Debian Lust und Frust, First Level Support und Zeitaufwand
Verfasst: 27.04.2004 17:24:08
Das hier wird ein längerer Rant, der sehr oft Wörter wie "ich" und "mich" und ähnliches enthält...
Da sich ja scheinbar der Sarge Release wegen der Änderung des Social Contracts nach 2005 verschoben hat, verliere ich ehrlich gesagt so langsam die Motivation für Debian. Oder besser gesagt: Ich verliere die Motivation für den Support...
Nicht dass es eine auch nur annähernd akzeptable Alternative zu Debian gäbe, aber mein Willen mich weiterhin mit Newbies auseinanderzusetzen, wird von so etwas nicht gerade gestärkt. Warum? Wo ist der Zusammenhang?
Anmerkung: Newbies ist nicht herabsetzend gemeint, es soll schlicht und ergreifend "Debian Neuling" oder "Debian Anfänger" bedeuten...
OK, hier ist der Zusammenhang: Woody ist schön einfach zu installieren, wenn man einfach nur einen Haufen altes Zeug braucht. Gerade die Umsteiger von SuSE und Mandrake wollen ein wenigstens halbwegs aktuelles KDE, weil sie das schon kennen. Das gibt es für Woody aber nicht wirklich. In Woody selbst ist KDE 2.2.2 (ich lach mich tot...). Die meisten Newbs installieren also Woody und kommen dann verständlicherweise angerannt, weil ihnen Ihr KDE fehlt. An dieser Stelle kann man die Leute dann entweder auf Sarge hieven und KDE aus SID installieren, oder man pfriemelt die Woody Backports in das System rein. Solange man nur die 3.2.0 Debs nimmt geht das auch einigermassen. Beide Lösungen erfordern aber einiges an Erklärungen und Handarbeit, was die Newbies verständlicherweise oft nicht selbst hinbekommen. Ergo muss man die Leute dann meistens "durch den Setup tragen", damit sie es selbst hinbekommen. Noch schlimmer: die Leute haben die (mittlerweile scheinbar zurückgezogenen) KDE 3.2.2 Pakete entdeckt, und jetzt ein nur noch halb funktionierendes System. Das daraus entstehende Supportvolumen ist unglaublich.
Solange das hier im Forum läuft, ist das ja auch machbar, aber leider verleiten die beiden IM (AIM und ICQ) Buttons unter meinen ((leider...) relativ zahlreich vorhandenen) Beiträgen immer mehr Leute dazu, mich einfach anzuchatten. Bisher war ich da auch meistens sehr nett und freundlich und habe geholfen. Auch wenn jemand eine 10 Stunden Sitzung brauchte, bis alles lief (ist schon mehr als einmal passiert...) habe ich das dann normalerweise gemacht. Obwohl meine Signatur unter allen meinen Beiträgen sagt "Keine Support Anfragen per IM". Lesen tut das scheinbar niemand. (Genau wie die Verhaltensregeln...). Bloss keine eigene Initiative zeigen, irgendwer wird es mir schon richten. Das eigentliche Problem ist aber auch, dass einmalige nette Hilfe die Leute dann immer wieder dazu treibt, mich direkt zu fragen, statt das hier im Forum zu erledigen. Auch in diesen Fällen war ich bisher immer gerne bereit zu helfen.
Bisher.
Dieser Gratissupport in Echtzeit durch meine Wenigkeit hat aber immer mehr Leute dazu verleitet mich zu jeder Zeit anzuchatten. Ich verbrate meine Arbeitszeit ohne Gegenleistung, weil ich der Meinung bin, dass ich damit die Verbreitung von Debian und damit in indirekter Konsequenz die von Open Source Software) weiterbringe. So war es wenigstens. Mittlerweile sehe ich es so: OSS interessiert die wenigsten: Die meisten wollen einfach ein laufendes System. Ob das DFSG free ist, oder nicht interessiert nicht. Ob es was kostet, oder nicht, schon eher. Wenn dann was nicht läuft, kommen sie logischerweise zu demjenigen, der schnell und gratis Support anbietet. Eigentlich eine sehr verständliche Entscheidung: Wenn das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, kommen die Kunden immer wieder zurück.
