Hallo.
Ausgangssituation:
Linux-Server mit 3 Netzwerkkarten
2 x Ethernet
1 x DSL (auch Ethernetkarte am DSL-Modem)
eth0: 192.168.1.98/24
Zweiter Rechner:
Windows 192.168.1.100/24
Beide Rechner sind über einen Switch miteinander verbunden, der _nicht_ das Problem ist.
Setze ich einen Ping von Linux nach Windows ab, betragen die Laufzeiten um die 1000 bis 3000 ms. Das ist viel zu viel.
Ich weiß keien Rat mehr? Was könnte das Problem sein.
Die anderen beiden Netzwerkkarten im Server sind auch konfiguriert aber es sind keine Kabel dran.
Nochwas: Als an den Karten noch BNC-Kabel waren, funktionierte alles ohne Probleme. Nach dem Umstieg auf UTP geht es nicht mehr richtig.
IRQ-Probleme, Routing, was kann es sein. Ich weiß keinen Rat mehr und bin am Verzweifeln.
Die Log-Dateien sagen nichts und dmesg sagt, daß die Karten ordentlich vom Kern erkannt wurden. Selber kann ich mich anpingen.
Habt ihr eine Idee?
tschau
*iv
Ping mit langen Laufzeiten
- pdreker
- Beiträge: 8298
- Registriert: 29.07.2002 21:53:30
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Nürnberg
Was macht denn das routing auf dem Server?
Patrick
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
Jabber: pdreker@debianforum.de
- pdreker
- Beiträge: 8298
- Registriert: 29.07.2002 21:53:30
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Nürnberg
Wenn alle Standardchecks nicht helfen (ifconfig und Co.) schaut man ob die Routen stimmen, oder ob die evtl. "seltsam" sind (Das war meine Frage). Danach kann man die ARP Caches kontrollieren (2 netzwerkkarten mit identischen MAC Adressen z.B.). Dann kann man sich noch über manche Netzwerktotpologien wundern (Ethernet mag es nicht, wenn man Schleifen im Netz hat.
Danach sind die Karten dran.
Patrick
Danach sind die Karten dran.
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
Jabber: pdreker@debianforum.de