alternative zu drhardware

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fabske
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alternative zu drhardware

Beitrag von fabske » 17.02.2004 19:16:41

also wenn ich mich an nen rechner ran mach um den zu installieren, oder wenn ich die hardware wissen will wegen kernel oder sonst was, dann muss ich gestehen dass ich meistens mit ner win98 startupdisk boote und dann drhardware starte.
diesen missstand will ich eigentlich aus dem weg räumen, aber was gibt es da vergleichbares
für linux??
lspci kenn ich, aber dazu brauch ich ja ne installierte linux distribution und die ausgabe von lspci is nicht grad so umfangreich.
danke
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peschmae
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Beitrag von peschmae » 17.02.2004 20:02:10

Knoppix. Im Kontrollzentrum steht dann meist recht viel. Aber natürlich nur wenn ersteres läuft.

MfG Peschmä

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chimaera
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Re: alternative zu drhardware

Beitrag von chimaera » 17.02.2004 20:11:58

mohameth hat geschrieben: lspci kenn ich, aber dazu brauch ich ja ne installierte linux distribution und die ausgabe von lspci is nicht grad so umfangreich.
na wenn du was für linux willst, benötigst du halt auch irgendein linux ;). davon abgesehen: imho wirft lspci recht grosszügig mit infos um sich..
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant

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suntsu
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Beitrag von suntsu » 17.02.2004 20:14:04

peschmae hat geschrieben:Knoppix. Im Kontrollzentrum steht dann meist recht viel. Aber natürlich nur wenn ersteres läuft.

MfG Peschmä
Würde ich auch empfelen. Man kann ja auch die wichtigen config Datein kopieren und vielleicht gucken was der alles geladen hat(an Modulen). Und wie chimaera gesagt hat ist lspci noch sinnvoll.

gruss
manuel

ivo
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Beitrag von ivo » 17.02.2004 21:03:53

/proc bei 2.4.x

*iv

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Six
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Re: alternative zu drhardware

Beitrag von Six » 18.02.2004 13:00:47

mohameth hat geschrieben: lspci kenn ich, aber dazu brauch ich ja ne installierte linux distribution und die ausgabe von lspci is nicht grad so umfangreich.
danke
Bis zu einer nackten GNU/Linux Konsole kommt so ziemlich jede PC kompatible Maschine. Dort dann lspci und gut ist. Und wenn dir die normale lspci Ausgabe zu sparsam ist, dann versuche doch mal als root

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lspci -v
Mehr Infos bringt Dr.Hardware auch nicht. man lspci ist dein Freund.
Zuletzt geändert von Six am 18.02.2004 13:03:34, insgesamt 1-mal geändert.

FlashBuster
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Beitrag von FlashBuster » 18.02.2004 13:03:25

hardinfo falls du ne grafische Oberfläche hast.

tantalus

Beitrag von tantalus » 18.02.2004 13:53:03

Es gibt aber auch noch andere sachen wie z.B.:

cat /proc/cpuinfo Prozessorinformationen

cat /proc/meminfo Speicherinfos
free


Wie ivo schon anndeutete schau dich mal im /proc verzeichnis um. Die Graphischen Tools lesen die Infos auch nur aus dem /proc verzeichniss aus.

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fabske
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Beitrag von fabske » 19.02.2004 19:48:07

yo, also mit

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lspci -v
sieht die sache wieder ganz anders aus :)
gefällt mir.

muss eben knoppix booten, bei drhardware nur ne diskette.
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Beitrag von BeS » 19.02.2004 20:11:40

Hallo,
mohameth hat geschrieben: muss eben knoppix booten, bei drhardware nur ne diskette.
Wenn du z.B. tomsrtbt nimmst mußt du auch nur von der Diskette booten. Es ist ja nicht so das knoppix die einzige Möglichkeit ist an ein GNU/Linux ohne Installation zu kommen :)
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