Leider hat sich in den letzten Wochen/Monaten gezeigt, dass das Preis-/Leistingsverhältnis für mich sich immer weiter verschlechtert hat. Natürlich ist es so, dass das Ganze auch als eine Art soziale Dienstleistung verstanden werden sollte. Allerdings kann und will ich nicht weiterhin die Zeit investieren, die ich dafür bisher bereit war zu investieren. Ich bin jeden Tag ein bis zwei Stunden hier im Forum beschäftigt, was meiner Meinung nach schon eine ganze Menge ist. Das entspricht fast einem Halbtagsjob an der Uni (16 Wochenstunden). Dazu kamen bisher immer mehr Anfragen per IM, die tendenziell *mehr Zeit* als das in Anspruch genommen haben.
Wenn Sarge jetzt unmittelbar vor dem Release stehen würde, wäre ich ja vielleicht noch bereit zu sagen "OK, wenn Sarge raus ist, lässt das wieder nach, weil es dann für Neueinsteiger wieder einfacher wird ein einigermassen aktuelles System zu installieren". Sarge steht aber alles andere als "umittelbar bevor". Das Supportvolumen für mich wird dadurch einfach untragbar. "Eigene Schuld." höre ich jemanden sagen. "Warum sagst Du nicht einfach 'Nein'?" höre ich andere sagen. Gute Frage. Vielleicht weil ich nett bin, und glaube, dass die meisten Leute nur einen Starthilfe, einen Schubs in die richtige Richtung brauchen, um sich dann selbst zu helfen? Das war bisher die Motivation, vollkommen richtig. Leider muss ich feststellen, dass das nicht so ist. Wenn man einmal hilft, kommen die Leute immer wieder angerannt, statt zu versuchen das Problem selbst zu lösen. Die Starthilfe, ist oft nur eine Starthilfe für immer wiederkehrende Anfragen.
Damit ist jetzt Schluss. Es wird schlicht und ergreifend keinen weiteren Gratissupport in Echtzeit durch mich geben. Wer mich anchattet, um seine Debian Probleme zu lösen, wird ignoriert werden. Ich bin keine Debian Milchkuh, die nach Bedarf beliebig gemolken werden kann. Wenn jemand eine einfache (eine ganz einfache!) Frage hat, die man mit ein oder zwei Sätzen beantworten kann, wird sicherlich auch weiterhin eine Antwort bekommen, aber Fragen wie "Nach einem Upgrade auf Sarge läuft mein KDE nicht mehr! HILFE!!!" werden nicht mehr beantwortet. Ausser hier im Forum...
Das Debianforum ist eigentlich eine brillante Idee: Wenn jemand ein Problem hat, kann er sich an die Gemeinschaft wenden. So kann jeder soviel beitragen wie er kann und man kann auf das geballte Wissen von knapp 1000 aktiven Mitgliedern zurückgreifen. So werden auch Fragen beantwortet, die ich nicht lösen kann, und davon gibt es beileibe extrem viele. Ausserdem fühle ich mich so nicht genötigt zu helfen, wenn ich nicht kann oder will.
Ja, dieses Posting dreht sich sehr viel um mich selbst, aber ich musste diesen "Hinter-den-Kulissen" Standpunkt wirklich 'mal publik machen.
@ Newbies:
Habe ich Euch abgeschreckt? Das war nicht der Sinn dieses Postings. Höchstens wenn ich Euch davon abgeschreckt habe, mich mit Supportanfragen anzuchatten. Wenn ich Euch von Debian allgemein abgeschreckt habe, dann lasst Euch versichert sein, dass es hier nicht um die Arroganz des Fortgeschrittenen geht, sondern schlicht darum, dass ich nicht mehr bereit bin Unmengen an Zeit in persönlichen Support der Marke "Händchenhalten" zu investieren. Hier im Forum werden Sie immer noch nett und freundlich geholfen. Auch von mir.
