=/usr/lib/minissdpd/minissdpd-systemd-wrapper ${MiniSSDPd_INTERFACE_ADDRESS} $MiniSSDPd_OTHER_OPTIONS (code=exited, status=1/FAILURE)

Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]: Error parsing address/mask (or interface name) : wlp3s0
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]: can't parse "wlp3s0" as a valid address or interface name
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]: Usage: /usr/sbin/minissdpd [-d] [-6] [-s socket] [-p pidfile] [-t TTL] [-f device] -i <interface
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]:   <interface> is either an IPv4 address with mask such as
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]:   192.168.1.42/255.255.255.0, or an interface name such as eth0.
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]:   By default, socket will be open as /var/run/minissdpd.sock
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 minissdpd-systemd-wrapper[18234]:   and pid written to file /var/run/minissdpd.pid
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 systemd[1]: minissdpd.service: Control process exited, code=exited, status=1/FAILURE
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 systemd[1]: minissdpd.service: Failed with result 'exit-code'.
Jan 28 14:03:24 taroxrechnerschwarzmitdebian9 systemd[1]: Failed to start keep memory of all UPnP devices that announced themselves.
lines 1-16/16 (END)

Da gab es während der Installation schon Dialoge und Meldungen. Man sollte da auch nähere Angaben zu machen, wo ich nicht genau wusste, was ich angeben soll.
Habt ihr hierfür auch eine Idee?