@ alle, denen ich bisher per IM geholfen habe, oder gerade helfe:
Sorry. Es ist nicht persönlich, und keiner von Euch hat "Schuld" an der Situation. Ich kann halt auch schlecht "Nein" sagen, wenn ich die Lösung kenne, aber der Fairness halber gilt das hier für alle.
Wer eine einfache Frage hat ist weiterhin willkommen, mich direkt zu fragen. Wer komplexeren Support braucht, oder eine ausführliche Hilfestellung, möge sich bitte hier ans Forum wenden
Ich habe die IM Adressen aus meinem Profil entfernt. Momentan läuft bei mir *gar kein* IM, weil die Adressen, die ich verwende regelrecht mit Anfragen "geflutet" werden. Es war in den letzten Tagen keine Seltenheit, wenn ich 2 Leute gleichzeitig "in der Leitung" hatte...
Soviel zu Frust, First Level Support und Zeitaufwand. Wo ist die "Lust"?
Die Lust besteht darin, dass es mir trotz allem, was ich oben gesagt habe, Befriedigung verschafft Leuten zu helfen. Ich werde mit Sicherheit nicht einfach den Schwanz komplett einkneifen und mich verdrücken. Dazu ist die Gemeinschaft hier einfach viel zu gut und ich bin regelrecht stolz darauf, ein kleiner Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Es war nur einfach an der Zeit ein paar Regeln für mich persönlich festzulegen, und mir zu überlegen, was ich will und was ich (zeitlich) vertreten kann.
Die Lust besteht auch darin, mit Debian mit Sicherheit eine der besten (wenn nicht sogar *die* Beste) Linux Distribution zu nutzen (und voranzutreiben), die es momentan gibt. Die Lust besteht darin, dass es mit Debian eine Distribution gibt, die selbst aus der Gemeinschaft kommt, und mir daher auch das Gefühl gibt, dass es "meine" Distribution ist.
So, jetzt dürft Ihr....
Patrick "Das musste 'mal raus" Dreker
Da sich ja scheinbar der Sarge Release wegen der Änderung des Social Contracts nach 2005 verschoben hat, verliere ich ehrlich gesagt so langsam die Motivation für Debian. Oder besser gesagt: Ich verliere die Motivation für den Support...
Nicht dass es eine auch nur annähernd akzeptable Alternative zu Debian gäbe, aber mein Willen mich weiterhin mit Newbies auseinanderzusetzen, wird von so etwas nicht gerade gestärkt. Warum? Wo ist der Zusammenhang?
Anmerkung: Newbies ist nicht herabsetzend gemeint, es soll schlicht und ergreifend "Debian Neuling" oder "Debian Anfänger" bedeuten...
OK, hier ist der Zusammenhang: Woody ist schön einfach zu installieren, wenn man einfach nur einen Haufen altes Zeug braucht. Gerade die Umsteiger von SuSE und Mandrake wollen ein wenigstens halbwegs aktuelles KDE, weil sie das schon kennen. Das gibt es für Woody aber nicht wirklich. In Woody selbst ist KDE 2.2.2 (ich lach mich tot...). Die meisten Newbs installieren also Woody und kommen dann verständlicherweise angerannt, weil ihnen Ihr KDE fehlt. An dieser Stelle kann man die Leute dann entweder auf Sarge hieven und KDE aus SID installieren, oder man pfriemelt die Woody Backports in das System rein. Solange man nur die 3.2.0 Debs nimmt geht das auch einigermassen. Beide Lösungen erfordern aber einiges an Erklärungen und Handarbeit, was die Newbies verständlicherweise oft nicht selbst hinbekommen. Ergo muss man die Leute dann meistens "durch den Setup tragen", damit sie es selbst hinbekommen. Noch schlimmer: die Leute haben die (mittlerweile scheinbar zurückgezogenen) KDE 3.2.2 Pakete entdeckt, und jetzt ein nur noch halb funktionierendes System. Das daraus entstehende Supportvolumen ist unglaublich.
Solange das hier im Forum läuft, ist das ja auch machbar, aber leider verleiten die beiden IM (AIM und ICQ) Buttons unter meinen ((leider...) relativ zahlreich vorhandenen) Beiträgen immer mehr Leute dazu, mich einfach anzuchatten. Bisher war ich da auch meistens sehr nett und freundlich und habe geholfen. Auch wenn jemand eine 10 Stunden Sitzung brauchte, bis alles lief (ist schon mehr als einmal passiert...) habe ich das dann normalerweise gemacht. Obwohl meine Signatur unter allen meinen Beiträgen sagt "Keine Support Anfragen per IM". Lesen tut das scheinbar niemand. (Genau wie die Verhaltensregeln...). Bloss keine eigene Initiative zeigen, irgendwer wird es mir schon richten. Das eigentliche Problem ist aber auch, dass einmalige nette Hilfe die Leute dann immer wieder dazu treibt, mich direkt zu fragen, statt das hier im Forum zu erledigen. Auch in diesen Fällen war ich bisher immer gerne bereit zu helfen.
Bisher.
Dieser Gratissupport in Echtzeit durch meine Wenigkeit hat aber immer mehr Leute dazu verleitet mich zu jeder Zeit anzuchatten. Ich verbrate meine Arbeitszeit ohne Gegenleistung, weil ich der Meinung bin, dass ich damit die Verbreitung von Debian und damit in indirekter Konsequenz die von Open Source Software) weiterbringe. So war es wenigstens. Mittlerweile sehe ich es so: OSS interessiert die wenigsten: Die meisten wollen einfach ein laufendes System. Ob das DFSG free ist, oder nicht interessiert nicht. Ob es was kostet, oder nicht, schon eher. Wenn dann was nicht läuft, kommen sie logischerweise zu demjenigen, der schnell und gratis Support anbietet. Eigentlich eine sehr verständliche Entscheidung: Wenn das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, kommen die Kunden immer wieder zurück.
Leider hat sich in den letzten Wochen/Monaten gezeigt, dass das Preis-/Leistingsverhältnis für mich sich immer weiter verschlechtert hat. Natürlich ist es so, dass das Ganze auch als eine Art soziale Dienstleistung verstanden werden sollte. Allerdings kann und will ich nicht weiterhin die Zeit investieren, die ich dafür bisher bereit war zu investieren. Ich bin jeden Tag ein bis zwei Stunden hier im Forum beschäftigt, was meiner Meinung nach schon eine ganze Menge ist. Das entspricht fast einem Halbtagsjob an der Uni (16 Wochenstunden). Dazu kamen bisher immer mehr Anfragen per IM, die tendenziell *mehr Zeit* als das in Anspruch genommen haben.
Wenn Sarge jetzt unmittelbar vor dem Release stehen würde, wäre ich ja vielleicht noch bereit zu sagen "OK, wenn Sarge raus ist, lässt das wieder nach, weil es dann für Neueinsteiger wieder einfacher wird ein einigermassen aktuelles System zu installieren". Sarge steht aber alles andere als "umittelbar bevor". Das Supportvolumen für mich wird dadurch einfach untragbar. "Eigene Schuld." höre ich jemanden sagen. "Warum sagst Du nicht einfach 'Nein'?" höre ich andere sagen. Gute Frage. Vielleicht weil ich nett bin, und glaube, dass die meisten Leute nur einen Starthilfe, einen Schubs in die richtige Richtung brauchen, um sich dann selbst zu helfen? Das war bisher die Motivation, vollkommen richtig. Leider muss ich feststellen, dass das nicht so ist. Wenn man einmal hilft, kommen die Leute immer wieder angerannt, statt zu versuchen das Problem selbst zu lösen. Die Starthilfe, ist oft nur eine Starthilfe für immer wiederkehrende Anfragen.
Damit ist jetzt Schluss. Es wird schlicht und ergreifend keinen weiteren Gratissupport in Echtzeit durch mich geben. Wer mich anchattet, um seine Debian Probleme zu lösen, wird ignoriert werden. Ich bin keine Debian Milchkuh, die nach Bedarf beliebig gemolken werden kann. Wenn jemand eine einfache (eine ganz einfache!) Frage hat, die man mit ein oder zwei Sätzen beantworten kann, wird sicherlich auch weiterhin eine Antwort bekommen, aber Fragen wie "Nach einem Upgrade auf Sarge läuft mein KDE nicht mehr! HILFE!!!" werden nicht mehr beantwortet. Ausser hier im Forum...
Das Debianforum ist eigentlich eine brillante Idee: Wenn jemand ein Problem hat, kann er sich an die Gemeinschaft wenden. So kann jeder soviel beitragen wie er kann und man kann auf das geballte Wissen von knapp 1000 aktiven Mitgliedern zurückgreifen. So werden auch Fragen beantwortet, die ich nicht lösen kann, und davon gibt es beileibe extrem viele. Ausserdem fühle ich mich so nicht genötigt zu helfen, wenn ich nicht kann oder will.
Ja, dieses Posting dreht sich sehr viel um mich selbst, aber ich musste diesen "Hinter-den-Kulissen" Standpunkt wirklich 'mal publik machen.
@ Newbies:
Habe ich Euch abgeschreckt? Das war nicht der Sinn dieses Postings. Höchstens wenn ich Euch davon abgeschreckt habe, mich mit Supportanfragen anzuchatten. Wenn ich Euch von Debian allgemein abgeschreckt habe, dann lasst Euch versichert sein, dass es hier nicht um die Arroganz des Fortgeschrittenen geht, sondern schlicht darum, dass ich nicht mehr bereit bin Unmengen an Zeit in persönlichen Support der Marke "Händchenhalten" zu investieren. Hier im Forum werden Sie immer noch nett und freundlich geholfen. Auch von mir.
@ alle, denen ich bisher per IM geholfen habe, oder gerade helfe:
Sorry. Es ist nicht persönlich, und keiner von Euch hat "Schuld" an der Situation. Ich kann halt auch schlecht "Nein" sagen, wenn ich die Lösung kenne, aber der Fairness halber gilt das hier für alle.
Wer eine einfache Frage hat ist weiterhin willkommen, mich direkt zu fragen. Wer komplexeren Support braucht, oder eine ausführliche Hilfestellung, möge sich bitte hier ans Forum wenden
Ich habe die IM Adressen aus meinem Profil entfernt. Momentan läuft bei mir *gar kein* IM, weil die Adressen, die ich verwende regelrecht mit Anfragen "geflutet" werden. Es war in den letzten Tagen keine Seltenheit, wenn ich 2 Leute gleichzeitig "in der Leitung" hatte...
Soviel zu Frust, First Level Support und Zeitaufwand. Wo ist die "Lust"?
Die Lust besteht darin, dass es mir trotz allem, was ich oben gesagt habe, Befriedigung verschafft Leuten zu helfen. Ich werde mit Sicherheit nicht einfach den Schwanz komplett einkneifen und mich verdrücken. Dazu ist die Gemeinschaft hier einfach viel zu gut und ich bin regelrecht stolz darauf, ein kleiner Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Es war nur einfach an der Zeit ein paar Regeln für mich persönlich festzulegen, und mir zu überlegen, was ich will und was ich (zeitlich) vertreten kann.
Die Lust besteht auch darin, mit Debian mit Sicherheit eine der besten (wenn nicht sogar *die* Beste) Linux Distribution zu nutzen (und voranzutreiben), die es momentan gibt. Die Lust besteht darin, dass es mit Debian eine Distribution gibt, die selbst aus der Gemeinschaft kommt, und mir daher auch das Gefühl gibt, dass es "meine" Distribution ist.
So, jetzt dürft Ihr....
Patrick "Das musste 'mal raus" Dreker